Woche eins in Barcelona und damit bereits die Hälfte der Wintertestfahrten 2016 ist schon wieder vorbei. Abgesehen von mehr oder weniger kleinen Problemen kamen alle Teams bislang gut durch ihr Programm. Motorsport-Magazin.com beleuchtet die bisherige Testbilanz der Teams genauer.

Mercedes

Mercedes spulte ein Monsterprogramm ab, Foto: Sutton
Mercedes spulte ein Monsterprogramm ab, Foto: Sutton

Die Silberpfeile scheinen da weiter zu machen, wo sie im vergangenen Jahr aufgehört haben. Zwar setzten Lewis Hamilton und Nico Rosberg keine einzige Bestzeit, doch bei Testfahrten geht es primär auch darum, Daten zu sammeln und Kilometer abzuspulen. Und hier präsentierte sich Mercedes in absoluter Topform. Kein anderes Team legte auch nur annähernd eine ähnliche Distanz zurück, wie die amtierenden Weltmeister. Lewis Hamilton fuhr am ersten Tag bereits 156 Runden, Rosberg zog am Dienstag nach und überbot den Wert um 16 Runden.

An den beiden restlichen Tagen betrieben die Silberpfeile Jobsharing, der Marathon ging jedoch weiter. Für Niki Lauda, der als Aufsichtsratschef eigentlich zufrieden sein müsste, läuft das alles fast schon zu glatt. "Sorgen macht mir, dass wir jeden Tag mehr als 800 Kilometer fahren und... nichts kaputt geht! Auf der einen Seite ist das sehr gut, auf der anderen Seite wäre mir lieber, es geht jetzt etwas kaputt und nicht später", erklärte der Österreicher im Interview mit Motorsport-Magazin.com seine Bedenken. Und tatsächlich: Während andere Teams zumindest mit den üblichen kleinen Schwierigkeiten zurechtkommen mussten, erlebte man bei Mercedes keinen einzigen technischen Defekt.

Das zieht natürlich Selbstvertrauen nach sich. "Wir haben ihnen natürlich Beachtung geschenkt", erklärte Nico Rosberg auf die Frage, ob man auch die anderen Teams beobachtet habe. "Wir haben Strategen und die nehmen schon die Berechnungen vor, wir wissen also schon mehr oder weniger wo wir sind." Klingt beinahe nach einer Drohung.

Tag Fahrer ZeitRundenReifen
Montag Lewis Hamilton 1:25.409 156Medium
Dienstag Nico Rosberg1:24.867 172Medium
MittwochNico Rosberg
Lewis Hamilton
1:26.084
1:26.421
74
88
Medium
Medium
Donnerstag Lewis Hamilton
Nico Rosberg
1:26.295
1:26.187
99
86
Medium
Medium

Ferrari

Die Ferraris waren schnell, aber kämpften noch mit Kinderkrankheiten, Foto: Sutton
Die Ferraris waren schnell, aber kämpften noch mit Kinderkrankheiten, Foto: Sutton

Die Ansprüche in Maranello sind hoch, der komplett überarbeitete Bolide aus der Feder von James Allison unterstreicht die aggressive Herangehensweise der Scuderia in diesem Jahr. Und diese zeigte sich auch bereits bei den Testfahrten, drei der vier Tagesbestzeiten gingen auf das Konto von Ferrari. "Der erste Eindruck war sehr positiv. Ich habe mich von Anfang an wohl und zuhause gefühlt, das ist für gewöhnlich ein gutes Zeichen", konstatierte Sebastian Vettel nach seiner Bestzeit an Tag eins. Ähnlich sah es Teamkollege Kimi Räikkönen nach seiner ersten Ausfahrt mit dem neuen SF16-H. "Das Auto fühlt sich schon jetzt besser an als das, was wir vergangenes Jahr hatten. Es gibt noch viel zu tun, aber das Handling ist schon gut", so der Finne.

