Bitte das Bild anklicken, um den Comic zu lesen, Foto: adrivo Sportpresse
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Der Große Preis von Monaco war 2012 ein Geduldspiel in vielerlei Hinsicht. Dabei stellte sich heraus: Letzten Endes blieb nicht nur das Warten auf den großen Showdown trotz aller gebotenen Spannung vergebens. Zwar war mit einem Modernen Fünfkampf um die Spitze hinter Mark Webber alles angerichtet für großen Rennsport - die Herren Rosberg, Alonso, Vettel und Hamilton dürften zudem über genügend Erfahrung verfügen, um eine Attacke zu lancieren. Doch so recht trauen wollte sich keiner, zu groß war die Angst vor einem Verlust der wichtigen Monaco-Punkte. Ähnlich verhielt es sich auch mit dem Wetter. Eigentlich sollte der Regen sogar schon am Samstag kommen - er tat es bekanntlich nicht.

Auch das Rennen am Sonntag wurde bei trockener Piste gestartet. Anschließend jagte ein Funkspruch den nächsten. Thema zumeist: Der Regen kommt in... - ja, wann denn überhaupt? Die Wetterfrösche der Teams bekleckerten sich dabei mit diversen unterschiedlichen Ansagen nicht gerade mit Ruhm. Das nervenaufreibende Warten wurde selbst dem ein oder anderen Piloten zu viel. Das Taktieren mit den Reifen, das Herauszögern des Boxenstopps... alles für die Katz! So richtig geholfen hätte das kühle Nass wohl ohnehin nur Sebastian Vettel, der sich auf gänzlich anderer Strategie befand. Doch als endlich ein paar Tröpfchen einsetzten, war die Messe in Monaco eigentlich schon gelesen: Der große Guss folgte erst nach Rennende. Schwein gehabt - oder Frosch?

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