Felipe Massa und Ferrari gehen ab 2014 getrennte Wege. Laut Luca di Montezemolo kam die Entscheidung des Teams für den Brasilianer nicht überraschend. "Wir waren zu Felipe immer ehrlich. Wir wollten von ihm Resultate sehen und das haben wir, aber nicht konstant. Er hat großartige Rennen gezeigt, konnte diese aber nicht wiederholen", sagte der Ferrari-Präsident.

Er glaubt aber nicht, dass das Aus bei Ferrari auch das F1-Aus von Massa bedeutet. Der gleichen Meinung ist auch Landsmann Luciano Burti. "Wenn er bei Ferrari geblieben wäre, dann wäre es ihm gleichen Trott weitergegangen. Wenn er aber nächste Saison ein relativ gutes Auto bekommt, was sicherlich nicht einfach ist, dann könnte das einen Neustart für ihn bedeuten", meinte der frühere Jaguar-Pilot.