Endlich wieder gekämpft - Doppeltes Pech für Force India
Kein Force India-Fahrer sah die Zielflagge, trotzdem machte Fuji dem Team Mut.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Sutil durfte sich nicht lange an Platz 10 erfreuen., Foto: Sutton
Der Start war genau nach dem Geschmack von Adrian Sutil. Von 19 ging es für den jungen Deutschen bis auf 11 nach vorne. "Er fuhr exzellent und hatte eine große Chance auf Punkte", lobte Teambesitzer Vijay Mallya. "Aber ich hatte einen Reifenschaden hinten rechts und auf der Geraden platzte der Reifen", schilderte Sutil sein frühes Rennende.
Sein Teamkollege Giancarlo Fisichella kam nur unwesentlich weiter. Auch sein Start verlief gut, so dass er im Chaos der ersten Kurve einige Plätze gutmachen konnte. "Aber ich berührte Barrichellos Heck und beschädigte dabei meine Nase", verriet Fisichella, der trotzdem auf der Strecke blieb und sich weiter nach vorne kämpfte. "Es war ein gutes Rennen, aber leider hatte ich ein Getriebeproblem mit dem siebten Gang. Aber wenigstens konnten wir wieder kämpfen."
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