Australien: Die guten Leistungen in Training und Qualifying konnten die Mercedes-Piloten im Rennen nicht bestätigen. Nach einer Bestzeit im freien Training und ansprechenden Qualifying-Leistungen ging das Team mit null Punkten nach Hause. Rosberg fiel in der letzten Runde durch eine Berührung mit Perez zurück, während Schumacher seine unfassbare Pechsträhne mit einem Getriebeschaden begann., Foto: Sutton
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Australien: Die guten Leistungen in Training und Qualifying konnten die Mercedes-Piloten im Rennen nicht bestätigen. Nach einer Bestzeit im freien Training und ansprechenden Qualifying-Leistungen ging das Team mit null Punkten nach Hause. Rosberg fiel in der letzten Runde durch eine Berührung mit Perez zurück, während Schumacher seine unfassbare Pechsträhne mit einem Getriebeschaden begann.

Malaysia: Wieder konnten Schumacher und Rosberg aus den guten Startplätzen nicht viel machen. Der Kerpener kollidierte in der ersten Runde mit Romain Grosjean und kämpfte sich noch auf Rang zehn vor, während die Intermediates bei Rosberg das große Problem des Mercedes W03 aufdeckten: Zu viel Reifenverschleiß. Nach dem 13. Platz durch Rosberg stand für Mercedes nach zwei Rennen ein mageres Pünktchen zu Buche., Foto: Sutton
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Malaysia: Wieder konnten Schumacher und Rosberg aus den guten Startplätzen nicht viel machen. Der Kerpener kollidierte in der ersten Runde mit Romain Grosjean und kämpfte sich noch auf Rang zehn vor, während die Intermediates bei Rosberg das große Problem des Mercedes W03 aufdeckten: Zu viel Reifenverschleiß. Nach dem 13. Platz durch Rosberg stand für Mercedes nach zwei Rennen ein mageres Pünktchen zu Buche.

China: Der große Durchbruch für die Sternenkrieger gelang im Land des Drachen: Pole Position und Sieg für Nico Rosberg, der erste Triumph des modernen Mercedes-Werksteams. Bei kühlen Temperaturen kehrte sich der Reifennachteil in einen Vorteil um: Mercedes brachte als einziges Team die Pneus richtig zum Arbeiten. Michael Schumacher lag auf der zweiten Position, als die Crew sein rechtes Vorderrad nicht richtig befestigte. Zweiter Ausfall., Foto: Sutton
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China: Der große Durchbruch für die Sternenkrieger gelang im Land des Drachen: Pole Position und Sieg für Nico Rosberg, der erste Triumph des modernen Mercedes-Werksteams. Bei kühlen Temperaturen kehrte sich der Reifennachteil in einen Vorteil um: Mercedes brachte als einziges Team die Pneus richtig zum Arbeiten. Michael Schumacher lag auf der zweiten Position, als die Crew sein rechtes Vorderrad nicht richtig befestigte. Zweiter Ausfall.

Bahrain: Die Ernüchterung folgte auf dem Fuß: In Bahrain war Mercedes nicht in der Lage, vorne mitzufahren. Nico Rosberg holte mit Rang fünf ein akzeptables Ergebnis, hatte aber 55 Sekunden Rückstand auf Rennsieger Vettel. Er machte vor allem von sich reden, da er sich extrem hart gegen Hamilton und Alonso verteidigte, was eine Debatte um Zweikampfhärte auslöste. Schumacher wurde glanzloser Zehnter., Foto: Sutton
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Bahrain: Die Ernüchterung folgte auf dem Fuß: In Bahrain war Mercedes nicht in der Lage, vorne mitzufahren. Nico Rosberg holte mit Rang fünf ein akzeptables Ergebnis, hatte aber 55 Sekunden Rückstand auf Rennsieger Vettel. Er machte vor allem von sich reden, da er sich extrem hart gegen Hamilton und Alonso verteidigte, was eine Debatte um Zweikampfhärte auslöste. Schumacher wurde glanzloser Zehnter.

Spanien: Noch schlimmer kam es in Barcelona: Mercedes versank im Nirgendwo, Rosberg wurde nur Neunter mit 77 Sekunden Rückstand auf den Sieger. Die langgezogenen Kurven lagen dem W03 überhaupt nicht. Michael Schumacher kollidierte mit Bruno Senna. Die Schuldfrage ist bis heute nicht geklärt; die Rennstewards bestraften den Rekordweltmeister mit fünf Strafplätzen für das nächste Qualifying., Foto: Sutton
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Spanien: Noch schlimmer kam es in Barcelona: Mercedes versank im Nirgendwo, Rosberg wurde nur Neunter mit 77 Sekunden Rückstand auf den Sieger. Die langgezogenen Kurven lagen dem W03 überhaupt nicht. Michael Schumacher kollidierte mit Bruno Senna. Die Schuldfrage ist bis heute nicht geklärt; die Rennstewards bestraften den Rekordweltmeister mit fünf Strafplätzen für das nächste Qualifying.

