Top 10 Podestplätze: Hamilton zieht mit Prost gleich

Satte 60 Mal besuchte Nelson Piquet das Podium. Dennoch reicht diese Zahl nur zum zehnten Platz.

David Coulthard schaffte es 62 Mal auf das Podium. Zuletzt beim Kanada GP 2008. Rang neun für den Schotten.

Rubens Barrichello besuchte das Podium 68 Mal. 55 Podestbesuche gelangen ihm dabei mit Ferrari. Sein letztes Podium erlangte er beim Sieg in Italien 2009 mit Brawn GP.

Ayrton Senna feierte beim Belgien GP 1989 einen seiner 80 Besuche auf dem Siegertreppchen.

Seit Österreich 2016 stand Kimi Räikkönen nicht mehr auf dem Podest. Trotzdem beläuft sich die Zahl seiner Podiumsplätze bereits auf 84.

Sebastian Vettel eröffnet die Top-5. Mit 88 Plätzen auf dem Siegerpodest liegt er nur noch neun Besuche hinter Fernando Alonso.

Nur drei Besuche auf dem Podium fehlen Fernando Alonso, um als vierter Fahrer der Geschichte öfter als 100 Mal auf dem Podium gestanden zu haben. Platz vier für den Spanier.

Einen dritten Platz gibt es nicht wirklich. Lewis Hamilton teilt sich mit 106 Podestplatzierungen den zweiten Platz mit einem anderen Fahrer und schickt sich an bald allein hinter dem Spitzenreiter zu stehen.

Alain Prost war neun Jahre der einzige Fahrer, der es in seiner Karriere auf über 100 Podestbesuche brachte. Beim Europa GP 2002 glich der aktuelle Spitzenreiter dann jedoch aus.

Michael Schumacher hält die meisten Podestbesuche in der Geschichte der Formel 1. 155 Mal besuchte der Rekordweltmeister das Siegertreppchen.