Am 2. Februar präsentiert Sauber seinen neuen Boliden der Weltöffentlichkeit. Das Team hofft, dass der Nachfolger des C20 für ähnliche Überraschungen sorgen kann, immerhin holte Sauber 2012 vier Podestplätze. Doch Nico Hülkenberg will zu diesem Zeitpunkt nicht von Podestplätzen sprechen. "Dafür ist es noch zu früh", erklärte der Deutsche.

Für viele stellt der Wechsel zu Sauber einen Schritt in Richtung Ferrari dar. Hülkenberg lässt sich aber von den Spekulationen nicht verrückt machen. "Ganz klar, wird es für mich eine ganz neue Situation sein, wenn ich für ein Top-Team fahre. Ich werde noch mehr im Fokus stehen, aber ich habe noch Zeit zum Dazulernen und wenn es soweit ist, werde ich damit umgehen können", meinte Hülkenberg.