A wie Abu Dhabi: Zwei Rennen, zwei Siege und 2010 der erste WM-Titel - für Vettel Liebe auf den ersten Blick. Ein Jahr später erinnert sich der Red-Bull-Star an seinen Premierentriumph und die Minuten nach der Zieldurchfahrt: "Ich bekam keinen Ton heraus, hatte Tränen in den Augen und habe mich angehört wie ein kleines Mädchen.", Foto: Red Bull/GEPA
Foto: Red Bull/GEPA1 von 26

A wie Abu Dhabi: Zwei Rennen, zwei Siege und 2010 der erste WM-Titel - für Vettel Liebe auf den ersten Blick. Ein Jahr später erinnert sich der Red-Bull-Star an seinen Premierentriumph und die Minuten nach der Zieldurchfahrt: "Ich bekam keinen Ton heraus, hatte Tränen in den Augen und habe mich angehört wie ein kleines Mädchen."

B wie Britta Roeske: Mädchen für alles, die wichtige Frau an seiner Seite, persönliche Pressesprecherin und Assistentin. Einen Manager hat Vettel hingegen nicht. "Der Manager ist nicht nur jemand, der einen Teil des Gehalts kassiert, sondern jemand, an den man sich immer wenden kann und der immer hinter dir steht", findet der Deutsche, der daher auch betont: "Diese Entscheidung möchte ich selbst treffen.", Foto: Sutton
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B wie Britta Roeske: Mädchen für alles, die wichtige Frau an seiner Seite, persönliche Pressesprecherin und Assistentin. Einen Manager hat Vettel hingegen nicht. "Der Manager ist nicht nur jemand, der einen Teil des Gehalts kassiert, sondern jemand, an den man sich immer wenden kann und der immer hinter dir steht", findet der Deutsche, der daher auch betont: "Diese Entscheidung möchte ich selbst treffen."

C wie Christian Horner: Der Red Bull-Teamchef weiß: Mit seinem Champion hat er den Formel-1-Superstar der Gegenwart und Zukunft im Team. Red Bull setzt voll auf Vettel - sehr zum Leidwesen von Stallgefährte Mark Webber., Foto: Red Bull
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C wie Christian Horner: Der Red Bull-Teamchef weiß: Mit seinem Champion hat er den Formel-1-Superstar der Gegenwart und Zukunft im Team. Red Bull setzt voll auf Vettel - sehr zum Leidwesen von Stallgefährte Mark Webber.

D wie Dominator: Doch nicht nur in der Formel-1-Saison 2011 zog Vettel einsam seine Kreise - auch schon in der Formel BMW brach Vettel alle Rekorde. Mario Theissen zitiert die Erfolgsstatistik noch heute aus dem Kopf: "18 Siege aus 20 Rennen, ein zweiter und ein dritter Platz. Unglaublich.", Foto: BMW
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D wie Dominator: Doch nicht nur in der Formel-1-Saison 2011 zog Vettel einsam seine Kreise - auch schon in der Formel BMW brach Vettel alle Rekorde. Mario Theissen zitiert die Erfolgsstatistik noch heute aus dem Kopf: "18 Siege aus 20 Rennen, ein zweiter und ein dritter Platz. Unglaublich."

E wie Essen: Vettel mag es weder scharf noch Schaf - sein Lieblingsgericht kocht immer noch Mama Heike: Kartoffelgemüse. Zur Titelverteidigung darf sich der erfolgreiche Sohn nach seiner Heimkehr bestimmt das ein oder andere Tellerchen wünschen., Foto: Red Bull
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E wie Essen: Vettel mag es weder scharf noch Schaf - sein Lieblingsgericht kocht immer noch Mama Heike: Kartoffelgemüse. Zur Titelverteidigung darf sich der erfolgreiche Sohn nach seiner Heimkehr bestimmt das ein oder andere Tellerchen wünschen.

F wie Fußball: Da ist Vettel ein echter Hesse - Lieblingsclub Eintracht Frankfurt. Der Abstieg im Frühsommer schmerzte den Vollblut-Fan natürlich, doch nun gibt es nur ein Ziel: Wiederaufstieg. Im sich zurückkämpfen hat der Heppenheimer seit seiner Aufholjagd 2010 ja Erfahrung - vielleicht gibt es beim nächsten Stadionbesuch somit ein paar wertvolle Tipps für die Kicker., Foto: Red Bull/GEPA
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F wie Fußball: Da ist Vettel ein echter Hesse - Lieblingsclub Eintracht Frankfurt. Der Abstieg im Frühsommer schmerzte den Vollblut-Fan natürlich, doch nun gibt es nur ein Ziel: Wiederaufstieg. Im sich zurückkämpfen hat der Heppenheimer seit seiner Aufholjagd 2010 ja Erfahrung - vielleicht gibt es beim nächsten Stadionbesuch somit ein paar wertvolle Tipps für die Kicker.

