Lewis Hamilton feierte ein überragendes Wochenende. Aber der Reihe nach: am Samstag sicherte sich der Brite zunächst die Pole Position mit einer Fabelzeit von 1:45.681 Minuten. Damit lag er nur 0,007 Sekunden vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg. Umgerechnet gleicht das einem Vorsprung von knapp 30 Zentimetern. , Foto: Sutton
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Lewis Hamilton feierte ein überragendes Wochenende. Aber der Reihe nach: am Samstag sicherte sich der Brite zunächst die Pole Position mit einer Fabelzeit von 1:45.681 Minuten. Damit lag er nur 0,007 Sekunden vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg. Umgerechnet gleicht das einem Vorsprung von knapp 30 Zentimetern.

 Da Nico Rosberg vom Start weg mit technischen Problemen zu kämpfen hatte und das Rennen vorzeitig beenden musste, drehte Lewis Hamilton an der Spitze einsam und ohne Konkurrenz seine Runden. Er markierte seinen 29. Sieg im 143. Rennen. Von der Pole startete er zum 37. Mal, damit liegt er in der ewigen Bestenliste auf dem vierten Rang hinter Michael Schumacher, Ayrton Senna und Sebastian Vettel. , Foto: Mercedes AMG
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Da Nico Rosberg vom Start weg mit technischen Problemen zu kämpfen hatte und das Rennen vorzeitig beenden musste, drehte Lewis Hamilton an der Spitze einsam und ohne Konkurrenz seine Runden. Er markierte seinen 29. Sieg im 143. Rennen. Von der Pole startete er zum 37. Mal, damit liegt er in der ewigen Bestenliste auf dem vierten Rang hinter Michael Schumacher, Ayrton Senna und Sebastian Vettel.

Die schnellste Rennrunde sicherte sich Hamilton ebenfalls mit einer Zeit von 1:50.417 Minuten. In der Bestenliste der noch aktiven Fahrer rangiert er damit auf dem vierten Platz hinter Kimi Räikkönnen, Sebastian Vettel und Fernando Alonso. , Foto: Sutton
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Die schnellste Rennrunde sicherte sich Hamilton ebenfalls mit einer Zeit von 1:50.417 Minuten. In der Bestenliste der noch aktiven Fahrer rangiert er damit auf dem vierten Platz hinter Kimi Räikkönnen, Sebastian Vettel und Fernando Alonso.

 Wie es sich anfühlt, in Singapur auf dem obersten Treppchen zu stehen wusste Hamilton bereits. Für ihn war es nach 2009 der zweite Sieg im Stadtstaat Singapur. Sebastian Vettel fährt seit 2010 in Singapur immer auf das Podium. Zuletzt gewann er den GP dreimal in Folge, dieses Mal reichte es für einen beachtlichen zweiten Rang. , Foto: Sutton
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Wie es sich anfühlt, in Singapur auf dem obersten Treppchen zu stehen wusste Hamilton bereits. Für ihn war es nach 2009 der zweite Sieg im Stadtstaat Singapur. Sebastian Vettel fährt seit 2010 in Singapur immer auf das Podium. Zuletzt gewann er den GP dreimal in Folge, dieses Mal reichte es für einen beachtlichen zweiten Rang.

 Der Heppenheimer konnte seinen Teamkollegen Ricciardo im 14. Saisonrennen erst zum dritten Mal schlagen. Für ihn war es gleichzeitig auch erst der dritte Besuch auf dem Podium in dieser Saison. , Foto: Sutton
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Der Heppenheimer konnte seinen Teamkollegen Ricciardo im 14. Saisonrennen erst zum dritten Mal schlagen. Für ihn war es gleichzeitig auch erst der dritte Besuch auf dem Podium in dieser Saison.

 Am schnellsten geblitzt wurde im Rennen der Brasilianer Felipe Massa. Auf dem Protokoll verbucht er einen Wert von 306,2 km/h. Insgesamt knackten nur sechs Fahrer die 300er Marke. Der Sieger Hamilton brachte es auf 301,9. Die beiden Red Bulls blieben jeweils unter der Marke von 300 km/h. Schlusslicht der ins Ziel gekommenen Fahrer ist Max Chilton mit schlappen 276,2 km/h. , Foto: Sutton
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Am schnellsten geblitzt wurde im Rennen der Brasilianer Felipe Massa. Auf dem Protokoll verbucht er einen Wert von 306,2 km/h. Insgesamt knackten nur sechs Fahrer die 300er Marke. Der Sieger Hamilton brachte es auf 301,9. Die beiden Red Bulls blieben jeweils unter der Marke von 300 km/h. Schlusslicht der ins Ziel gekommenen Fahrer ist Max Chilton mit schlappen 276,2 km/h.

