Laut einer Studie des Wiener International Central European Institute wird der Österreich GP der Steiermark einen warmen Geldregen bescheren. Erwartet wird eine Wertschöpfung von 71 Millionen Euro im Jahr 2014. Nach dem Umbau sollen es immerhin noch 52 Millionen pro Jahr sein. Sechs Millionen an Steuergeldern werden laut der Studie in die Kassen der Steiermark gespült. Zudem werden sich die Investitionen, die das Land in den Red Bull Ring tätigte, als lohnend erweisen. 7,5 Millionen flossen bereits, weitere drei bis dreieinhalb Millionen sollen für die Umbauarbeiten hinzukommen.

"Dass für jeden investierten Euro zumindest das Zwanzigfache in die Region zurückkommt, das ist eine sehr erfreuliche Analyse. Ich bin stolz darauf, dass es gelingt, ein solches Projekt in der Steiermark zu haben", sagte Wirtschaftslandrat Christian Buchmann.

Doch nicht nur finanziell wird sich das Rennen positiv auf die Region auswirken. So sollen unmittelbar durch das Rennen 65 Arbeitsplätze entstehen, sowie weitere 1000 durch den Red Bull Ring gesichert werden.