Man mag es kaum glauben, aber Sauber ist das viertälteste Team, das aktuell in der Formel 1 tätig ist. Anlässlich des 500. Grand Prix des schweizerischen Rennstalls blickt Motorsport-Magazin.com auf die Geschichte der Mannschaft aus Hinwil in der Königsklasse. , Foto: Alfa Romeo
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Man mag es kaum glauben, aber Sauber ist das viertälteste Team, das aktuell in der Formel 1 tätig ist. Anlässlich des 500. Grand Prix des schweizerischen Rennstalls blickt Motorsport-Magazin.com auf die Geschichte der Mannschaft aus Hinwil in der Königsklasse.

1993: Nachdem Sauber bereits viele Jahre lang im Sportwagenbereich tätig war, entschied sich Teamchef Peter Sauber zum Einstieg in die Formel 1. Der C12 wurde von einem in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner Mercedes-Benz entwickelten Ilmor-Motor befeuert. Karl Wendlinger und JJ Lehto hatten die Ehre, die erste F1-Saison für die Schweizer zu bestreiten und erzielten respektable zwölf Punkte. , Foto: Sutton
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1993: Nachdem Sauber bereits viele Jahre lang im Sportwagenbereich tätig war, entschied sich Teamchef Peter Sauber zum Einstieg in die Formel 1. Der C12 wurde von einem in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner Mercedes-Benz entwickelten Ilmor-Motor befeuert. Karl Wendlinger und JJ Lehto hatten die Ehre, die erste F1-Saison für die Schweizer zu bestreiten und erzielten respektable zwölf Punkte.

1994: Mercedes unterstützte Sauber fortan offiziell als Motorenpartner, während Lehto zu Benetton wechselte und durch Heinz-Harald Frentzen ersetzt wurde. Wendlinger verunglückte beim Monaco GP schwer und lag lange Zeit im Koma. Der Österreicher wurde zunächst von Andrea de Cesaris vertreten, die letzten beiden Saisonrennen bestritt jedoch wieder der zurückgekehrte Lehto. , Foto: Sutton
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1994: Mercedes unterstützte Sauber fortan offiziell als Motorenpartner, während Lehto zu Benetton wechselte und durch Heinz-Harald Frentzen ersetzt wurde. Wendlinger verunglückte beim Monaco GP schwer und lag lange Zeit im Koma. Der Österreicher wurde zunächst von Andrea de Cesaris vertreten, die letzten beiden Saisonrennen bestritt jedoch wieder der zurückgekehrte Lehto.

1995: Da Mercedes die Zusammenarbeit mit McLaren bekanntgab, verlor Sauber seinen Motorenpartner und wechselte zu Ford. Darüber hinaus stieg Red Bull als Hauptsponsor ein und hielt dem Team bis 2000 die Treue. Wendlinger, der für einige Rennen durch Jean-Christophe Boullion ersetzt wurde, sowie Frentzen erreichten insgesamt 18 Punkte, wobei der Deutsche mit dem dritten Rang in Monza den ersten Podestplatz in der Geschichte Saubers feierte. , Foto: Sutton
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1995: Da Mercedes die Zusammenarbeit mit McLaren bekanntgab, verlor Sauber seinen Motorenpartner und wechselte zu Ford. Darüber hinaus stieg Red Bull als Hauptsponsor ein und hielt dem Team bis 2000 die Treue. Wendlinger, der für einige Rennen durch Jean-Christophe Boullion ersetzt wurde, sowie Frentzen erreichten insgesamt 18 Punkte, wobei der Deutsche mit dem dritten Rang in Monza den ersten Podestplatz in der Geschichte Saubers feierte.

1996: Die Erfolge der Vorsaison konnten zwar nicht ganz wiederholt werden, doch Johnny Herbert erreichte in Monaco einen vielumjubelten dritten Platz und durfte demzufolge die Fürstenloge beehren. Frentzen schrammte mit zwei vierten Plätzen hingegen knapp am Podest vorbei. , Foto: Sutton
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1996: Die Erfolge der Vorsaison konnten zwar nicht ganz wiederholt werden, doch Johnny Herbert erreichte in Monaco einen vielumjubelten dritten Platz und durfte demzufolge die Fürstenloge beehren. Frentzen schrammte mit zwei vierten Plätzen hingegen knapp am Podest vorbei.

