Spätestens seit dem Sieg von Pastor Maldonado in Barcelona ist die Formel 1 in Venezuela in aller Munde. Während der Sommerpause hat der Venezolaner sein Team in seine Heimat eingeladen. Dabei wird er in der Hauptstadt einige Demorunden rund um das Nationalmonument Los Proceres drehen. "Ich bin stolzer Venezolaner und ich kann es kaum erwarten, mit dem Sieg in der Tasche wieder in meine Heimat zurückzukehren", frohlockte der 27-jährige vor dem Abflug. Seit dem 8. August ist das Team in Venezuela.

Auch Teamchef Frank Williams lässt sich den Trip nicht entgehen. "Venezuela ist ein wunderschönes Land und ich freue mich richtig drauf, mit Pastor Caracas zu besuchen", sagte das Formel-1-Urgestein ebenfalls vor dem Aufbruch. Wir bekommen viel Unterstützung von dort und mit den Events, die wir geplant haben, ist es eine große Chance, die Formel 1 den Menschen näher zu bringen und uns bei denen, die uns unterstützen, zu bedanken." Das Williams-Team wird noch bis zum 13. August in Venezuela sein.