Trotz des alleinigen Reifenausrüsters in dieser Saison gibt es etwas Würze auf dem Reifensektor mit der Vorschrift, zwei verschiedene Mischungen während eines Rennens verwenden zu müssen. Denn wer, wann und wie welche Mischung einsetzt, kann ein Rennen mit entscheiden.

Für Kimi Räikkönen ist die Lösung allerdings nicht ideal, vor allem wenn er an ein spezielles Rennen denkt. "Monaco könnte schlimm werden, weil die härtere Mischung dort höchstwahrscheinlich gar keinen Grip haben wird", sagte der Finne gegenüber der Zeitung Turun Sanomat.

Schlaflose Nächte will er deswegen aber auch keine verbringen, meinte er. "Es ist für alle das Gleiche. Bei einigen Strecken wird es schwieriger mit der anderen Mischung als auf anderen, aber es gibt nichts, was man dagegen tun kann. Das erlegt mir keinen weiteren Druck auf, ich fahre einfach", sagte Räikkönen.