Während am Freitagmorgen erstmals Jolyon Palmer das Cockpit von Romain Grosjean übernahm, fuhr Pastor Maldonado in beiden Sessions den elften Rang heraus. "Ich bin nicht zu 100 Prozent zufrieden mit dem Auto, aber wir haben – was das Setup angeht – einen großen Schritt nach vorne gemacht", resümiert der Venezolaner nach einem mehr als unauffälligen Freitag für das Team aus Enstone.
Ein Neuzugang kam aber am Freitagmorgen erstmals zu seinem Einsatz: Nachwuchsmann Joylon Palmer schnupperte im ersten freien Training zum Grand-Prix-Luft - im Boliden von Romain Grosjean. "Meine Erwartungen an einem Rennwochenende den E23 zu fahren wurden nicht enttäuscht", freut sich der Brite nach seinem Debüt. "Es war großartig auf der Strecke zu sein."
Grosjean direkt in Top-Ten
Stammkraft Romain Grosjean übernahm den Lotus-Boliden in der Nachmittagssession und fuhr mit einer 1:39,142 Minute direkt auf Platz neun. "Ich hatte gehofft in beiden Sitzungen im Auto sitzen zu können. Wir hatten aber einen guten Nachmittag und es ist immer schön in den Top-Ten zu stehen", so Grosjean.
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