Bernie Ecclestone denkt nicht ans Aufhören., Foto: Sutton
Bernie Ecclestone denkt nicht ans Aufhören., Foto: Sutton

Es mag etwas geschmacklos klingen, doch schon vor vielen Jahren hieß es, man werde Bernie Ecclestone eines Tages tot aus dem Fahrerlager tragen müssen. Und tatsächlich: ans Aufhören denkt der F1-Boss nicht. "Niemals, niemals, niemals", sagte er der Gulf News, und fügte hinzu: "Der erste Tag, an dem ich nicht arbeiten werde, wird der Tag sein, an dem sie mich in mein Grab legen."

Mit ganz typisch, britischem Humor ergänzte er: "Und das wird nicht mehr lange dauern." Trotz mehrer Herzoperationen fühlt sich Ecclestone momentan aber fitter denn je. Das muss er auch sein, denn es wartet viel Arbeit auf ihn. "Wenn Sie die vielen Anfragen in meinem Büro sehen könnten, würden sie es kaum glauben. Es ist unglaublich."

Viel Lärm um Nichts?

Ebenso wie jene Meldungen, die in britischen Tageszeitungen die Runde machen. So soll Bernie Ecclestones 28 Jahre jüngere Ehefrau Slavica am Wochenende des Brasilien GP zu Hause ausgezogen sein. Angeblich stehe dem F1-Boss eine teure Scheidung ins Haus, schließlich ist das meiste seines Vermögens aus Steuergründen auf den Namen seiner Frau angelegt.

Sie selbst wollte gegenüber dem Evening Standard keinen Kommentar abgeben. "Fragen Sie meinen Mann", soll sie gesagt haben. Der wiederum sagte: "Sie kann den Lärm [von der Renovierung des Nachbarhauses] nicht ertragen. Ich weiß nicht, ob sie sich scheiden lassen möchte."