G wie Guillaume Roquelin: Vettels Renningenieur, genannt "Rocky". Ohne den Strategen am Kommandostand würde der 24-Jährige schnell den Überblick über anstehende Boxenstopps, Überrundungen oder das Renngeschehen - das zumeist nur in seinem Rückspiegel stattfindet - verlieren., Foto: Red Bull
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G wie Guillaume Roquelin: Vettels Renningenieur, genannt "Rocky". Ohne den Strategen am Kommandostand würde der 24-Jährige schnell den Überblick über anstehende Boxenstopps, Überrundungen oder das Renngeschehen - das zumeist nur in seinem Rückspiegel stattfindet - verlieren.

H wie Hannah: Trotz aller Verlockungen im Fahrerlager bleibt Vettel seiner langjährigen Freundin treu - sie kommt nie mit zu Rennen, soll und will nicht in die Öffentlichkeit. Auch wenn der Deutsche zugibt, seine Herzdame bei den Rennen manchmal zu vermissen, will er den Arbeitsplatz und die Privatsphäre strikt trennen., Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 26

H wie Hannah: Trotz aller Verlockungen im Fahrerlager bleibt Vettel seiner langjährigen Freundin treu - sie kommt nie mit zu Rennen, soll und will nicht in die Öffentlichkeit. Auch wenn der Deutsche zugibt, seine Herzdame bei den Rennen manchmal zu vermissen, will er den Arbeitsplatz und die Privatsphäre strikt trennen.

I wie Indianapolis: Ort von Vettels Formel-1-Premiere für BMW Sauber 2007. Der Rennstart war vor lauter Nervosität zwar nicht gerade genial, am Ende reichte es aber trotzdem gleich für einen Punkt - kein schlechter Einstand., Foto: Sutton
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I wie Indianapolis: Ort von Vettels Formel-1-Premiere für BMW Sauber 2007. Der Rennstart war vor lauter Nervosität zwar nicht gerade genial, am Ende reichte es aber trotzdem gleich für einen Punkt - kein schlechter Einstand.

J wie Japan: Der Klassiker auf der Fahrerstrecke in Suzuka hat es Vettel angetan. 2009 und 2010 konnte er das Rennen hier für sich entscheiden. In diesem Jahr folgte dann zu allem Überfluss auch noch der Titelgewinn… und mit Sicherheit auch jede Menge Champagner., Foto: adrivo Sportpresse
Foto: adrivo Sportpresse10 von 26

J wie Japan: Der Klassiker auf der Fahrerstrecke in Suzuka hat es Vettel angetan. 2009 und 2010 konnte er das Rennen hier für sich entscheiden. In diesem Jahr folgte dann zu allem Überfluss auch noch der Titelgewinn… und mit Sicherheit auch jede Menge Champagner.

K wie Kart: Der Beginn der Vettel-Karriere. Bei den vielen Rennen auf der Schumi-Kartbahn in Kerpen sammelte er früh die Erfahrung, mit der er sein großes Idol von damals heute selbst schlagen kann., Foto: adrivo Sportpresse
Foto: adrivo Sportpresse11 von 26

K wie Kart: Der Beginn der Vettel-Karriere. Bei den vielen Rennen auf der Schumi-Kartbahn in Kerpen sammelte er früh die Erfahrung, mit der er sein großes Idol von damals heute selbst schlagen kann.

L wie Lachen: Vettels Markenzeichen ist sein fröhliches Lachen. Es wirkt so sympathisch, weil es immer natürlich, nie aufgesetzt ist. Und mit seinen lockeren Sprüchen bringt er zudem selbst immer wieder alle zum Lachen., Foto: Red Bull
Foto: Red Bull12 von 26

L wie Lachen: Vettels Markenzeichen ist sein fröhliches Lachen. Es wirkt so sympathisch, weil es immer natürlich, nie aufgesetzt ist. Und mit seinen lockeren Sprüchen bringt er zudem selbst immer wieder alle zum Lachen.

M wie Michael: Drei Michaels hatte Vettel als Kind als Idole: Michael Schumacher, Michael Jordan und Michael Jackson. Dass er sich schließlich für die Nachahmung des Rennfahrers entschied, stellte sich im Nachhinein als goldrichtig heraus - und das nicht nur auf Grund fehlender Körpergröße und mangelndem Gesangstalent., Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 26

M wie Michael: Drei Michaels hatte Vettel als Kind als Idole: Michael Schumacher, Michael Jordan und Michael Jackson. Dass er sich schließlich für die Nachahmung des Rennfahrers entschied, stellte sich im Nachhinein als goldrichtig heraus - und das nicht nur auf Grund fehlender Körpergröße und mangelndem Gesangstalent.

