Für Pastor Maldonado endete die Jungfernfahrt im Williams FW35 auf dem fünften Rang. Sofort nach den ersten Runden strahlte der Venezolaner über sein neues Arbeitsgerät und sprach nach 86 Umrundungen von einem guten Tag. "Der FW35 fühlt sich so an, als hätten wir einen wirklichen Schritt nach vorne gemacht", fiel das Fazit durchweg positiv aus.

Für den Technischen Direktor Mike Coughlan war das gute Gefühl von Maldonado schon früh an den Rundenzeiten abzulesen. Am Nachmittag wurde die erste Ausfahrt kurz durch ein Wasserleck unterbrochen, durch eine schnelle Reparatur konnte die Reifenevaluierung aber fortgesetzt werden. "Wir sind bezüglich der grundsätzlichen Zuverlässigkeit des FW35 zuversichtlich", ließ sich Coughlan nicht aus der Ruhe bringen.