Die Dominanz vom Samstag konnte Nico Rosberg in einen souveränen Rennsieg ummünzen. Einige strategische Probleme brachten Kimi Räikkönen letzten Endes darum, gegen Lewis Hamilton um Platz zwei zu kämpfen. Sebastian Vettel verbesserte sich mit einer beherzten Leistung vom 15. Startplatz auf Rang vier. Sergio Perez konnte über den Renntrimm zumindest noch Daniel Ricciardo hinter sich halten und wurde starker Fünfter.

Mercedes

Rosberg mit Top-Serie Ende der Saison, Foto: Sutton
Rosberg mit Top-Serie Ende der Saison, Foto: Sutton

Sonntag: Nico Rosberg gelang der perfekte Abschluss einer nicht ganz so perfekten Saison. Mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg konnte er den Weltmeister im Team, Lewis Hamilton, nicht nur deklassieren, sondern geht mit einem riesigen Motivationsschub in die Winterpause. Im Rennen selbst hatte der Deutsche klar die Überhand, schaffte gleich zu Beginn ein beruhigendes Polster. Auch wenn der dreifache Weltmeister sich im Laufe des Rennens noch einmal aufbäumte und sogar einen Strategiewechsel in Kauf nahm, kam er Rosberg nur selten nahe genug.

Samstag: Die Silberpfeile stellten im Qualifying von Abu Dhabi einen Rekord auf: Zum 15. Mal in dieser Saison starten beide aus Reihe eins. Rosberg erzielte die 22. Pole Position seiner Karriere, die sechste in Folge. Hamilton startet zum 18. Mal in 19 Rennen aus der ersten Startreihe. Er erklärte jedoch, er fühle sich trotz aller Veränderungen nicht wohl im Auto.
Qualifying-Duell - Hamilton vs. Rosberg: 12:7

Freitag: Mercedes hat wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie schnell das beste Paket in diesem Jahr ist. Selbst mit den härteren Reifen waren sie beinahe schneller als die stärksten Konkurrenten mit dem weicheren Pneu. Interessant zu beobachten war, dass Lewis Hamilton mit dem weichen Gummi schneller war, Nico Rosberg sich mit superweich jedoch stärker verbessern konnte. Zumindest hat der Deutsche sich am Freitag beim Saisonfinale den mentalen Vorteil sichern können.

Ferrari

Räikkönen landet vor Vettel auf P3, Foto: Sutton
Räikkönen landet vor Vettel auf P3, Foto: Sutton

Sonntag: Das war knapp am Start. Kimi Räikkönen kam nicht so gut weg wie Hintermann Sergio Perez. Doch Lewis Hamilton schirmte etwas ab und somit konnte der Finne Rang drei behaupten. Wäre es nicht zur Panne beim zweiten Boxenstopp gekommen, wäre er etwas näher dran gewesen an Hamilton. Hätte die Boxencrew etwas früher reagiert und Räikkönen an Vettel vorbeibeordert - der Deutsche war auf einer anderen Strategie und auf wesentlich älteren Reifen unterwegs - hätte der Iceman den Weltmeister vielleicht sogar richtig fordern können. Nichtsdestotrotz zeigten die beiden Scuderia Ferrari-Piloten heute eine einwandfreie Leistung und sind verdient zweite Kraft hinter Silber.

Samstag: Ein Debakel zum Abschluss einer überraschend erfolgreichen Saison - das hatte sich Ferrari anders vorgestellt. Vettel blieb nach einem 'riesigen Fehler', wie Teamchef Maurizio Arrivabene gestand, in Q1 hängen. Die Scuderia war davon ausgegangen, dass die Rundenzeit, die Vettel auf weichen Reifen erzielte, ausreichen würde. Nun muss er von Platz 16 ins Rennen gehen. Ferraris Ehre rettete Räikkönen mit Startplatz drei. Der Finne zeigte sich mit seiner roten Göttin sehr zufrieden.
Qualifying-Duell - Vettel vs. Räikkönen: 15:4

Freitag: Mit dem Freitagstraining in Abu Dhabi wird die Scuderia überhaupt nicht zufrieden sein, denn am Ende standen nur die Positionen fünf und sieben zu Buche. Verloren ist natürlich noch nichts, da es nur der Freitag war, aber klar ist, dass Ferrari bis zur Qualifikation noch einiges an Arbeit vor sich hat.