 Es galt 60 Rennrunden zu fahren. Angeführt wurde das Feld dabei 58 Runden vom Sieger Hamilton. Lediglich Daniel Ricciardo und Sebastian Vettel führten das Feld jeweils eine Runde, nach den Boxenstopps von Hamilton an. , Foto: Sutton
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Es galt 60 Rennrunden zu fahren. Angeführt wurde das Feld dabei 58 Runden vom Sieger Hamilton. Lediglich Daniel Ricciardo und Sebastian Vettel führten das Feld jeweils eine Runde, nach den Boxenstopps von Hamilton an.

 Führungswechsel in der Weltmeisterschaft : Lewis Hamilton erobert mit seinem siebten Saisonsieg die Spitze vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg. Die Differenz beträgt gerade einmal drei Punkte, das wird auf einen engen Fight hinauslaufen. , Foto: Sutton
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Führungswechsel in der Weltmeisterschaft : Lewis Hamilton erobert mit seinem siebten Saisonsieg die Spitze vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg. Die Differenz beträgt gerade einmal drei Punkte, das wird auf einen engen Fight hinauslaufen.

 Im Rennverlauf gab es insgesamt 39 Überholmanöver. Die fünftmeisten in diesem Jahr. Das wäre anhand der Streckencharakteristik nicht zu erwarten gewesen. Zum Vergleich: 2013 gab es beim gleichen GP 35 Überholmanöver. , Foto: Sutton
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Im Rennverlauf gab es insgesamt 39 Überholmanöver. Die fünftmeisten in diesem Jahr. Das wäre anhand der Streckencharakteristik nicht zu erwarten gewesen. Zum Vergleich: 2013 gab es beim gleichen GP 35 Überholmanöver.

 In der Box herrschte in Singapur viel Betrieb. Insgesamt wurden 54 Stopps durchgeführt. Die flottesten absolvierten wie gewohnt McLaren Mercedes. Die Briten belegen gleich die ersten vier Ränge. Button war mit seinen Stopps am schnellsten. Magnussen landete mit Stopp eins und drei gleich dahinter. Mit seinem zweiten Stopp belegt er den siebten Rang. Einzig Vettel und Alonso quetschen sich mit jeweils einem Stopp dazwischen. , Foto: Sutton
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In der Box herrschte in Singapur viel Betrieb. Insgesamt wurden 54 Stopps durchgeführt. Die flottesten absolvierten wie gewohnt McLaren Mercedes. Die Briten belegen gleich die ersten vier Ränge. Button war mit seinen Stopps am schnellsten. Magnussen landete mit Stopp eins und drei gleich dahinter. Mit seinem zweiten Stopp belegt er den siebten Rang. Einzig Vettel und Alonso quetschen sich mit jeweils einem Stopp dazwischen.

Eines darf in Singapur natürlich nicht fehlen: das Safety Car. Bisher kam es bei jedem Rennen zum Einsatz. Auch dieses Mal durfte Bernd Mayländer wieder ran. Grund dafür war dieses Mal Sergio Perez, der nach einer Berührung mit Sutil seinen Frontflügel verlor und selbst drüber fuhr. Die Strecke musste an dieser Stelle sieben Runden lang gesäubert werden, bevor es im Renntrimm weiter ging. , Foto: Sutton
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Eines darf in Singapur natürlich nicht fehlen: das Safety Car. Bisher kam es bei jedem Rennen zum Einsatz. Auch dieses Mal durfte Bernd Mayländer wieder ran. Grund dafür war dieses Mal Sergio Perez, der nach einer Berührung mit Sutil seinen Frontflügel verlor und selbst drüber fuhr. Die Strecke musste an dieser Stelle sieben Runden lang gesäubert werden, bevor es im Renntrimm weiter ging.

Einen haben wir noch: Felipe Massa bestritt in Singapur seinen 100. GP in Folge ohne Sieg. Gleichzeitig war es für ihn sein 205. Rennen. Sein letzter Triumph ist damit weiterhin gleichzeitig sein dramatischster. Die Rede ist von Brasilien 2008, jeder weiß, was gemeint ist.
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Einen haben wir noch: Felipe Massa bestritt in Singapur seinen 100. GP in Folge ohne Sieg. Gleichzeitig war es für ihn sein 205. Rennen. Sein letzter Triumph ist damit weiterhin gleichzeitig sein dramatischster. Die Rede ist von Brasilien 2008, jeder weiß, was gemeint ist.