Marussia war das letzte Team der Formel 1, das um einen Einsatz beim ersten Grand Prix in Melbourne bangen musste. Doch nun kann man aufatmen, denn die entscheidenden FIA-Crashtests wurden bestanden. "Nach ein paar herausfordernden Wochen für das Team sind wir zufrieden, die letzte Hürde überwunden zu haben, die in Form des von der FIA überwachten Crashtests noch vor uns stand", freute sich der technische Berater des Teams, Pat Symonds.

Die entscheidende Komponente, die zu den Problemen des ersten Tests führte, hatte einen internen Test des Teams bestanden, zeigte beim offiziellen Auftritt allerdings eine inkonstante Leistung. "Das vorhergegangene Scheitern war nur marginal, daher brauchten wir an dieser Stelle nur eine etwas robustere Lösung", schilderte Symonds weiter. Nach kleinen Anpassungen waren die Forderungen dann erfüllt.