Force India

Perez mit starker Leistung auf Platz fünf, Foto: Sutton
Perez mit starker Leistung auf Platz fünf, Foto: Sutton

Sonntag: Sensationen konnte niemand wirklich erwarten. Doch nach dem vierten Startplatz von Sergio Perez war zumindest ein Fünkchen Hoffnung vorhanden, die ganz Großen etwas zu kitzeln. Am Start gelang das dem Mexikaner auch, als er neben Kimi Räikkönen zog, in Kurve eins aber zurückstecken musste. Den heranpreschenden Sebastian Vettel konnte er zwar nicht aufhalten, aber immerhin Daniel Ricciardo. Nico Hülkenberg hatte auf den ersten beiden Reifensätzen mit Untersteuern zu kämpfen, fand den Rhythmus im letzten Stint aber und konnte Position sieben halten.

Samstag: Perez fuhr mit Startplatz vier für Force India das beste Qualifyingergebnis des Jahres heraus. Drei Mal startete der Mexikaner in seiner Karriere bereits von dieser Position. Perez machte das Setup, das basierend auf den Erkenntnissen aus Brasilien entwickelt wurde, für das Ergebnis verantwortlich. Hülkenberg hatte bei Startplatz sieben das Gefühl, dass mehr möglich gewesen wäre.
Qualifying-Duell - Hülkenberg vs. Perez: 11:8

Freitag: Obwohl es nur der Trainingstag war, war der dritte Platz von Sergio Perez eine große Überraschung. Der Vorsprung auf Red Bull und Ferrari war zwar gering, doch die Leistung ist nicht von der Hand zu weisen. Force India scheint also gerüstet für ein starkes Saisonfinale auf dem Yas Marina Circuit. Die vielen Geraden kommen dem Mercedes-getriebenen Boliden auf jeden Fall entgegen, sodass es schwierig werden dürfte, Perez oder Nico Hülkenberg zu überholen.

Red Bull

Ricciardo wurde Sechster in Abu Dhabi, Foto: Sutton
Ricciardo wurde Sechster in Abu Dhabi, Foto: Sutton

Sonntag: Glanzlos beendeten Daniel Ricciardo und Daniil Kvyat die Saison. Dass der Australier gegen Rennende Sebastian Vettel im Rückspiegel sehen würde und ihn nicht halten könnte, damit hat man bei Red Bull im Rennverlauf gerechnet. Für Sergio Perez hat es aber nicht gereicht. Mit Rang sechs ist Ricciardo dennoch nicht unzufrieden. Kvyat hatte indes kein problemfreies Rennen. Lief es in der ersten Rennhälfte noch gut, so hatte der Russe im zweiten Abschnitt mit der Elektronik zu kämpfen. Platz zehn ist damit nichts mehr als Schadensbegrenzung.

Samstag: Ricciardo erreichte sein am Freitag gesetztes Ziel, nämlich einen Startplatz unter den Top-5. Das Ziel für das Rennen lautet nun, die Williams-Piloten hinter sich zu halten und Jagd auf Perez im Force India zu machen. Kvyat hatte das dritte Freie Training verpasst und tat sich im Qualifying entsprechend schwer. Platz neun war für den Russen, der sich im Auto nicht wohl fühlte, das Ende der Fahnenstange.
Qualifying-Duell - Ricciardo vs. Kvyat: 12:7

Freitag: Auch Red Bull brachte es am Freitag in Abu Dhabi fertig, mit dem schnelleren Auto beide Ferraris hinter sich zu lassen. Dabei war der Kampf um die Positionen so eng, dass dem zweiten Red Bull Piloten, Daniil Kvyat, nicht einmal eine Zehntelsekunde auf Sebastian Vettel fehlten. Wenngleich das Team mit einer ähnlichen Leistung bessere Startpositionen als die Scuderia rausfahren könnte, würde es am Sonntag sehr schwer, denn im Rennen ist Ferrari meist noch etwas stärker.

