Mario Theissen, sind Sie zufrieden?
Mario Theissen: Natürlich, wir hatten einen guten Tag, konnten nicht nur unser geplantes Programm durchziehen, sondern auch einen ordentlichen Schritt vom Vormittag zum Nachmittag machen. Wir haben einiges an der Abstimmung modifiziert und das hat sich in guten und vor allen Dingen konstanten Rundenzeiten niedergeschlagen.

Also besteht eine Chance auf den Long Runs an die beiden Teams vor Ihnen heranzukommen?
Mario Theissen: Zuletzt sah es so aus, dass wir in der Nähe sind.

Was war bei Nick gegen Ende? Er fuhr einmal raus und dann wieder in die Box...
Mario Theissen: Er hat einfach noch einmal einen Start geübt bis die Zeit um war.

Was erwarten Sie sich jetzt für das Qualifying?
Mario Theissen: Zunächst wollen wir das 3. Training abwarten. Hoffentlich können wir da die Eindrücke von vorhin bestätigten und uns unter allen Bedingungen etablieren - also bei leerem Tank, vollem Tank, neuen Reifen, gebrauchten Reifen etc. Dann werden wir angreifen und sehen, wo wir stehen.

So langsam müsste ja das Podium in Reichweite kommen?
Mario Theissen: Wenn man zweimal Vierter war, ist das Podium in Reichweite und darauf zielen wir auch ab.