Red Bull: 114 Runden kamen am letzten Tag des Young Driver Tests für Red Bull zusammen - 35 von GP3- und Formel Renault 3.5-Pilot Carlos Sainz Junior und 79 von Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Dieser merkte positiv an, dass trotz hoher Temperaturen auf dem Silverstone Circuit keine Reifenschäden auftraten. Er selbst musste mit einer suboptimalen Balance testen, da bei den Stammfahrern keine Änderungen am Setup erlaubt waren. , Foto: Sutton
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Red Bull: 114 Runden kamen am letzten Tag des Young Driver Tests für Red Bull zusammen - 35 von GP3- und Formel Renault 3.5-Pilot Carlos Sainz Junior und 79 von Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Dieser merkte positiv an, dass trotz hoher Temperaturen auf dem Silverstone Circuit keine Reifenschäden auftraten. Er selbst musste mit einer suboptimalen Balance testen, da bei den Stammfahrern keine Änderungen am Setup erlaubt waren.

Ferrari: Felipe Massa saß 69 Runden lang am Steuer der roten Göttin und beurteilte die neuen Reifen aus dem Hause Pirelli. Dabei drehte er in 1:33.624 Minuten die sechstschnellste Zeit des Tages. In 1:33.592 war Entwicklungspilot Davide Rigon, der sein am Mittwoch begonnenes Aero-Programm fortsetzte, etwas schneller unterwegs. , Foto: Sutton
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Ferrari: Felipe Massa saß 69 Runden lang am Steuer der roten Göttin und beurteilte die neuen Reifen aus dem Hause Pirelli. Dabei drehte er in 1:33.624 Minuten die sechstschnellste Zeit des Tages. In 1:33.592 war Entwicklungspilot Davide Rigon, der sein am Mittwoch begonnenes Aero-Programm fortsetzte, etwas schneller unterwegs.

McLaren: Nachdem Kevin Magnussen und Oliver Turvey je einen Tag im McLaren fahren durften, übernahm am letzten Tag des Young Driver Tests Gary Paffett das Cockpit. Am Morgen kam der Brite allerdings nicht viel zum Fahren, da ein Problem mit dem Motor auftrat. Am Nachmittag konnte er schließlich mit dem Aero-Programm fortfahren und Setup-Änderungen vornehmen. , Foto: Sutton
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McLaren: Nachdem Kevin Magnussen und Oliver Turvey je einen Tag im McLaren fahren durften, übernahm am letzten Tag des Young Driver Tests Gary Paffett das Cockpit. Am Morgen kam der Brite allerdings nicht viel zum Fahren, da ein Problem mit dem Motor auftrat. Am Nachmittag konnte er schließlich mit dem Aero-Programm fortfahren und Setup-Änderungen vornehmen.

Lotus: Während er in 83 Runden auf der Strecke am Setup arbeitete, Aero-Teile bewertete und einen neuen Auspuff testete, drehte Nicolas Prost auch die drittschnellste Runde des Tages. Dabei hatte der Franzose nur etwas mehr als dreieinhalb Zehntel Rückstand auf Spitzenreiter Sebastian Vettel. Die Bestzeit erzielte er mit neuen Teilen am Auto, die dazu dienen, das Optimum aus den neuen Pirelli-Walzen herauszuholen. , Foto: Sutton
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Lotus: Während er in 83 Runden auf der Strecke am Setup arbeitete, Aero-Teile bewertete und einen neuen Auspuff testete, drehte Nicolas Prost auch die drittschnellste Runde des Tages. Dabei hatte der Franzose nur etwas mehr als dreieinhalb Zehntel Rückstand auf Spitzenreiter Sebastian Vettel. Die Bestzeit erzielte er mit neuen Teilen am Auto, die dazu dienen, das Optimum aus den neuen Pirelli-Walzen herauszuholen.

Sauber: Das Schweizer Team fühlt sich nach dem Young Driver Test gut auf den Ungarn GP vorbereitet, da es gelang, das ehrgeizige Programm durchzuziehen. Dieses beinhaltete sowohl eine Evaluierung der neuen Pirelli-Pneus als auch Tests des neuen Aero-Pakets. Von Kimiya Sato zeigte sich das Team nach dessen erster Ausfahrt in einem Formel-1-Boliden begeistert. Vor allem die reife Herangehensweise des Auto GP-Piloten machte mächtig Eindruck. , Foto: Sutton
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Sauber: Das Schweizer Team fühlt sich nach dem Young Driver Test gut auf den Ungarn GP vorbereitet, da es gelang, das ehrgeizige Programm durchzuziehen. Dieses beinhaltete sowohl eine Evaluierung der neuen Pirelli-Pneus als auch Tests des neuen Aero-Pakets. Von Kimiya Sato zeigte sich das Team nach dessen erster Ausfahrt in einem Formel-1-Boliden begeistert. Vor allem die reife Herangehensweise des Auto GP-Piloten machte mächtig Eindruck.

