Strafversetzung - Vettel muss 5 Plätze nach hinten
Der STR3 hat im Bezug auf Sebastian Vettel bereits vor seiner Premiere reichlich Aufholbedarf.
Nico Schweinzer
Ausgerechnet in Monaco muss Vettel seine Strafe ausbaden..., Foto: Bumstead/Sutton
Am kommenden Wochenende wird der neue Bolide der Scuderia Toro Rosso debütieren. Wie erwartet wird Sebastian Vettel bei der Premiere des STR3 mit einer Strafversetzung von fünf Plätzen in das Rennen gehen müssen. Grund dafür ist, dass der neue Wagen auch ein neues Getriebe benötigt.
Vettels Teamkollege, Sebastien Bourdais, wird ohne Strafe in das Rennen im Fürstentum starten dürfen. Bourdais hat das Rennen in Istanbul nicht beenden können und darf somit von seiner tatsächlich erreichten Startposition, im Qualifying, von Monaco in das Rennen gehen.
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