Kevin Magnussen ordnete sich am Freitag in Monza im Rahmen der Trainingssitzungen auf den Plätzen fünf und acht ein. Besonders zuversichtlich stimmten den Dänen seine Longrun-Zeiten, die er mit seinem McLaren-Boliden in den Asphalt der Traditionsrennstrecke brannte.

"Die Volltanktests waren sehr positiv, ich bin damit sehr zufrieden", gab der Rookie zu Protokoll, der betonte, dass der MP4-29 sowohl auf den langen Geraden als auch in den harten Bremszonen eine gute Figur machte. "Ich sollte in der Lage sein, mit dem Auto zu racen, das ist hier sehr wichtig", erklärte er. "Alles in allem bin ich zuversichtlich."

Im Zeittraining am Samstag hofft Magnussen, sich eine gute Ausgangslage für den Grand Prix schaffen zu können, wenngleich er McLarens Vorzüge woanders ortet. "Das Qualifying ist nicht unsere Stärke, aber von Platz vier bis zehn ist alles sehr eng. Wenn man in Q3 kommt, kann alles passieren", sagte er. "Ich denke aber, im Rennen haben wir eine bessere Pace als im Qualifying."