Die Pace war zwar da, aber die Zuverlässigkeit noch nicht. Vettel brachte es am Montag nur auf 69 Runden. Die Probleme waren nicht groß, wie der Heppenheimer anmerkte, aber sie hätten etwas mehr Zeit gekostet als gewünscht. Auch Räikkönen blieb nicht von einer unplanmäßigen Pause verschont. Der Routinier verlor am Mittwoch gar den gesamten Vormittag. Ein Defekt an der Benzinzufuhr beeinträchtigte das Programm. "Es war nicht der leichteste Tag und schmerzhaft, Zeit zu verlieren, aber das erste Gefühl im Auto ist ziemlich gut", erklärte Räikkönen.

Tag Fahrer ZeitRundenReifen
Montag Sebastian Vettel 1:24.939 69Medium
Dienstag Sebastian Vettel1:22.810 126Ultrasoft
MittwochKimi Räikkönen1:25.977 77Medium
Donnerstag Kimi Räikkönen1:23.477 80Ultrasoft

Williams

Bei Williams blieb man noch im Dunkeln, Foto: Sutton
Bei Williams blieb man noch im Dunkeln, Foto: Sutton

Bei Williams scheint man in diesen Tagen wenig Wert auf Aufmerksamkeit zu legen. Die Präsentation des Autos erfolgte heimlich, still und leise online, ohne dass zuvor jemand davon wusste. Und auch bei den Testfahrten hält man sich moderat im Hintergrund. Weder Valtteri Bottas, noch Felipe Massa sorgten für Schlagzeilen. Der Grund: Williams konzentrierte sich auf Aerodynamik-Arbeiten sowie die Zuverlässigkeit. "Wo man in zwölf Tagen bestimmte Tage für Systeme und für Zuverlässigkeit brauchte und bestimmte Tage für Performance hatte, kann man die Arbeit an den Systemen und der Zuverlässigkeit nicht einfach verschieben. Man muss es machen. Um ehrlich zu sein, leidet die Arbeit an der Performance ein wenig darunter", erklärt Pat Symonds, dass die verringerte Zahl an Testtagen die Hauptursache hierfür ist.

Mit 377 Runden belegte Williams insgesamt Rang vier in der Wochenliste. Dass man die Marke von 400 Runden nicht überspringen konnte, lag vor allem an einem Problem am Donnerstag. Der Nachmittag fiel quasi komplett ins Wasser für Williams. "Das Wichtigste war, dass wir am Vormittag unsere Aerodynamik-Tests durchziehen konnten, um die Zahlen und alles Weitere am Auto zu verstehen", hob Felipe Massa noch das Positive hervor.

Tag Fahrer ZeitRundenReifen
Montag Valtteri Bottas 1:26.091 80Medium
Dienstag Valtteri Bottas1:25.648 134Soft
MittwochFelipe Massa1:26.712 109Medium
Donnerstag Felipe Massa1:26.483 54Soft

Red Bull

Zuverlässig als im letzten Jahr: Red Bull, Foto: Sutton
Zuverlässig als im letzten Jahr: Red Bull, Foto: Sutton

Die Diskussionen um den Motorenlieferanten sind vorbei, mit als TAG Heuer gebrandeter Power Unit von Renault will Red Bull versuchen, irgendwie den Anschluss zurück an die Spitze zu schaffen. In Barcelona lief es bislang deutlich reibungsloser als vor Jahresfrist, der Motor verursachte bislang nur beim Werksteam von Renault für Probleme. Zuverlässigkeit ist jedoch nicht gleichzusetzen mit Leistung.

"Es fühlt sich ziemlich genau so an, wie wir die letzte Saison beendet haben", erkannte Daniel Ricciardo, der jedoch anmerkte, dass das kein Nachteil sei. "Ich denke, an Tag eins ist es eine wesentlich bessere Basis zum Aufbauen als es im letzten Jahr der Fall war", so der Australier am Montag. Mit 365 Runden nach vier Tagen befand sich Red Bull im Mittelfeld der Teams. Bei den Zeiten lag man dreimal an den vier Tagen unter den Top drei.