Williams

Bottas Verlierer im finnisch-finnisch Duell, Foto: Sutton
Bottas Verlierer im finnisch-finnisch Duell, Foto: Sutton

Sonntag: Das war ein Saisonfinale zum Vergessen für Valtteri Bottas. Nachdem beide Williams-Piloten im Qualifying ein Leistungsdefizit zum Vorjahr aufwiesen, war im Rennen nicht viel zu erwarten. So beendete Felipe Massa den Großen Preis von Abu Dhabi auf Rang acht immerhin noch in den Punkten. Völlig enttäuschend verlief das Rennen für Bottas: Rang 13 nach einer 5-Sekunden-Strafe.

Samstag: Mangelnder Grip war die Ursache dafür, dass Williams in Abu Dhabi nicht in die zweite Startreihe vorstoßen konnte. Bottas startet von Platz sechs, Massa von Position acht. Rob Smedley verriet, dass die Boliden für das Rennen abgestimmt wurden und das Team dafür Nachteile im Qualifying in Kauf nahm. Im Rennen ist das Podium das erklärte Ziel.
Qualifying-Duell - Massa vs. Bottas: 8:11

Freitag: Williams beendet einen typischen Freitag außerhalb der Top-Ten mit einigem Rückstand auf die Spitze, doch Valtteri Bottas und Felipe Massa werden erst am Samstag zeigen, was wirklich im Renner aus Grove steckt. Aufgrund der Streckencharakteristik sollte der Kampf mit Red Bull und Ferrari möglich sein. Wie gut es jedoch genau läuft, bleibt abzuwarten.

Lotus

Grosjeans emotionaler Abschied von Lotus, Foto: Sutton
Grosjeans emotionaler Abschied von Lotus, Foto: Sutton

Sonntag: Überraschungen gibt es noch: ein Startunfall mit Pastor Maldonado, aber ohne, dass ihn Schuld trifft. Der Übeltäter war in diesem Fall Sauber-Mann Felipe Nasr, der Alonso anstupste. Der Spanier verlor daraufhin die Kontrolle über sein Auto und krachte ins Heck des E23 von Maldonado. Aufhängung futsch, Rennen futsch. Wesentlich besser lief es für seinen Noch-Teamkollegen Romain Grosjean. Der konnte sich nämlich von Startplatz 18 auf den neunten Rang in die Punkte kämpfen.

Samstag: Beide Lotus-Piloten verpassten den Einzug in Q3. Grosjean hatte in Q2 mit einem Getriebeproblem zu kämpfen, das das Team hastig zu beheben versuchte. Grosjean konnte jedoch keine gezeitete Runde fahren und mehr als Startposition 15 war für ihn damit nicht drin. Maldonado kam nicht über Rang 13 hinaus und machte den Mangel an Abtrieb dafür verantwortlich.
Qualifying-Duell - Grosjean vs. Maldonado: 16:3

Freitag: Die Plätze zehn und fünfzehn der beiden Lotus-Piloten erwecken vielleicht den Eindruck, dass die Leistungen sich enorm unterschieden, doch der Unterschied betrug lediglich eine halbe Sekunde. Dabei hatte Romain Grosjean noch einiges an Abstimmungsarbeit nachzuholen, da im ersten Training erneut Jolyon Palmer das Steuer seines E23 übernahm. Dennoch hat Lotus noch einen langen Abend vor sich.