Monaco: Sternstunde im Qualifying: Michael Schumacher holte im Fürstentum seine 68. Pole Position. Wegen der Strafe aus Barcelona musste er jedoch von Rang sechs ins Rennen gehen. Nach einem weiteren Zusammenstoß mit Grosjean am Start ließ ihn diesmal der Benzindruck im Stich. Nico Rosberg unterstrich die starke Vorstellung von Mercedes im Fürstentum und wurde knapp hinter Webber Zweiter., Foto: Mercedes AMG
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Monaco: Sternstunde im Qualifying: Michael Schumacher holte im Fürstentum seine 68. Pole Position. Wegen der Strafe aus Barcelona musste er jedoch von Rang sechs ins Rennen gehen. Nach einem weiteren Zusammenstoß mit Grosjean am Start ließ ihn diesmal der Benzindruck im Stich. Nico Rosberg unterstrich die starke Vorstellung von Mercedes im Fürstentum und wurde knapp hinter Webber Zweiter.

Kanada: Auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke in Montreal trauten Experten den Mercedes einiges zu. Aber Rosberg verlor in den ersten Runden zu viel an Boden auf die Konkurrenz. Als er seinen Speed fand, war der Zug bereits abgefahren, am Ende gab's Platz sechs. Schumacher fiel zum fünften Mal in sieben Rennen aus, weil sich die Heckflügelklappe nicht mehr schließen ließ., Foto: Sutton
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Kanada: Auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke in Montreal trauten Experten den Mercedes einiges zu. Aber Rosberg verlor in den ersten Runden zu viel an Boden auf die Konkurrenz. Als er seinen Speed fand, war der Zug bereits abgefahren, am Ende gab's Platz sechs. Schumacher fiel zum fünften Mal in sieben Rennen aus, weil sich die Heckflügelklappe nicht mehr schließen ließ.

Europa: Einen riesigen Befreiungsschlag brachte Schumacher das erste Podium seit seinem Comeback ein. Auf frischen Reifen zeigte der Kerpener in den letzten Runden eine Aufholjagd der Extraklasse. Aus der Reifenverschleiß-Not hatte Mercedes eine Tugend gemacht und die Reifen auch bei Rosberg noch einmal kurz vor Schluss gewechselt. Er bedankte sich ebenfalls mit einer spektakulären Aufholjagd und Platz sechs., Foto: Mercedes-Benz
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Europa: Einen riesigen Befreiungsschlag brachte Schumacher das erste Podium seit seinem Comeback ein. Auf frischen Reifen zeigte der Kerpener in den letzten Runden eine Aufholjagd der Extraklasse. Aus der Reifenverschleiß-Not hatte Mercedes eine Tugend gemacht und die Reifen auch bei Rosberg noch einmal kurz vor Schluss gewechselt. Er bedankte sich ebenfalls mit einer spektakulären Aufholjagd und Platz sechs.

Großbritannien: Gegen Saisonmitte erlebte Mercedes einen Performanceeinbruch. Michael Schumacher holte im verregneten Qualifying einen starken dritten Rang, doch im trockenen Rennen war er über 300 Kilometer in die Defensive gedrängt. Am Ende ging es bis auf Rang sieben zurück. Nico Rosberg kam überhaupt nicht zurecht und wurde 15. Beide Mercedes-Piloten kämpften mit Graining., Foto: Sutton
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Großbritannien: Gegen Saisonmitte erlebte Mercedes einen Performanceeinbruch. Michael Schumacher holte im verregneten Qualifying einen starken dritten Rang, doch im trockenen Rennen war er über 300 Kilometer in die Defensive gedrängt. Am Ende ging es bis auf Rang sieben zurück. Nico Rosberg kam überhaupt nicht zurecht und wurde 15. Beide Mercedes-Piloten kämpften mit Graining.

Deutschland: Beim Heimspiel zeigte Schumacher wieder seine Klasse im Regen und fuhr im Qualifying auf Startplatz drei. Doch im Rennen gab es ein Déjà-vu: Wieder musste er ständig nach hinten schauen und wurde abermals Siebter. Rosberg erlebte mit Rang zehn das zweite schwierige Rennen in Folge. Beide Mercedes mussten dreimal an die Box. Die Gegner haben bei Saisonhalbzeit eindeutig größere Fortschritte erzielt., Foto: Sutton
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Deutschland: Beim Heimspiel zeigte Schumacher wieder seine Klasse im Regen und fuhr im Qualifying auf Startplatz drei. Doch im Rennen gab es ein Déjà-vu: Wieder musste er ständig nach hinten schauen und wurde abermals Siebter. Rosberg erlebte mit Rang zehn das zweite schwierige Rennen in Folge. Beide Mercedes mussten dreimal an die Box. Die Gegner haben bei Saisonhalbzeit eindeutig größere Fortschritte erzielt.

