Max Chilton hat seinen Platz in der Formel 1 zu keinem geringen Teil seinem vermögenden Vater Grahame zu verdanken, der beim Versicherungskonzern AON eine Rolle in der Führungsetage innehat und hat auch das Carlin Team besitzt, für das Chilton in der GP2 fuhr. Zuletzt kamen Gerüchte auf, dass Grahame Chilton am Ende des Jahres einen größeren Anteil von Marussia kaufen würde, was sein Spross nun jedoch dementierte.

"Ich kann ganz deutlich sagen, dass das nicht wahr ist", stellte der 21-Jährige klar, denn vielmehr würde es eine ganze Hand voll Finanziers geben, die in seine Karriere investieren. "Wir haben ein Modell entwickelt, im Zuge dessen 30 Einzelpersonen und Unternehmen in mich investieren", führte der Brite aus. "Als Gegenleistung werden sie Prozente meiner zukünftigen Einnahmen erhalten. Sie haben mehr oder weniger Anteile an mir erworben."