Die minimale Rundenzeit - Safety-Car-Regel wird weiter getestet
In Frankreich hat man es schon getan, in Großbritannien muss man es noch tun. Die neue Safety-Car-Regel wird wieder getestet.
Nico Schweinzer
Fahrer auf der Auslaufrunde sollen jene auf einer schnellen Runde in Zukunft nicht mehr aufhalten., Foto: Sutton
Beim Freitagstraining zum Grand Prix von Großbritannien werden wieder einmal die neuen Safety-Car-Regeln getestet. Bereits beim letzten Grand Prix, in Frankreich, wurde getestet, was zu durchwegs geteilten Meinungen bei den Piloten geführt hatte.
Als nach Ende des Trainings in Magny Cours die schwarz-weiß-karrierte Flagge angezeigt wurde, hatten die Fahrer fünf Sekunden Zeit, um mit einem Knopf im Cockpit zu reagieren. Es galt eine minimale Rundenzeit zu errechnen und diese Information den Fahrern zukommen zu lassen.
Besagte Rundenzeit mussten die Fahrer, während sie die Auslaufrunde langsam fuhren, versuchen auf dem Weg an die Boxen einzuhalten. Einige Fahrer finden das System jedoch zu kompliziert. Es bleibt abzuwarten wie die Reaktionen nach dem Training in Silverstone aussehen werden.
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