Die Welt blickt nach Japan. Auch die F1-Piloten zeigten sich nach den dramatischen Ereignissen geschockt. Alexander Wurz rief die GPDA zur Japan-Hilfe auf. "Ich kann meine Augen nicht von den Japan-Nachrichten lenken. Ich werde selbst helfen und die GPDA so bald wie möglich anrufen, um eine gemeinsame Hilfe zu organisieren", twitterte der Österreicher am Montag.

Abgesehen von Japan behält Wurz auch die politische Lage in Bahrain im Auge. "Ein Freund hat mir erzählt, dass das Land immer noch instabil ist und sich wirtschaftlich in einer misslichen Lage befindet", verriet Wurz. Aufgrund der kritischen Lage im Wüstenstaat hatte man im Vorfeld den Saisonauftakt der Formel 1 abgesagt. "Eine gute Entscheidung", so Wurz.