Im vergangenen Jahr sorgten Vertragsstreitigkeiten für einen mehrwöchigen Baustopp an der neuen F1-Strecke in Austin, Texas. Lange Zeit galt die Austragung des Rennens als gefährdet. Die Verschiebung des Rennens ans Ende der Saison räumt dem Veranstalter allerdings etwas mehr Puffer für die Fertigstellung der rund 350 Millionen Dollar teuren Strecke ein.

In dieser Woche ist eine Delegation aus Austin zu Gast bei Bernie Ecclestone in London. Marketingchef Geoff Moore sieht keine Probleme auf sich zukommen, da auf der Baustelle rund um die Uhr gearbeitet werde. "Die Fahrerlager-Gebäude sind in Arbeit und der Bau der Haupttribüne hat gerade begonnen. Wir gehen davon aus, dass die Arbeiten bis Mitte August abgeschlossen sind."