1997: Sauber verlor erneut seinen Motorenpartner - Ford kooperierte nun mit Stewart GP - und einigte sich mit Ferrari auf eine Zusammenarbeit. Da die Leasinggebühr für die Motoren von Sponsor Petronas übernommen wurde, firmierten die Triebwerke offiziell unter dem Namen Petronas 3.0 V10. Während Herbert die komplette Saison bestreiten durfte und in Ungarn Dritter wurde, wechselten sich im zweiten Cockpit Nicola Larini, Gianni Morbidelli und Norberto Fontana ab. , Foto: Sutton
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1997: Sauber verlor erneut seinen Motorenpartner - Ford kooperierte nun mit Stewart GP - und einigte sich mit Ferrari auf eine Zusammenarbeit. Da die Leasinggebühr für die Motoren von Sponsor Petronas übernommen wurde, firmierten die Triebwerke offiziell unter dem Namen Petronas 3.0 V10. Während Herbert die komplette Saison bestreiten durfte und in Ungarn Dritter wurde, wechselten sich im zweiten Cockpit Nicola Larini, Gianni Morbidelli und Norberto Fontana ab.

1998: Jean Alesi kam von Benetton und wurde Herberts neuer Teamkollege. Dem Franzosen gelang beim Ardennenklassiker in Spa prompt der Sprung auf das Podium und Sauber belegte in der Konstrukteurs-Wertung mit zehn Punkten den sechsten Platz., Foto: Sutton
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1998: Jean Alesi kam von Benetton und wurde Herberts neuer Teamkollege. Dem Franzosen gelang beim Ardennenklassiker in Spa prompt der Sprung auf das Podium und Sauber belegte in der Konstrukteurs-Wertung mit zehn Punkten den sechsten Platz.

1999: Herbert wechselte zu Stewart. An seine Stelle trat der Brasilianer Pedro Diniz, der eine reichhaltige Mitgift beisteuerte. Sauber erzielte jedoch nur fünf Punkte und damit das bislang schlechteste Ergebnis in seiner Formel-1-Historie. , Foto: Sutton
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1999: Herbert wechselte zu Stewart. An seine Stelle trat der Brasilianer Pedro Diniz, der eine reichhaltige Mitgift beisteuerte. Sauber erzielte jedoch nur fünf Punkte und damit das bislang schlechteste Ergebnis in seiner Formel-1-Historie.

2000: Auch mit der Fahrerpaarung Diniz und Mika Salo lief es kaum besser und Sauber konnte nur einen Punkt mehr als im Vorjahr sammeln. , Foto: Sutton
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2000: Auch mit der Fahrerpaarung Diniz und Mika Salo lief es kaum besser und Sauber konnte nur einen Punkt mehr als im Vorjahr sammeln.

2001: Mit den jungen Piloten Kimi Räikkönen und Nick Heidfeld leitete Sauber einen Umbruch ein, der sich bezahlt machen sollte. Heidfeld wurde in Brasilien Dritter und holte gemeinsam mit seinem finnischen Stallgefährten 21 Punkte, was den vierten Platz in der Konstrukteurs-Wertung bedeutete. , Foto: Sutton
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2001: Mit den jungen Piloten Kimi Räikkönen und Nick Heidfeld leitete Sauber einen Umbruch ein, der sich bezahlt machen sollte. Heidfeld wurde in Brasilien Dritter und holte gemeinsam mit seinem finnischen Stallgefährten 21 Punkte, was den vierten Platz in der Konstrukteurs-Wertung bedeutete.

2002: Da Räikkönen von McLaren abgeworben wurde, setzte Sauber mit Felipe Massa auf den nächsten Nachwuchspiloten, der eine große Karriere machen sollte. Weder der Brasilianer noch Heidfeld konnten jedoch an die Erfolge der Vorsaison anknüpfen und fuhren lediglich elf Punkte ein. , Foto: Sutton
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2002: Da Räikkönen von McLaren abgeworben wurde, setzte Sauber mit Felipe Massa auf den nächsten Nachwuchspiloten, der eine große Karriere machen sollte. Weder der Brasilianer noch Heidfeld konnten jedoch an die Erfolge der Vorsaison anknüpfen und fuhren lediglich elf Punkte ein.

2003: Heinz-Harald Frentzen feierte ein Comeback, da Massa ein Lehrjahr bei Ferrari absolvierte, und bildete mit Heidfeld ein rein deutsches Fahrerduo, das 19 Punkte sammelte. , Foto: Sutton
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2003: Heinz-Harald Frentzen feierte ein Comeback, da Massa ein Lehrjahr bei Ferrari absolvierte, und bildete mit Heidfeld ein rein deutsches Fahrerduo, das 19 Punkte sammelte.