N wie Norbert: Papa Norbert ist der engste Vertraute seines Sohnes. Kann während der Rennen den Stress an der Strecke oft nicht ertragen und flüchtet dann ins Hotel. Mit der Presse spricht er selten - waghalsigste Tat dennoch: Er zerriss nach dem ersten Titelgewinn des Sohnemannes vor lauter Freude Kai Ebels Hose., Foto: Sutton
Foto: Sutton14 von 26

N wie Norbert: Papa Norbert ist der engste Vertraute seines Sohnes. Kann während der Rennen den Stress an der Strecke oft nicht ertragen und flüchtet dann ins Hotel. Mit der Presse spricht er selten - waghalsigste Tat dennoch: Er zerriss nach dem ersten Titelgewinn des Sohnemannes vor lauter Freude Kai Ebels Hose.

O wie Otodrom: Im Istanbul Otodrom fuhr Vettel an seinem ersten Trainingsfreitag in der F1 gleich Bestzeit - und wurde in der Box geblitzt! Seine Bilanz: Vier Trainings, drei Bestzeiten und zwei Geldstrafen. Vettel damals: "Das einzige Problem ist, dass ich jedes Mal, wenn ich in der Formel 1 bin, ein bisschen ärmer werde.", Foto: Sutton
Foto: Sutton15 von 26

O wie Otodrom: Im Istanbul Otodrom fuhr Vettel an seinem ersten Trainingsfreitag in der F1 gleich Bestzeit - und wurde in der Box geblitzt! Seine Bilanz: Vier Trainings, drei Bestzeiten und zwei Geldstrafen. Vettel damals: "Das einzige Problem ist, dass ich jedes Mal, wenn ich in der Formel 1 bin, ein bisschen ärmer werde."

P wie prasselnder Regen: Wie das große Vorbild Schumacher ist auch Vettel bei Regenrennen besonders gut. Seine ersten Grand Prix in Monza 2008 und ein Jahr später in Shanghai gewann er ausschließlich auf nasser Fahrbahn., Foto: Sutton
Foto: Sutton16 von 26

P wie prasselnder Regen: Wie das große Vorbild Schumacher ist auch Vettel bei Regenrennen besonders gut. Seine ersten Grand Prix in Monza 2008 und ein Jahr später in Shanghai gewann er ausschließlich auf nasser Fahrbahn.

Q wie Qualifying: Auf Dauer war Vettel 2011 auf einer schnellen Runde niemand gewachsen. Seine ganz besondere Stärke brachte ihm in diesem Jahr bislang schon zwölf Pole Positions ein - insgesamt bringt es der Deutsche sogar schon auf 27 Starts von ganz vorne., Foto: Sutton
Foto: Sutton17 von 26

Q wie Qualifying: Auf Dauer war Vettel 2011 auf einer schnellen Runde niemand gewachsen. Seine ganz besondere Stärke brachte ihm in diesem Jahr bislang schon zwölf Pole Positions ein - insgesamt bringt es der Deutsche sogar schon auf 27 Starts von ganz vorne.

R wie Rekorde: Der jüngste Pole-Mann, der jüngste GP-Sieger, der jüngste Champion und nun jüngster Doppelweltmeister der Formel 1 - Vettel ist alles in Personalunion., Foto: GEPA
Foto: GEPA18 von 26

R wie Rekorde: Der jüngste Pole-Mann, der jüngste GP-Sieger, der jüngste Champion und nun jüngster Doppelweltmeister der Formel 1 - Vettel ist alles in Personalunion.

S wie Schweiz: Wahlheimat des Champions, der dort einen großen Bauernhof besitzt und sich in der Freizeit auch schon mal mit Kumpel Kimi Räikkönen zum Badminton trifft., Foto: Sutton
Foto: Sutton19 von 26

S wie Schweiz: Wahlheimat des Champions, der dort einen großen Bauernhof besitzt und sich in der Freizeit auch schon mal mit Kumpel Kimi Räikkönen zum Badminton trifft.

T wie Tränen: Nach großen Triumphen wie dem WM-Titel oder dem emotionalen Sieg in diesem Jahr in Monza, scheut Vettel sie nicht. Auch nach so vielen Erfolgen freut sich der Heppenheimer immer noch von Herzen über jedes gewonnene Rennen., Foto: Sutton
Foto: Sutton20 von 26

T wie Tränen: Nach großen Triumphen wie dem WM-Titel oder dem emotionalen Sieg in diesem Jahr in Monza, scheut Vettel sie nicht. Auch nach so vielen Erfolgen freut sich der Heppenheimer immer noch von Herzen über jedes gewonnene Rennen.

