Von Häkkinen über Clark bis Schumacher: Motorsport-Magazin.com stellt die 10 besten Qualifying-Piloten in der Geschichte der Formel 1 vor , Foto: Sutton
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Von Häkkinen über Clark bis Schumacher: Motorsport-Magazin.com stellt die 10 besten Qualifying-Piloten in der Geschichte der Formel 1 vor

10. Mika Häkkinen: 26 Poles Mika bestritt zehn Jahre in der Formel 1 und wurde zweimal Weltmeister. Der finnische Rennfahrer belegte gerade mal bei gut 16 Prozent der Rennen die Pole Position und gewann noch weniger Rennen , Foto: Sutton
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10. Mika Häkkinen: 26 Poles Mika bestritt zehn Jahre in der Formel 1 und wurde zweimal Weltmeister. Der finnische Rennfahrer belegte gerade mal bei gut 16 Prozent der Rennen die Pole Position und gewann noch weniger Rennen

Seine stärksten Jahre hatte er zum Ende seiner Karriere, 1998 bis 2000, als er seine zwei Titel holte, in denen er bis auf eine Pole Position auch alle seine ersten Startplätze einfuhr. Die erste Pole holte Häkkinen beim großen Preis von Luxemburg 1997, die letzte beim Belgien GP 2000, Foto: Sutton
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Seine stärksten Jahre hatte er zum Ende seiner Karriere, 1998 bis 2000, als er seine zwei Titel holte, in denen er bis auf eine Pole Position auch alle seine ersten Startplätze einfuhr. Die erste Pole holte Häkkinen beim großen Preis von Luxemburg 1997, die letzte beim Belgien GP 2000

9. Juan-Manuel Fangio: 29 Poles Mit fünf Weltmeistertiteln in der Formel 1 hielt Juan-Manuel Fangio 46 Jahre lang den Rekord der meisten Weltmeistertitel, bevor er von Michael Schumacher überholt wurde. Zumindest einen Rekord wird ihm so schnell keiner nehmen. Er hat mit Abstand die höchste Quote bei Starts von der Pole Position, Foto: Sutton
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9. Juan-Manuel Fangio: 29 Poles Mit fünf Weltmeistertiteln in der Formel 1 hielt Juan-Manuel Fangio 46 Jahre lang den Rekord der meisten Weltmeistertitel, bevor er von Michael Schumacher überholt wurde. Zumindest einen Rekord wird ihm so schnell keiner nehmen. Er hat mit Abstand die höchste Quote bei Starts von der Pole Position

Über 56 Prozent seiner Rennen begann der Argentinier vom bestmöglichen Startplatz. Damit liegt er weiter vor der Konkurrenz. Da zu seiner Zeit jedoch die Saison nicht einmal zehn Rennen an Länge erreichte, bestritt er in seinen acht Jahren in der Königsklasse nur 51 Rennen, Foto: Sutton
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Über 56 Prozent seiner Rennen begann der Argentinier vom bestmöglichen Startplatz. Damit liegt er weiter vor der Konkurrenz. Da zu seiner Zeit jedoch die Saison nicht einmal zehn Rennen an Länge erreichte, bestritt er in seinen acht Jahren in der Königsklasse nur 51 Rennen

8. Nico Rosberg: 30 Poles Der zurückgetretene Weltmeister musste lange auf die erste Pole warten. Erst im 111. Rennen, dem großen Preis von China 2012 fuhr Rosberg das erste Mal die Bestzeit in der Qualifikation. In dem Rennen sollte auch noch sein erster Sieg folgen , Foto: Mercedes AMG
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8. Nico Rosberg: 30 Poles Der zurückgetretene Weltmeister musste lange auf die erste Pole warten. Erst im 111. Rennen, dem großen Preis von China 2012 fuhr Rosberg das erste Mal die Bestzeit in der Qualifikation. In dem Rennen sollte auch noch sein erster Sieg folgen

Seine letzte Pole holte Rosberg beim Japan GP 2016, als er Lewis Hamilton zum achten Mal schlagen konnte, Foto: Mercedes-Benz
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Seine letzte Pole holte Rosberg beim Japan GP 2016, als er Lewis Hamilton zum achten Mal schlagen konnte