2004: Massa kehrte zu Sauber zurück erhielt Giancarlo Fisichella als neuen Teamkollegen. Mit 34 Punkten fuhr Sauber zwar die bis dato erfolgreichste Saison, in der Konstrukteurs-Wertung reichte es aber nur zu Platz sechs. , Foto: xpb.cc
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2004: Massa kehrte zu Sauber zurück erhielt Giancarlo Fisichella als neuen Teamkollegen. Mit 34 Punkten fuhr Sauber zwar die bis dato erfolgreichste Saison, in der Konstrukteurs-Wertung reichte es aber nur zu Platz sechs.

2005: In Saubers vorerst letztem Jahr als eigenständiges Team zog man mit Jacques Villeneuve einen prominenten Fahrer an Land. Der Weltmeister von 1997 konnte die Erwartungen jedoch nur selten erfüllen. , Foto: Sutton
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2005: In Saubers vorerst letztem Jahr als eigenständiges Team zog man mit Jacques Villeneuve einen prominenten Fahrer an Land. Der Weltmeister von 1997 konnte die Erwartungen jedoch nur selten erfüllen.

2006: BMW übernahm am 1. Januar 90 Prozent des Teams und benannte es in BMW Sauber F1 um. Sowohl der Standort Hinwil als auch der Großteil der Mitarbeiter wurden jedoch übernommen. Villeneuve behielt sein Cockpit, während Massa zu Ferrari abwanderte und durch Heidfeld ersetzt wurde. Der Pole Robert Kubica fungierte zunächst als Testfahrer und löste ab dem Ungarn GP den erfolglosen Villeneuve ab. , Foto: Sutton
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2006: BMW übernahm am 1. Januar 90 Prozent des Teams und benannte es in BMW Sauber F1 um. Sowohl der Standort Hinwil als auch der Großteil der Mitarbeiter wurden jedoch übernommen. Villeneuve behielt sein Cockpit, während Massa zu Ferrari abwanderte und durch Heidfeld ersetzt wurde. Der Pole Robert Kubica fungierte zunächst als Testfahrer und löste ab dem Ungarn GP den erfolglosen Villeneuve ab.

2007: Mit der Vizeweltmeisterschaft bei den Konstrukteuren gelang BMW Sauber der größte Erfolg des F1-Engagements. Zwar fuhren Kubica und Heidfeld nur einen Podestplatz ein, aber beständige Ankünfte in den Punkterängen sicherten das gute Ergebnis. In Kanada erlitt Kubica einen schweren Unfall, kam jedoch glimpflich davon und musste nur für ein Rennen pausieren. Sein Ersatzmann beim US GP war Sebastian Vettel, der damit sein Formel-1-Debüt gab und prompt Achter wurde. , Foto: Sutton
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2007: Mit der Vizeweltmeisterschaft bei den Konstrukteuren gelang BMW Sauber der größte Erfolg des F1-Engagements. Zwar fuhren Kubica und Heidfeld nur einen Podestplatz ein, aber beständige Ankünfte in den Punkterängen sicherten das gute Ergebnis. In Kanada erlitt Kubica einen schweren Unfall, kam jedoch glimpflich davon und musste nur für ein Rennen pausieren. Sein Ersatzmann beim US GP war Sebastian Vettel, der damit sein Formel-1-Debüt gab und prompt Achter wurde.

2008: Kubica feierte ausgerechnet an der Stelle seines Unfalls den einzigen Sieg für BMW Sauber. Dank insgesamt neun Podestplätzen sammelte das Team 135 Punkte und belegte den dritten Rang in der Konstrukteurs-Wertung. , Foto: Sutton
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2008: Kubica feierte ausgerechnet an der Stelle seines Unfalls den einzigen Sieg für BMW Sauber. Dank insgesamt neun Podestplätzen sammelte das Team 135 Punkte und belegte den dritten Rang in der Konstrukteurs-Wertung.

2009: Heidfeld und Kubica konnten nicht annährend an die Erfolge des Vorjahres anschließen und erzielten nur 36 Zähler. Im September gab BMW den Ausstieg aus der Formel 1 bekannt und nach einigem Hin und Her kaufte Peter Sauber den Rennstall zurück. , Foto: Sutton
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2009: Heidfeld und Kubica konnten nicht annährend an die Erfolge des Vorjahres anschließen und erzielten nur 36 Zähler. Im September gab BMW den Ausstieg aus der Formel 1 bekannt und nach einigem Hin und Her kaufte Peter Sauber den Rennstall zurück.