Ungarn: Das zeigte sich dann auch in Ungarn: Mercedes war weiter von der Spitze weg denn je. Zwar war Rosbergs Rückstand mit 51 Sekunden kleiner als beispielsweise in Bahrain, doch reichte das nur noch zu Rang zehn. Bei Schumacher lief alles schief, er dürfte froh gewesen sein, das Auto nach 58 Runden abzustellen - offiziell wegen Telemetrieproblemen. Damit schied er zum sechsten Mal aus., Foto: Sutton
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Ungarn: Das zeigte sich dann auch in Ungarn: Mercedes war weiter von der Spitze weg denn je. Zwar war Rosbergs Rückstand mit 51 Sekunden kleiner als beispielsweise in Bahrain, doch reichte das nur noch zu Rang zehn. Bei Schumacher lief alles schief, er dürfte froh gewesen sein, das Auto nach 58 Runden abzustellen - offiziell wegen Telemetrieproblemen. Damit schied er zum sechsten Mal aus.

Belgien: Das Wochenende stand ganz im Zeichen des Rekordweltmeisters. Michael Schumacher feierte auf der Ardennenachterbahn den 300. Grand Prix seiner Formel-1-Karriere. In seinem Wohnzimmer startete der Kerpener von Rang 13, Teamkollege Nico Rosberg nur von der 23. Durch die spektakuläre Startkollision konnte Schumacher einige Plätze gutmachen und fand sich im Rennen zwischenzeitlich auf Rang drei wieder. Wegen der traditionell stark abbauenden Reifen und fehlendem sechsten Gang fuhr der Jubilar schließlich als Siebter über die Ziellinie, Rosberg musste sich mit Rang elf begnügen., Foto: Sutton
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Belgien: Das Wochenende stand ganz im Zeichen des Rekordweltmeisters. Michael Schumacher feierte auf der Ardennenachterbahn den 300. Grand Prix seiner Formel-1-Karriere. In seinem Wohnzimmer startete der Kerpener von Rang 13, Teamkollege Nico Rosberg nur von der 23. Durch die spektakuläre Startkollision konnte Schumacher einige Plätze gutmachen und fand sich im Rennen zwischenzeitlich auf Rang drei wieder. Wegen der traditionell stark abbauenden Reifen und fehlendem sechsten Gang fuhr der Jubilar schließlich als Siebter über die Ziellinie, Rosberg musste sich mit Rang elf begnügen.

Italien: Schumacher und Rosberg qualifizierten sich im königlichen Park auf den Plätzen vier und sechs. Im ersten Stint konnten beide die Pace an der Spitze nicht mitgehen, verloren viel Zeit und mussten einen frühen ersten Stopp einlegen. Während alle direkten Konkurrenten nur ein Mal an die Box kamen, wechselten die Silberpfeile zwei Mal ihre Pneus. Am Ende konnte Schumacher noch fast Kimi Räikkönen und Felipe Massa überholen, letztendlich blieb aber nur Rang sechs vor Rosberg. , Foto: Sutton
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Italien: Schumacher und Rosberg qualifizierten sich im königlichen Park auf den Plätzen vier und sechs. Im ersten Stint konnten beide die Pace an der Spitze nicht mitgehen, verloren viel Zeit und mussten einen frühen ersten Stopp einlegen. Während alle direkten Konkurrenten nur ein Mal an die Box kamen, wechselten die Silberpfeile zwei Mal ihre Pneus. Am Ende konnte Schumacher noch fast Kimi Räikkönen und Felipe Massa überholen, letztendlich blieb aber nur Rang sechs vor Rosberg.

Singapur: Im dritten Qualifikationsabschnitt entschieden sich Schumacher und Rosberg, Reifen zu sparen und starteten in numerischer Reihenfolge von den Plätzen neun und zehn. In einem soliden Rennen krachte Schumacher nach einer Safety-Car-Phase in das Heck von Jean-Eric Vergne. Schumacher erhielt für diesen Zwischenfall eine Rückversetzung um zehn Startpositionen beim nächsten Rennen. Rosberg profitierte vom chaotischen Rennverlauf und holte mit Platz fünf wertvolle Punkte. , Foto: Sutton
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Singapur: Im dritten Qualifikationsabschnitt entschieden sich Schumacher und Rosberg, Reifen zu sparen und starteten in numerischer Reihenfolge von den Plätzen neun und zehn. In einem soliden Rennen krachte Schumacher nach einer Safety-Car-Phase in das Heck von Jean-Eric Vergne. Schumacher erhielt für diesen Zwischenfall eine Rückversetzung um zehn Startpositionen beim nächsten Rennen. Rosberg profitierte vom chaotischen Rennverlauf und holte mit Platz fünf wertvolle Punkte.