7. Nigel Mansell: 32 Poles Lange dauerte es, bis Nigel Mansell seine erste Pole Position einfahren konnte. Erst bei seinem 73. Rennen stand der Brite zum ersten Mal auf Startplatz eins. Beim großen Preis von Südafrika 1985 ließ sich Mansell im Williams dann auch den Sieg nicht nehmen.
Mansells erfolgreichstes Jahr war seine Meistersaison 1992, wo er von 16 Rennen 14 Mal auf der Pole stand. Damit hielt er 19 Jahre lang den Rekord. Mansells letzte Pole datiert aus dem Jahr 1995, wo er in Spanien mit dem McLaren zum letzten Mal von Rang eins ins Rennen ging, Foto: Sutton
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7. Nigel Mansell: 32 Poles Lange dauerte es, bis Nigel Mansell seine erste Pole Position einfahren konnte. Erst bei seinem 73. Rennen stand der Brite zum ersten Mal auf Startplatz eins. Beim großen Preis von Südafrika 1985 ließ sich Mansell im Williams dann auch den Sieg nicht nehmen. Mansells erfolgreichstes Jahr war seine Meistersaison 1992, wo er von 16 Rennen 14 Mal auf der Pole stand. Damit hielt er 19 Jahre lang den Rekord. Mansells letzte Pole datiert aus dem Jahr 1995, wo er in Spanien mit dem McLaren zum letzten Mal von Rang eins ins Rennen ging

6. Alain Prost: 33 Poles Alain Prost hatte seinen ersten Sieg bereits in der Tasche, als er das erste Mal von Startposition eins ins Rennen ging. Bei seinem 21. Rennen, dem Großen Preis von Deutschland 1981 war es dann soweit. Im Renault startete er von der Pole. Zum Sieg reichte es in dem Rennen aber nicht, Foto: Sutton
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6. Alain Prost: 33 Poles Alain Prost hatte seinen ersten Sieg bereits in der Tasche, als er das erste Mal von Startposition eins ins Rennen ging. Bei seinem 21. Rennen, dem Großen Preis von Deutschland 1981 war es dann soweit. Im Renault startete er von der Pole. Zum Sieg reichte es in dem Rennen aber nicht

In seiner letzten Saison in der Formel 1, 1993, drehte Prost noch einmal richtig auf und holte in 16 Rennen 13 Mal die Pole. Zuletzt startete er bei seinem vorletzten Rennen in Japan mit komplett freiem Blick nach vorn, Foto: Sutton
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In seiner letzten Saison in der Formel 1, 1993, drehte Prost noch einmal richtig auf und holte in 16 Rennen 13 Mal die Pole. Zuletzt startete er bei seinem vorletzten Rennen in Japan mit komplett freiem Blick nach vorn

5. Jim Clark: 33 Poles Von der Pole-Quote ist Jim Clark Platz 2 der Rangliste. Mit knapp 46 Prozent aller Rennen, die er von Rang 1 begann, musste sich der Brite nicht verstecken. Von der Pole startete er zum ersten Mal in Monaco 1962. Ein Rennen später holte er seinen ersten Sieg. Auch bei seinem letzten Rennen in Südafrika 1968 startete Clark von der Pole und sicherte sich den Sieg, Foto: Sutton
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5. Jim Clark: 33 Poles Von der Pole-Quote ist Jim Clark Platz 2 der Rangliste. Mit knapp 46 Prozent aller Rennen, die er von Rang 1 begann, musste sich der Brite nicht verstecken. Von der Pole startete er zum ersten Mal in Monaco 1962. Ein Rennen später holte er seinen ersten Sieg. Auch bei seinem letzten Rennen in Südafrika 1968 startete Clark von der Pole und sicherte sich den Sieg

4. Sebastian Vettel: 47 Poles Als zweitbester aktiver F1-Pilot ist Sebastian Vettel in der Liste der meisten Pole Positionen zu finden. 47 Mal startete der vierfache Weltmeister von der ersten Startposition. Damit liegt seine Quote bei knapp 26 Prozent, Foto: Sutton
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4. Sebastian Vettel: 47 Poles Als zweitbester aktiver F1-Pilot ist Sebastian Vettel in der Liste der meisten Pole Positionen zu finden. 47 Mal startete der vierfache Weltmeister von der ersten Startposition. Damit liegt seine Quote bei knapp 26 Prozent

