Die politischen Unruhen in Bahrain sind auch in diesem Jahr wieder ein Thema am Rande des vierten Rennens der Saison. Motorsport-Magazin.com hat sich im Fahrerlager umgehört: Wie stehen die Piloten zur Diskussion um die Sicherheit im Wüstenstaat?, Foto: Sutton
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Die politischen Unruhen in Bahrain sind auch in diesem Jahr wieder ein Thema am Rande des vierten Rennens der Saison. Motorsport-Magazin.com hat sich im Fahrerlager umgehört: Wie stehen die Piloten zur Diskussion um die Sicherheit im Wüstenstaat?

Adrian Sutil: Ich habe mich wenig mit dieser Situation beschäftigt, da ich von vielen Leuten gehört habe, dass es hier jetzt sicher sei. Ich fühle mich auch sicher. Die erhöhte Polizeikontrolle ist ein Anzeichen für etwas Unsicherheit, aber bisher habe ich keinen Zwischenfall erlebt oder gesehen., Foto: Sutton
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Adrian Sutil: Ich habe mich wenig mit dieser Situation beschäftigt, da ich von vielen Leuten gehört habe, dass es hier jetzt sicher sei. Ich fühle mich auch sicher. Die erhöhte Polizeikontrolle ist ein Anzeichen für etwas Unsicherheit, aber bisher habe ich keinen Zwischenfall erlebt oder gesehen.

Nico Hülkenberg: Das können wir sowieso nicht beeinflussen, das ist Sache der FIA und FOM. Wenn die sicher sind, dass wir in diesem Land fahren können, dann treten wir auch an. Es gibt keine bestimmte Quelle, die uns aufzeigt, was hier passiert, es sei denn, man verfolgt das Geschehen selber. Ich verfolge das ehrlich gesagt nicht so. Ich kann hier keine Probleme erkennen, aber das ist ohnehin nicht unser Business. , Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: Das können wir sowieso nicht beeinflussen, das ist Sache der FIA und FOM. Wenn die sicher sind, dass wir in diesem Land fahren können, dann treten wir auch an. Es gibt keine bestimmte Quelle, die uns aufzeigt, was hier passiert, es sei denn, man verfolgt das Geschehen selber. Ich verfolge das ehrlich gesagt nicht so. Ich kann hier keine Probleme erkennen, aber das ist ohnehin nicht unser Business.

Sebastian Vettel: Ich konzentriere mich auf das Rennen. Jeder, der hier ab morgen durch das Drehkreuz geht, ist wegen des Sports hier - und nicht, um sich bei der Politik einzumischen. Die Leute geben ihr Bestes, damit wir hier unseren Sport ausüben können - so sicher es nur geht. Die Lage ist angespannt, das ist kein Geheimnis. Aber es liegt nicht an uns, das wirklich zu beurteilen. Wir sollten uns auf unsere Sache konzentrieren., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: Ich konzentriere mich auf das Rennen. Jeder, der hier ab morgen durch das Drehkreuz geht, ist wegen des Sports hier - und nicht, um sich bei der Politik einzumischen. Die Leute geben ihr Bestes, damit wir hier unseren Sport ausüben können - so sicher es nur geht. Die Lage ist angespannt, das ist kein Geheimnis. Aber es liegt nicht an uns, das wirklich zu beurteilen. Wir sollten uns auf unsere Sache konzentrieren.

Nico Rosberg: Ich möchte mich dazu nicht zu sehr äußern, ich vertraue der FIA, dass das Rennen hier stattfindet., Foto: Mercedes AMG
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Nico Rosberg: Ich möchte mich dazu nicht zu sehr äußern, ich vertraue der FIA, dass das Rennen hier stattfindet.

Jenson Button: Man sieht ja die Nachrichten und es ist unmöglich, das nicht mitzubekommen, wenn man einen Twitter-Account hat. Wir müssen auf das zählen, was die FIA sagt. Wir vertrauen auf ihre Entscheidung. , Foto: Sutton
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Jenson Button: Man sieht ja die Nachrichten und es ist unmöglich, das nicht mitzubekommen, wenn man einen Twitter-Account hat. Wir müssen auf das zählen, was die FIA sagt. Wir vertrauen auf ihre Entscheidung.

Jean Todt: Wir glauben stark daran, dass der Sport und der Grand Prix eine positive, heilende Wirkung auf Situationen hat, in denen Konflikte, soziale Unruhen und Spannungen Elend verursachen., Foto: Sutton
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Jean Todt: Wir glauben stark daran, dass der Sport und der Grand Prix eine positive, heilende Wirkung auf Situationen hat, in denen Konflikte, soziale Unruhen und Spannungen Elend verursachen.