Für New Jersey heißt es weiter auf das erste Formel-1-Rennen vor der imposanten Skyline Manhattans zu warten. Eigentlich hätte die Königsklasse schon 2013 ihre Runden auf dem Port Imperial Street Circuit drehen sollen, doch nun scheint das Rennen auch 2014 nicht im endgültigen Kalender auf. Für die Organisatoren ist das jedoch kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken.

"Unser gesamtes Management-Team und unsere Unterstützer in New Jersey, New York und der gesamte F1-Community möchten den ersten Grand Prix von Amerika in Port Imperial so bald wie möglich sehen", erklärte Promoter Leo Hindery und merkte an, dass es eine enorme Herausforderung sei, die notwenigen Anforderungen zu erfüllen, ohne auf öffentliche Gelder zurückzugreifen.

"Ich möchte mich beim Formula One Management, New Jerseys Gouverneur Chris Christie, den Bürgermeistern Richard Turner und Felix Roque, der Roseland Property Company und anderen lokalen Immobilienbesitzern für ihre Geduld bedanken, während wir daran arbeiten, dass wir 2015 endlich ein Rennen abhalten können", so Hindery.