Seine erste Pole fuhr er 2008 ziemlich überraschend mit dem Toro Rosso in Monza ein. Bei schwierigen Bedingungen setzte er die beste Zeit und fuhr von der Pole seinen ersten Sieg ein, Foto: Sutton
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Seine erste Pole fuhr er 2008 ziemlich überraschend mit dem Toro Rosso in Monza ein. Bei schwierigen Bedingungen setzte er die beste Zeit und fuhr von der Pole seinen ersten Sieg ein

3. Ayrton Senna: 65 Poles Bereits in seinem zweiten Rennen für Lotus sicherte sich Ayrton Senna seine erste Pole Position und fuhr von dort zu seinem ersten Sieg. Das war beim Portugal GP von 1985. In nur neun Jahren sammelte der Brasilianer dann beinahe so viele Poles wie Schumacher in mehr als zwölf Jahren, Foto: Sutton
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3. Ayrton Senna: 65 Poles Bereits in seinem zweiten Rennen für Lotus sicherte sich Ayrton Senna seine erste Pole Position und fuhr von dort zu seinem ersten Sieg. Das war beim Portugal GP von 1985. In nur neun Jahren sammelte der Brasilianer dann beinahe so viele Poles wie Schumacher in mehr als zwölf Jahren

Von der Quote her ist er dem Rekordweltmeister mit 40,37 Prozent also deutlich überlegen. Seine letzte Pole Position hatte Senna beim Großen Preis von San Marino 1994, dem Rennen, bei dem er tödlich verunglückte, Foto: Sutton
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Von der Quote her ist er dem Rekordweltmeister mit 40,37 Prozent also deutlich überlegen. Seine letzte Pole Position hatte Senna beim Großen Preis von San Marino 1994, dem Rennen, bei dem er tödlich verunglückte

2. Lewis Hamilton: 67 Poles Beim Kanada GP 2017 war es soweit: Hamilton zog mit seinem großen Idol Ayrton Senna gleich. Zwei Wochen später in Baku überholte der Brite die F1-Ikone sogar mit seiner insgesamt 66. Pole. Jetzt wartet nur noch Schumacher... Hamiltons erste Pole datiert übrigens aus dem Jahr 2007, wo er in Kanada zum ersten Mal von Startplatz eins ins Rennen ging, Foto: Sutton
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2. Lewis Hamilton: 67 Poles Beim Kanada GP 2017 war es soweit: Hamilton zog mit seinem großen Idol Ayrton Senna gleich. Zwei Wochen später in Baku überholte der Brite die F1-Ikone sogar mit seiner insgesamt 66. Pole. Jetzt wartet nur noch Schumacher... Hamiltons erste Pole datiert übrigens aus dem Jahr 2007, wo er in Kanada zum ersten Mal von Startplatz eins ins Rennen ging

1. Michael Schumacher: 68 Poles In seiner illustren Karriere hat Michael Schumacher viele Rekorde aufgestellt. Dazu zählt auch der mit den meisten Pole Positionen in seiner Formel-1-Karriere. 1994 stand er in Monaco bei seinem 42. Rennen zum ersten Mal auf der Pole und holte am Ende des Jahres seinen ersten Titel, Foto: Sutton
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1. Michael Schumacher: 68 Poles In seiner illustren Karriere hat Michael Schumacher viele Rekorde aufgestellt. Dazu zählt auch der mit den meisten Pole Positionen in seiner Formel-1-Karriere. 1994 stand er in Monaco bei seinem 42. Rennen zum ersten Mal auf der Pole und holte am Ende des Jahres seinen ersten Titel

Zum letzten Mal stand der 7-fache F1-Weltmeister 2006 in Magny-Cours beim Frankreich GP auf der Pole Position, Foto: Sutton
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Zum letzten Mal stand der 7-fache F1-Weltmeister 2006 in Magny-Cours beim Frankreich GP auf der Pole Position