Toro Rosso

Verstappen mit Strafe nicht einverstanden, Foto: Sutton
Verstappen mit Strafe nicht einverstanden, Foto: Sutton

Sonntag: Wie gewonnen, so zerronnen. Max Verstappens offensiver Fahrstil wurde heute bestraft. Und das gleich zweimal. Das erste Mal kämpfte er verbissen gegen Jenson Button, der den Niederländer in Turn 17 herausdrängte. Den Vorteil, den sich Verstappen durch den weiteren Bogen verschaffte, wurde prompt von der Rennleitung bestraft. Die zweite Strafe folgte gegen Rennende, als er Lewis Hamilton beim Überrunden behinderte. Im Endergebnis heißt das: Platz 16 für den Youngster. Besser machte es diesmal Carlos Sainz, auch wenn er als Elfter knapp die Punkte verpasste.

Samstag: Laut Technikdirektor James Key hatte das Team an diesem Wochenende damit zu kämpfen, den superweichen Reifen über eine fliegende Runde im Arbeitsfenster zu halten. Daher war das Qualifying kein einfaches Unterfangen. Dennoch gelang es Sainz, in Q3 einzuziehen. Verstappen scheiterte als Elfter nur knapp. Er steckte bei seinem letzten Run in Q2 im Verkehr fest und hatte daher keine optimale Vorbereitung auf die fliegende Runde. Allerdings hat er den Vorteil, auf frischen Reifen starten zu können.
Qualifying-Duell - Sainz vs. Verstappen: 9:10

Freitag: Etwas enttäuschend verlief der Freitag beim Saisonfinale für die beiden Rookies von Toro Rosso, die eigentlich auch schon in den Trainings-Sessions in etwa auf dem Niveau des großen Schwesterteams sind. Doch es bleibt natürlich noch genug Zeit, um die fehlende Leistung bis zur Qualifikation aus dem Boliden zu kitzeln und zur Not kämpft sich Max Verstappen einfach im Rennen durch das Feld in die Punkteränge.

McLaren

Alonso ist auf die Rennleitung nicht gut zu sprechen, Foto: Sutton
Alonso ist auf die Rennleitung nicht gut zu sprechen, Foto: Sutton

Sonntag: Eine Strafe für einen unverschuldeten Unfall? Fernando Alonso versteht die Welt nicht mehr. Der Übeltäter Felipe Nasr wurde nach dem Vorfall in Kurve eins indes nicht bestraft. Der Spanier beendete das Saisonfinale auf dem 17. Rang mit zwei Runden Rückstand auf den Rennsieger Nico Rosberg. Jenson Button erlebte ein aufregendes, ereignisreiches Rennen auf Platz zwölf. Die Zweikämpfe machten dem Briten sehr viel Spaß. Doch auf das Duell gegen Valtteri Bottas in der Boxengasse hätte er verzichten können. Der Williams-Pilot wurde zu früh losgelassen und kollidierte mit Button, was eine Strafe für den Finnen nach sich zog.

Samstag: Alonso muss in Abu Dhabi mit Startplatz 17 Vorlieb nehmen, nachdem er auf seiner letzten schnellen Runde in Q1 einen Reifenschaden erlitt. Analysen von Pirelli ergaben, dass der Reifen an der Flanke aufgeschlitzt wurde. Was möglich gewesen wäre, zeigte Button mit Startplatz zwölf. Der Brite erklärte, das Auto habe sich in diesem Jahr noch nie so gut angefühlt. Der erste Einzug in Q3 schien greifbar nah, doch es fehlte der nötige Grip.
Qualifying-Duell - Button vs. Alonso: 8:10

Freitag: Ein Überraschungsgast in den Top-Ten war Fernando Alonso, der sich mit seinem McLaren sogar relativ knapp hinter Kimi Räikkönen platzieren konnte. Ganze 1,1 Sekunden fehlten dabei seinem Teamkollegen Jenson Button. Nicht auszuschließen ist, dass die neuen Updates, die am Freitag getestet werden sollten, für den eklatanten Unterschied verantwortlich waren. Allerdings ist zu bezweifeln, dass McLaren diese Leistung in der Qualifikation und dem Rennen wiederholen kann.

