Nachdem der in New Jersey geplante Grand Prix im kommenden Jahr auf 2014 verschoben werden musste, sind die Verantwortlichen der Strecke Paul Ricard in Frankreich recht überzeugt, als Ersatz einspringen zu können. So meinte der Streckendirektor Stephane Clair, dass er sich zu 90 Prozent sicher sei, das Rennen zu bekommen. Laut Le Figaro sagte er, dass es bereits einen Promoter und potentielle Investoren gebe und man bis Ende November auf eine Zusage von Bernie Ecclestone hoffe.

Sollte das passieren, könnte man mit den Umbauarbeiten und dem Kartenverkauf beginnen. Die Umbauarbeiten sollten rund drei Monate dauern, gehofft wird auf einen Renntermin am ersten September-Wochenende, wobei Clair verriet, dass der Kurs auch schon für Juni reserviert worden ist. Dazwischenkommen könnte unter anderem noch die kolportierte Möglichkeit, wonach Red Bull als Retter des New-Jersey-Rennens einspringen könnte. Sollte das passieren, bestünde vielleicht sogar die kleine Chance, doch schon nächstes Jahr vor der Skyline von Manhattan zu fahren.