U wie Unschlagbar: Zusammen mit seiner Kinky Kylie war Vettel in dieser Saison auf Rekordjagd. Der RB7 war eines der überlegensten Autos in der Formel-1-Geschichte und perfekt auf die Wünsche Vettels abgestimmt - so sicherte sich Red Bull 2011 schon neun Siege und alle bisherigen Pole Positions des Jahres!, Foto: Sutton
Foto: Sutton21 von 26

U wie Unschlagbar: Zusammen mit seiner Kinky Kylie war Vettel in dieser Saison auf Rekordjagd. Der RB7 war eines der überlegensten Autos in der Formel-1-Geschichte und perfekt auf die Wünsche Vettels abgestimmt - so sicherte sich Red Bull 2011 schon neun Siege und alle bisherigen Pole Positions des Jahres!

V wie Vettel-Finger: Die Jubelgeste des Jungspunds ist längst zu seinem ganz persönlichen Markenzeichen geworden. 2011 durfte er ihn so oft zeigen wie noch nie - dieses Bild hat sich folglich ins kollektive Gedächtnis der Formel-1-Fans rund um die Welt eingebrannt., Foto: Sutton
Foto: Sutton22 von 26

V wie Vettel-Finger: Die Jubelgeste des Jungspunds ist längst zu seinem ganz persönlichen Markenzeichen geworden. 2011 durfte er ihn so oft zeigen wie noch nie - dieses Bild hat sich folglich ins kollektive Gedächtnis der Formel-1-Fans rund um die Welt eingebrannt.

W wie Webber: Vettels Teamkollege musste im letzten Saisondrittel 2010 und in diesem Jahr einsehen: Der Deutsche fährt in einer anderen Liga. 2008 nahm Webber Vettel auf dem Dach eines Teamtrucks noch auf die Schulter, während ein Motocross-Fahrer über beide hinweg sprang - ob er ihn mittlerweile wohl fallen lassen würde?, Foto: Sutton
Foto: Sutton23 von 26

W wie Webber: Vettels Teamkollege musste im letzten Saisondrittel 2010 und in diesem Jahr einsehen: Der Deutsche fährt in einer anderen Liga. 2008 nahm Webber Vettel auf dem Dach eines Teamtrucks noch auf die Schulter, während ein Motocross-Fahrer über beide hinweg sprang - ob er ihn mittlerweile wohl fallen lassen würde?

X wie X-treme: Extremsportarten hat Red Bull viele im Angebot - für den sportbegeisterten Heppenheimer ist alles mit einem Motor und vier Rädern von Interesse, aber selbst beim Air Race flog Vettel schon mal mit..., Foto: Red Bull
Foto: Red Bull24 von 26

X wie X-treme: Extremsportarten hat Red Bull viele im Angebot - für den sportbegeisterten Heppenheimer ist alles mit einem Motor und vier Rädern von Interesse, aber selbst beim Air Race flog Vettel schon mal mit...

Y wie Yesterday: Einer von Vettels Lieblingssongs - er ist ein riesiger Beatles-Fan. An die Vergangenheit mag er aber dennoch nicht oft denken und konzentriert sich lieber auf die Zukunft - oder auf Fahrerlagerbesuche anderer Musiker, wie den Jungs von ZZ Top., Foto: Sutton
Foto: Sutton25 von 26

Y wie Yesterday: Einer von Vettels Lieblingssongs - er ist ein riesiger Beatles-Fan. An die Vergangenheit mag er aber dennoch nicht oft denken und konzentriert sich lieber auf die Zukunft - oder auf Fahrerlagerbesuche anderer Musiker, wie den Jungs von ZZ Top.

Z wie Zukunft: Vettel steht langfristig bei Red Bull unter Vertrag, die ihn seit Kindesbeinen auf unterstützen. Der österreichische Getränkehersteller bietet ihm ein eingespieltes Team, ein vertrautes Arbeitsklima und vor allem das mit Abstand beste Auto - so lange das so bleibt, gibt es keinen Grund zu wechseln., Foto: Red Bull
Foto: Red Bull26 von 26

Z wie Zukunft: Vettel steht langfristig bei Red Bull unter Vertrag, die ihn seit Kindesbeinen auf unterstützen. Der österreichische Getränkehersteller bietet ihm ein eingespieltes Team, ein vertrautes Arbeitsklima und vor allem das mit Abstand beste Auto - so lange das so bleibt, gibt es keinen Grund zu wechseln.