Tag Fahrer ZeitRundenReifen
Montag Daniel Ricciardo 1:26.044 87Medium
Dienstag Daniel Ricciardo1:23.525 112Ultrasoft
MittwochDaniil Kvyat1:26.497 74Medium
Donnerstag Daniil Kvyat1:24.293 96Ultrasoft

Force India

Force India schickte zweimal Alfonso Celis auf die Strecke, Foto: Sutton
Force India schickte zweimal Alfonso Celis auf die Strecke, Foto: Sutton

Anders als im Vorjahr konnte Force India bereits zum Auftakt der Testfahrten dabei sein - und sogar mit dem neuen Auto. Entsprechend selbstbewusst geht man die neue Saison an. Zum Auftakt der Testwoche sprach man im Team unisono von Platz vier in der Konstrukteurs-WM, den man zumindest anpeilt. Der in Barcelona vorgestellte Bolide, der VJM09, gleicht dabei seinem Vorgänger extrem. Es gebe jedoch einige Änderungen, wie Nico Hülkenberg klarstellte. Jener Hülkenberg sorgte am Mittwoch auch für ein Ausrufezeichen, als er die Tagesbestzeit aufstellte.

Bemerkenswert ist die Vorgehensweise Force Indias, trotz der auf acht Tage verkürzten Testfahrten zweimal den jungen Alfonso Celis ans Steuer zu setzen. Der junge Mexikaner begann und beendete die erste Testwoche für das Team. Am Montag kam er auf 58 Runden und Platz fünf, am Donnerstag spulte er 75Runden ab und reihte sich als Tagesdritter in die Wertung ein. Die beiden Stammpiloten Sergio Perez und Hülkenberg kamen insgesamt auf exakt 200 Runden.

Tag Fahrer ZeitRundenReifen
Montag Alfonso Celis 1:26.298 58Soft
Dienstag Sergio Perez1:23.650 101Supersoft
MittwochNico Hülkenberg1:23.110 99Supersoft
Donnerstag Alfonso Celis1:24.840 75Supersoft

Renault

Mit Kevin Magnussen am Steuer gab es kaum noch Probleme, Foto: Sutton
Mit Kevin Magnussen am Steuer gab es kaum noch Probleme, Foto: Sutton

Testfahrt eins nach der Rückkehr als Werksteam für Renault. Und wenn es ein Team wirklich schlimm mit Defekten erwischte, dann die Franzosen. Am Montag machten Jolyon Palmer Software-Probleme das Leben schwer, er kam nur auf 37 Runden. Am Dienstag streikte der Turbolader der Power Unit, erneut war Palmer betroffen. Während acht Teams die 100-Runden-Marke knackten, blieb er bei kümmerlichen 42 Umläufen stehen.

Mit Kevin Magnussen am Steuer lief es jedoch urplötzlich besser. 110 Runden konnte der dänische Rückkehrer - wenn auch erneut mit kleineren Problemen - am Mittwoch abspulen, am Donnerstag legte er gar noch eine Schippe drauf und umrundete den Circuit de Catalunya 153 Mal. Beide Male beendete er den Tag als Vierter. Entsprechend positiv klang Magnussens erstes Fazit. "Die Charakteristik des Wagens ist ziemlich gut, zumindest finde ich das. Er ist sehr einfach und vorhersagend zu fahren, was eine gute Basis ist", erläuterte der Däne.

Tag Fahrer ZeitRundenReifen
Montag Jolyon Palmer 1:29.356 37Medium
Dienstag Jolyon Palmer1:26.189 42Soft
MittwochKevin Magnussen1:26.014 111Soft
Donnerstag Kevin Magnussen1:25.263 153Soft

Toro Rosso

Erst kommende Woche kommt der neue STR11 vollständig zum Einsatz, Foto: Sutton
Erst kommende Woche kommt der neue STR11 vollständig zum Einsatz, Foto: Sutton

Neben Mercedes waren die Toro Rossos die Kilometerfresser der ersten Testwoche. Vergessen die Zeiten, als Carlos Sainz und Max Verstappen gute Resultate aufgrund technischer Probleme abschreiben mussten - so scheint es zumindest. Mit 447 Runden brachten die beiden viele Kilometer auf das neue Auto, das jedoch noch nicht komplett ist. "Wir haben ein Auto zusammengebaut, das eine Mischung aus letztjährigen und diesjährigen Komponenten ist. Momentan ist es ein STR10 mit Teilen des STR11", erklärte Sainz.