2010: Der Saisonstart erfolgte noch unter dem Namen BMW Sauber F1 Team, im Laufe des Jahres wurde jedoch eine Änderung auf Sauber F1 Team beantragt. Mit Kamui Kobayashi holten die Schweizer einen weiteren Debütanten in die Formel 1, während das zweite Cockpit zunächst von Pedro de la Rosa besetzt wurde, welcher im Herbst aber Nick Heidfeld Platz machen musste. Im Lauf der Saison übernahm James Key die technische Leitung, womit sich die Standfestigkeit des C29 deutlich verbesserte. Am Ende standen 44 Punkte zu Buche. , Foto: Bridgestone
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2010: Der Saisonstart erfolgte noch unter dem Namen BMW Sauber F1 Team, im Laufe des Jahres wurde jedoch eine Änderung auf Sauber F1 Team beantragt. Mit Kamui Kobayashi holten die Schweizer einen weiteren Debütanten in die Formel 1, während das zweite Cockpit zunächst von Pedro de la Rosa besetzt wurde, welcher im Herbst aber Nick Heidfeld Platz machen musste. Im Lauf der Saison übernahm James Key die technische Leitung, womit sich die Standfestigkeit des C29 deutlich verbesserte. Am Ende standen 44 Punkte zu Buche.

2011: Die exakt selbe Punkteanzahl wurde auch im Folgejahr eingefahren. Sauber holte den Mexikaner Sergio Perez in die Formel 1, der aus seiner Heimat wichtige Sponsorengelder mitbrachte. , Foto: Sutton
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2011: Die exakt selbe Punkteanzahl wurde auch im Folgejahr eingefahren. Sauber holte den Mexikaner Sergio Perez in die Formel 1, der aus seiner Heimat wichtige Sponsorengelder mitbrachte.

2012: Perez und Kobayashi fuhren eine starke Saison und schafften drei Mal den Sprung auf das Podium, wobei der Mexikaner in Malaysia sogar die Chance auf den Sieg hatte. Aufgrund eines durchwachsenen letzten Saisonabschnittes gelang es den Schweizern allerdings nicht, Mercedes abzufangen und sie belegten in der Konstrukteurs-Wertung den sechsten Platz. Peter Sauber trat von seinem Teamchefposten zurück und räumte für die bisherige Geschäftsführerin Monisha Kaltenborn das Feld. , Foto: Sutton
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2012: Perez und Kobayashi fuhren eine starke Saison und schafften drei Mal den Sprung auf das Podium, wobei der Mexikaner in Malaysia sogar die Chance auf den Sieg hatte. Aufgrund eines durchwachsenen letzten Saisonabschnittes gelang es den Schweizern allerdings nicht, Mercedes abzufangen und sie belegten in der Konstrukteurs-Wertung den sechsten Platz. Peter Sauber trat von seinem Teamchefposten zurück und räumte für die bisherige Geschäftsführerin Monisha Kaltenborn das Feld.

2013: Sauber erlebte ein schwieriges Jahr. Aufgrund finanzieller Probleme, die erst durch den Einstieg russischer Investoren gelöst wurden, kämpften Nico Hülkenberg und Esteban Gutierrez in der ersten Saisonhälfte mit stumpfen Waffen. Erst nach der Sommerpause war der C32 konkurrenzfähig, sodass es schlussendlich immerhin zum siebten Rang in der Konstrukteurs-Wertung reichte. , Foto: Sutton
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2013: Sauber erlebte ein schwieriges Jahr. Aufgrund finanzieller Probleme, die erst durch den Einstieg russischer Investoren gelöst wurden, kämpften Nico Hülkenberg und Esteban Gutierrez in der ersten Saisonhälfte mit stumpfen Waffen. Erst nach der Sommerpause war der C32 konkurrenzfähig, sodass es schlussendlich immerhin zum siebten Rang in der Konstrukteurs-Wertung reichte.