Force India: James Calado drehte am letzten Tag gerade einmal sechs Runden, während Stammfahrer Adrian Sutil 99 Mal den Silverstone Circuit umrundete. Mit einer Bestzeit von 1:33.242 Minuten belegte er am Ende des Tages Rang zwei hinter Sebastian Vettel. Für Sutil ging es am Freitag nur darum, die neuen Reifen von Pirelli zu testen. Der Gräfelfinger beschrieb sie als leichter zu handhaben, da sie nicht so dramatisch abbauen wie ihre Vorgänger., Foto: Sutton
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Force India: James Calado drehte am letzten Tag gerade einmal sechs Runden, während Stammfahrer Adrian Sutil 99 Mal den Silverstone Circuit umrundete. Mit einer Bestzeit von 1:33.242 Minuten belegte er am Ende des Tages Rang zwei hinter Sebastian Vettel. Für Sutil ging es am Freitag nur darum, die neuen Reifen von Pirelli zu testen. Der Gräfelfinger beschrieb sie als leichter zu handhaben, da sie nicht so dramatisch abbauen wie ihre Vorgänger.

Williams: Für Susie Wolff standen bei ihrem ersten Testeinsatz auf der Rennstrecke Evaluierungen von Aero-Teilen sowie Boxenstopp-Übungen auf dem Programm. Die Boxenstopps sind ein Bereich, in dem sich Williams verbessern will und Wolff machte dabei gute Fortschritte. Vor allem gelang es ihr jedes Mal, genau bei der Markierung zu halten, was den Mechanikern die Arbeit erleichtert. , Foto: Sutton
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Williams: Für Susie Wolff standen bei ihrem ersten Testeinsatz auf der Rennstrecke Evaluierungen von Aero-Teilen sowie Boxenstopp-Übungen auf dem Programm. Die Boxenstopps sind ein Bereich, in dem sich Williams verbessern will und Wolff machte dabei gute Fortschritte. Vor allem gelang es ihr jedes Mal, genau bei der Markierung zu halten, was den Mechanikern die Arbeit erleichtert.

Toro Rosso: Das Team legte in den letzten drei Tagen insgesamt 1.350 Kilometer zurück. Es hätten mehr zusammenkommen können, wenn nicht am letzten Tag die Technik gestreikt hätte. Jean-Eric Vergnes Run wurde vom Vormittag in den Nachmittag ausgedehnt, um die verlorene Zeit etwas wiedergutzumachen. Daniil Kvyat hatte dementsprechend weniger Zeit am Steuer des STR8, die er mit einem Ausflug ins Kiesbett zudem nicht optimal nutzen konnte. , Foto: Sutton
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Toro Rosso: Das Team legte in den letzten drei Tagen insgesamt 1.350 Kilometer zurück. Es hätten mehr zusammenkommen können, wenn nicht am letzten Tag die Technik gestreikt hätte. Jean-Eric Vergnes Run wurde vom Vormittag in den Nachmittag ausgedehnt, um die verlorene Zeit etwas wiedergutzumachen. Daniil Kvyat hatte dementsprechend weniger Zeit am Steuer des STR8, die er mit einem Ausflug ins Kiesbett zudem nicht optimal nutzen konnte.

Caterham: Giedo van der Garde konzentrierte sich voll auf die Evaluierung der neuen Reifen, die Pirelli an die Strecke brachte. Er drehte 65 Runden, was etwas mehr als einer vollen Renndistanz auf dem Silverstone Circuit entsprach. Sein Eindruck war, dass die Fahrer fortan im Rennen mehr pushen können. Teamkollege Charles Pic war mit dem aus seiner Sicht niedrigeren Abbau zufrieden und beurteilte das als Vorteil für das Team. Zudem lobte er die Konstanz der neuen Pneus., Foto: Sutton
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Caterham: Giedo van der Garde konzentrierte sich voll auf die Evaluierung der neuen Reifen, die Pirelli an die Strecke brachte. Er drehte 65 Runden, was etwas mehr als einer vollen Renndistanz auf dem Silverstone Circuit entsprach. Sein Eindruck war, dass die Fahrer fortan im Rennen mehr pushen können. Teamkollege Charles Pic war mit dem aus seiner Sicht niedrigeren Abbau zufrieden und beurteilte das als Vorteil für das Team. Zudem lobte er die Konstanz der neuen Pneus.

Marussia: Nachdem Ersatzfahrer Rodolfo Gonzalez am Vormittag ins Cockpit gestiegen war und ein paar unfreiwillige Dreher hinter sich brachte, übernahm Stammpilot Jules Bianchi am Nachmittag die Beurteilung der neuen Pirelli-Reifen. Allerdings kam er nicht über 39 Runden hinaus, da ein mechanischer Defekt zu einem Dreher führte. Zwar war der MR02 danach nicht schwer beschädigt, doch das Ende der Session nahte und das Team beschloss, zusammenzupacken., Foto: Sutton
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Marussia: Nachdem Ersatzfahrer Rodolfo Gonzalez am Vormittag ins Cockpit gestiegen war und ein paar unfreiwillige Dreher hinter sich brachte, übernahm Stammpilot Jules Bianchi am Nachmittag die Beurteilung der neuen Pirelli-Reifen. Allerdings kam er nicht über 39 Runden hinaus, da ein mechanischer Defekt zu einem Dreher führte. Zwar war der MR02 danach nicht schwer beschädigt, doch das Ende der Session nahte und das Team beschloss, zusammenzupacken.