Spanien ist nicht ohne Grund das F1-Wintertestparadies. Die wärmeren Temperaturen und das trockene Wetter machen es zum Paradetestland der F1-Welt. Doch am Dienstag waren weder Barcelona noch Valencia gut zu den Formel 1-Teams. Während am Circuit de Catalunya vier Teams mehr oder minder viele Runden auf nasser Strecke drehten, war BMW Sauber auf dem Circuit Ricardo Tormo ganz alleine dem Wettergott ausgesetzt.

Zusammen legten Robert Kubica (6 Runden) und Nick Heidfeld (22 Runden) keine 150 Kilometer zurück. Stattdessen schonten sie ihr Testkilometerkontingent für den Rest der Saison. Einzig ein paar Systemchecks, Boxenstoppübungen sowie einige Runden auf den beiden Regenreifentypen standen auf dem Programm. Heidfeld absolvierte außerdem Startübungen. Wie die Kollegen in Barcelona hofft das Team auf besseres Wetter für Tag 2.