So konnte hauptsächlich die 2015er Power Unit von Ferrari getestet werden, mit denen Toro Rosso in diesem Jahr startet. Und diese erwies sich bislang zumindest als deutlich zuverlässiger als das Renault-Aggregat aus dem Vorjahr. "Wir haben auf nichts anderes als die Zuverlässigkeit geschaut. Das war letztes Jahr unser Schwachpunkt und aktuell habe ich viel Zutrauen, weil das Auto eine Runde nach der anderen abspult und keine großen Probleme zeigt", bilanzierte Sainz. Mit Beginn der zweiten Testwoche soll das neue Auto dann komplett sein.

Tag Fahrer ZeitRundenReifen
Montag Carlos Sainz 1:27.180 55Medium
Dienstag Max Verstappen1:26.539 121Medium
MittwochCarlos Sainz1:26.239 161Medium
Donnerstag Max Verstappen1:25.393 110Medium

McLaren

Am Donenrstag verbrachte Fernando Alonso die meiste Zeit an der Box, Foto: Sutton
Am Donenrstag verbrachte Fernando Alonso die meiste Zeit an der Box, Foto: Sutton

Es war ein wahres Trauerspiel, als McLaren mit dem neuen Motorenpartner Honda im vergangenen Jahr die ersten Fahrversuche unternahm. Es blieb größtenteils bei einem Versuch. Doch dieses Jahr lief es bislang deutlich besser - dachte man zumindest nach zwei Tagen. Gleich am Montag überraschte Jenson Button mit 84 Runden und einer soliden Zeit, am Mittwoch schob Fernando Alonso starke 119 Runden nach. Euphorie war geweckt. "Das Ziel, das beste Auto respektive das beste Chassis zu haben ist erreichbar, sogar sehr gut möglich. Vielleicht nach ein paar Rennen, oder wenn wir wieder in Europa sind", posaunte Alonso bereits wieder.

Doch dann begann das Drama erneut. Bereits am Mittwoch konnte Jenson Button nur mehr 51 Runden fahren, am Donnerstag folgte der Schlag mit der Keule. Drei kümmerliche Installationsrunden konnte Alonso auf die Strecke bringen, ein Leck im Kühlsystem hielt die McLaren-Crew bis zum Ende des Tages auf Trapp. Es half nichts, Alonso konnte die Box nicht mehr verlassen. Ein bitteres Ende nach einem verheißungsvollen Start.

Tag Fahrer ZeitRundenReifen
Montag Jenson Button 1:26.735 84Soft
Dienstag Fernando Alonso1:26.082 119Soft
MittwochJenson Button1:26.919 51Medium
Donnerstag Fernando Alonso- 3-

Sauber

Sauber war noch mit dem alten Boliden im Einsatz, Foto: Sutton
Sauber war noch mit dem alten Boliden im Einsatz, Foto: Sutton

Als einziges der elf Teams bestritt Sauber die erste Testwoche komplett mit dem alten Auto. Bereits frühzeitig wurde kommuniziert, dass der C35 erst für die zweite Phase der Testfahrten bereit sein wird. Entsprechend gering war der Erkenntnisgewinn für die Schweizer - zumindest, was die eigene Leistung betrifft. Die Fortschritte der Konkurrenz, allen voran Manor, sowie das gute Debüt von Haas blieben nicht verborgen. "Ich denke, das Mittelfeld wird wie immer eng beisammen sein - in diesem Jahr vielleicht noch enger", sagte Marcus Ericsson.