Sauber

Ernüchterndes Saisonfinale für Sauber, Foto: Sutton
Ernüchterndes Saisonfinale für Sauber, Foto: Sutton

Sonntag: Ein unauffälliges Rennen fuhren die beiden Sauber-Piloten Marcus Ericsson und Felipe Nasr. Während sich der Schwede von Startplatz 17 immerhin auf den 14. Rang nach vorn kämpfen konnte, fiel sein brasilianischer Teamkollege eher negativ auf. Nasr berührte am Start Fernando Alonso am Heck, was zu einer Kettenreaktion führte. Dem Spanier wurde eine Strafe aufgebrummt und der Sauber-Pilot kam ungeschoren davon.

Samstag: Beide Piloten waren nach dem Qualifying nicht besonders glücklich. Ericsson qualifizierte sich nur als 18., nachdem er seine letzte schnelle Runde wegen eines noch nicht geklärten Problems aufgeben musste. Nasr bemerkte einen Unterschied in der Reifen-Performance zwischen Q1 und Q2, der ihn Zeit kostete. Was genau dazu führte, ist unklar. Sauber hat vor dem Rennen also noch Einiges zu klären.
Qualifying-Duell - Nasr vs. Ericsson: 11:8

Freitag: Bei Sauber geht es einfach nicht bergauf. Statt näher an die Konkurrenz zu kommen, scheint der schweizer Kader eher an Boden zu verlieren. Felipe Nasr, dem schnelleren Sauber-Piloten, fehlten im Training über zwei Sekunden auf die Spitze und ähnlich weit entfernt waren die Manor dahinter. Sauber steht definitiv kein einfaches Wochenende bevor.

Manor

Stevens besiegt Merhi im Rennen, aber nicht in der Meisterschaft, Foto: Sutton
Stevens besiegt Merhi im Rennen, aber nicht in der Meisterschaft, Foto: Sutton

Sonntag: Bittere Pille für Will Stevens: Auch wenn er beim Saisonabschluss vor seinem Teamkollegen Roberto Merhi ins Ziel gekommen ist, liegt der Spanier in der Gesamtwertung vor dem Briten. Und das, obwohl Merhi fünf Rennen weniger auf dem Buckel hat als sein Teamkollege. In Abu Dhabi blieben die Beiden weitestgehend unauffällig. Sobald die blauen Flaggen geschwenkt werden, reagiert sowohl Merhi als auch sein Teamkollege schnell. Gäbe es einen Preis für die fairsten Überrundeten, so würde er an die Manor-Piloten gehen.

Samstag: Stevens strotzte nach dem Qualifying unter Flutlicht nur so vor Selbstvertrauen. Er fühle sich unglaublich wohl im Auto und könne die Erfahrung auf dem Yas Marina Circuit nutzen - Stevens bestritt im vergangenen Jahr das Saisonfinale für Caterham. Merhi hingegen war bei seiner Rückkehr ins Team nicht zufrieden. Auf seiner ersten schnellen Runde fuhr er sich einen Bremsplatten im Reifen ein, zudem wurde er auf seiner zweiten Runde aufgehalten.
Qualifying-Duell - Stevens vs. Merhi: 7:4

Freitag: Selten war Manor so nah an der Spitze wie in Abu Dhabi, zumindest relativ betrachtet. Zwar betrug der Abstand auf Nico Rosberg 4,4 Sekunden, doch bei der langen Rundenzeit sind das umgerechnet gerade einmal 4,38 Prozent. Viel Luft bis zur 107 Prozent-Marke, also steht Manor ein gutes Wochenende bevor, auch wenn das Rennen wohl wieder ein einsames wird, zumal Will Stevens momentan den deutlich stärkeren Eindruck macht.