2014: Der C33 war unter dem neuen Reglement von Anfang an nicht konkurrenzfähig, sodass auch Adrian Sutil, der den zu Force India zurückgekehrten Hülkenberg ersetzte, nichts an einer historischen Pleite ändern konnte. Sauber blieb zum ersten Mal in der Geschichte des Teams ohne Punkte und musste sich damit sogar Marussia geschlagen geben., Foto: Sutton
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2014: Der C33 war unter dem neuen Reglement von Anfang an nicht konkurrenzfähig, sodass auch Adrian Sutil, der den zu Force India zurückgekehrten Hülkenberg ersetzte, nichts an einer historischen Pleite ändern konnte. Sauber blieb zum ersten Mal in der Geschichte des Teams ohne Punkte und musste sich damit sogar Marussia geschlagen geben.

2015: Mit dem blauen C34 und der neuen Fahrerpaarung Marcus Ericsson und Felipe Nasr legte Sauber einen guten Saisonstart hin. Schlussendlich stand mit 36 Punkten der achte Platz in der Konstrukteurs-Wertung zu Buche., Foto: Sutton
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2015: Mit dem blauen C34 und der neuen Fahrerpaarung Marcus Ericsson und Felipe Nasr legte Sauber einen guten Saisonstart hin. Schlussendlich stand mit 36 Punkten der achte Platz in der Konstrukteurs-Wertung zu Buche.

2017: Pascal Wehrlein war der neue Mann an der Seite von Ericsson. Der Schwabe musste die ersten beiden Rennen auslassen, nachdem er sich eine Verletzung beim Race of Champions zugezogen hatte. Wehrlein fuhr zwei Mal in die Top-10 und holte dabei fünf WM-Punkte. Sauber belegte den letzten Platz in der Konstrukteurswertung., Foto: Sutton
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2017: Pascal Wehrlein war der neue Mann an der Seite von Ericsson. Der Schwabe musste die ersten beiden Rennen auslassen, nachdem er sich eine Verletzung beim Race of Champions zugezogen hatte. Wehrlein fuhr zwei Mal in die Top-10 und holte dabei fünf WM-Punkte. Sauber belegte den letzten Platz in der Konstrukteurswertung.

2018: Sauber erhielt erstmals das Namenssponsoring von Alfa Romeo. Dadurch kam Charles Leclerc ins Team. Der Monegasse fuhr 39 Punkte ein, Ericsson holte in seinem letzten Sauber-Jahr neun Punkte. Das Team wurde Achter in der Konstrukteurs-WM., Foto: Sutton
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2018: Sauber erhielt erstmals das Namenssponsoring von Alfa Romeo. Dadurch kam Charles Leclerc ins Team. Der Monegasse fuhr 39 Punkte ein, Ericsson holte in seinem letzten Sauber-Jahr neun Punkte. Das Team wurde Achter in der Konstrukteurs-WM.

2019: Zur Saison 2019 verschwand der Name Sauber komplett aus der Teambezeichnung. Seitdem wird es nur noch als Alfa Romeo geführt. Routinier Kimi Räikkönen kehrte zurück in das Team, in dem er sein Formel-1-Debüt gab. Ferrari-Junior Antonio Giovinazzi bestritt seine erste volle Saison, nachdem er 2017 Wehrlein vertreten hatte. Gemeinsam fuhren sie 57 Punkte ein, was Sauber erneut Rang acht in der Konstrukteurswertung einbrachte. Mit 43 Punkten war Räikkönen aber deutlich erfolgreicher., Foto: LAT Images
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2019: Zur Saison 2019 verschwand der Name Sauber komplett aus der Teambezeichnung. Seitdem wird es nur noch als Alfa Romeo geführt. Routinier Kimi Räikkönen kehrte zurück in das Team, in dem er sein Formel-1-Debüt gab. Ferrari-Junior Antonio Giovinazzi bestritt seine erste volle Saison, nachdem er 2017 Wehrlein vertreten hatte. Gemeinsam fuhren sie 57 Punkte ein, was Sauber erneut Rang acht in der Konstrukteurswertung einbrachte. Mit 43 Punkten war Räikkönen aber deutlich erfolgreicher.

2020: In der aktuellen Saison sind Giovinazzi und Räikkönen weiterhin die Sauber-Fahrer. Regelmäßige Top-10-Platzierungen sind bislang ausgeblieben. Nach 13 Rennen haben sie gerade einmal acht Punkte eingefahren., Foto: LAT Images
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2020: In der aktuellen Saison sind Giovinazzi und Räikkönen weiterhin die Sauber-Fahrer. Regelmäßige Top-10-Platzierungen sind bislang ausgeblieben. Nach 13 Rennen haben sie gerade einmal acht Punkte eingefahren.