Am Morgen sah es noch nicht viel besser aus als gestern: Robert Kubica und Nick Heidfeld fanden eine nasse Rennstrecke vor. Der Regen hatte schon die Testarbeiten am ersten Tag behindert. Heute machten sie das Beste daraus: auf nasser Strecke fuhren beide Piloten eine Renndistanz inklusive Boxenstopps. An keinem der Boliden gab es nach Angaben des Teams technische Probleme.

Am Nachmittag setzte das Team auf dann trockener Strecke die Setuparbeiten am neuen Auto fort. Dennoch hatte der Wettergott kein Einsehen: die ständig wechselnden Strecken- und Lufttemperaturen beeinflussten die Testergebnisse. Trotzdem habe man wichtige Daten für die aerodynamischen und mechanischen Aspekte des Autos sammeln können. Am Donnerstag kommt erstmals Christian Klien in den Genuss, den F1.08 zu fahren.