Tag Fahrer ZeitRundenReifen
Montag Marcus Ericsson 1:27.555 88Medium
Dienstag Marcus Ericsson1:25.237 108Soft
MittwochFelipe Nasr1:26.392 115Soft
Donnerstag Felipe Nasr1:26.053 121Soft

Manor

Rio Haryanto setzte seinen MRT05 in die Reifenstapel, Foto: Sutton
Rio Haryanto setzte seinen MRT05 in die Reifenstapel, Foto: Sutton

Alles neu bei Manor. Mit neuem Boliden und besserer technischer Unterstützung will das letztjährige Hinterbänkler-Team den Anschluss an das Mittelfeld schaffen. Und die erste Testwoche in Barcelona gibt Grund zur Annahme, dass dieses Ziel erreicht wurde. Zwar sammelte man deutlich weniger Kilometer als die meisten anderen Teams, doch gerade Pascal Wehrlein ließ am Dienstag mit einer starken Zeit aufhorchen. Seine 1:25.9 war fast sechs Sekunden schneller als die persönliche Bestzeit von Will Stevens im Qualifying von Barcelona 2015. Dabei setzt er noch gar nicht die ultrasoften Reifen ein. "Ich habe einfach versucht, so schnell wie möglich zu fahren. Heute hat es auf jeden Fall mehr Spaß gemacht", erklärte Wehrlein am Dienstag.

Sein Teamkollege Rio Haryanto versuchte unterdessen, sich an das neue Auto zu gewöhnen. Im Gegensatz zu Wehrlein, der vergangenes Jahr fleißig für Mercedes und Force India testete, verfügt der Indonesier über kaum Erfahrung mit der aktuellen Fahrzeug-Generation. Für ich stand die Gewöhnung an das Team zunächst im Vordergrund. Zunächst mit Erfolg. Am Mittwoch und Donnerstag spulte er insgesamt 128 Runden ab, ehe er es übertrieb und sein Auto rücklings in die Reifenstapel setzte.

Tag Fahrer ZeitRundenReifen
Montag Pascal Wehrlein 1:28.292 54Soft
Dienstag Pascal Wehrlein1:25.925 71Soft
MittwochRio Haryanto1:28.249 78Medium
Donnerstag Rio Haryanto1:28.266 51Soft

Haas

Haas legte ein gutes Debüt hin, Foto: Sutton
Haas legte ein gutes Debüt hin, Foto: Sutton

Welcome, Haas F1 Team! Nach anderthalb Jahren Vorbereitung fuhr Romain Grosjean am Montag erstmals einen Boliden des Haas-Teams aus der Boxengasse. Und die amerikanischen Neulinge schlugen sich beachtlich. Zwar wurde Grosjeans erster Arbeitstag gleich durch ein Problem mit dem Frontflügel beeinträchtigt, aber ansonsten lief der VF-16 rund. Nach 31 Runden zum Auftakt folgten bereits einen Tag später 79 Umläufe, die sich bis zum Donnerstag weiterhin kontinuierlich steigerten. Schlussendlich standen für Grosjean und Teamkollege Esteban Gutierrez 281 Runden zu Buche. Ein toller Einstand für die Neueinsteiger.

"Das Team hat hart gearbeitet. Wir arbeiten schnell an den Problemen. Wir sind eine neu zusammengewürfelte Gruppe. Manche haben viel Erfahrung, andere wenig. Es ist wichtig, einander zu helfen. Wir müssen über das Wochenende alles genau analysieren um für nächste Woche alles hinzubekommen", zog Gutierrez ein positives Fazit nach der ersten Woche. Mit den gemachten Erfahrungen soll nächste Woche der nächste Schritt gegangen werden. "Wir können erwarten, nächste Woche solider zu sein. Wir müssen das sein, um den nächsten Schritt zu gehen. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Wir werden versuchen, das Auto besser auszuloten", kündigt der Mexikaner an.

Tag Fahrer ZeitRundenReifen
Montag Romain Grosjean 1:28.399 31Medium
Dienstag Esteban Gutierrez1:25.524 79Soft
MittwochRomain Grosjean1:25.874 82Soft
Donnerstag Esteban Gutierrez1:27.802 89Medium