Japan: Die Startplätze 13 und 23 (wegen Strafversetzung) verhießen nichts Gutes. Schon nach der ersten Kurve war das Rennen für Rosberg beendet, der Wiesbadener wurde Opfer einer Startkollision, deren Auslöser einmal mehr Romain Grosjean war. Michael Schumacher kämpfte sich sehenswert durchs Feld, am Ende stand aber nur Rang elf und eine Durststrecke für Mercedes nahm ihren Anfang., Foto: Sutton
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Japan: Die Startplätze 13 und 23 (wegen Strafversetzung) verhießen nichts Gutes. Schon nach der ersten Kurve war das Rennen für Rosberg beendet, der Wiesbadener wurde Opfer einer Startkollision, deren Auslöser einmal mehr Romain Grosjean war. Michael Schumacher kämpfte sich sehenswert durchs Feld, am Ende stand aber nur Rang elf und eine Durststrecke für Mercedes nahm ihren Anfang.

Korea: Wieder ein enttäuschendes Rennen für die Silberpfeile. Rosberg musste sein Rennen erneut nach wenigen Metern beenden, nachdem er unverschuldet von Kamui Kobayashi aus dem Rennen bugsiert wurde. Schumacher hatte das ganze Rennen über mit seinen Reifen zu kämpfen und kam nicht über Platz 13 hinaus., Foto: Sutton
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Korea: Wieder ein enttäuschendes Rennen für die Silberpfeile. Rosberg musste sein Rennen erneut nach wenigen Metern beenden, nachdem er unverschuldet von Kamui Kobayashi aus dem Rennen bugsiert wurde. Schumacher hatte das ganze Rennen über mit seinen Reifen zu kämpfen und kam nicht über Platz 13 hinaus.

Indien: Die Startplätze zehn für Rosberg und 14 für Schumacher versprachen auch auf dem Subkontinent kein einfaches Rennen. Für den Rekordweltmeister war das Rennen bereits nach Runde eins gelaufen, nachdem ihm Jean-Eric Vergne einen Reifen aufschlitzte. Schließlich parkte der Rekordchampion sein Auto kurz vor Rennende in aussichtsloser Position in der Garage. Für Rosberg lief es nur unwesentlich besser, am Ende stand mit Rang elf das dritte punktlose Rennen der Silbernen in Folge., Foto: Sutton
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Indien: Die Startplätze zehn für Rosberg und 14 für Schumacher versprachen auch auf dem Subkontinent kein einfaches Rennen. Für den Rekordweltmeister war das Rennen bereits nach Runde eins gelaufen, nachdem ihm Jean-Eric Vergne einen Reifen aufschlitzte. Schließlich parkte der Rekordchampion sein Auto kurz vor Rennende in aussichtsloser Position in der Garage. Für Rosberg lief es nur unwesentlich besser, am Ende stand mit Rang elf das dritte punktlose Rennen der Silbernen in Folge.

Abu Dhabi: Und täglich grüßt das Murmeltier. Nachdem mit den Startplätzen 7 und 13 wieder ein leichter Aufwärtstrend zu erkennen war, erlebte Mercedes einen rabenschwarzen Renntag. Rosberg kollidierte in der Anfangsphase mit Grosjean und musste einen frühen ersten Boxenstopp einlegen. Deshalb kam es in Runde sieben zum verhängnisvollen Aufeinandertreffen mit Narain Karthikeyan. Beim Inder brach die Lenkstange, weshalb er seinen HRT abrupt verzögerte und dem hinterherfahrenden Rosberg keine Chance ließ. Der Mercedes-Pilot krachte ins Heck des HRT und wurde spektakulär in die Luft katapultiert, blieb aber zum Glück unverletzt. Schumacher musste gegen Rennende wegen eines Reifenschadens an die Box und rutschte deshalb aus den Punkterängen., Foto: Sutton
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Abu Dhabi: Und täglich grüßt das Murmeltier. Nachdem mit den Startplätzen 7 und 13 wieder ein leichter Aufwärtstrend zu erkennen war, erlebte Mercedes einen rabenschwarzen Renntag. Rosberg kollidierte in der Anfangsphase mit Grosjean und musste einen frühen ersten Boxenstopp einlegen. Deshalb kam es in Runde sieben zum verhängnisvollen Aufeinandertreffen mit Narain Karthikeyan. Beim Inder brach die Lenkstange, weshalb er seinen HRT abrupt verzögerte und dem hinterherfahrenden Rosberg keine Chance ließ. Der Mercedes-Pilot krachte ins Heck des HRT und wurde spektakulär in die Luft katapultiert, blieb aber zum Glück unverletzt. Schumacher musste gegen Rennende wegen eines Reifenschadens an die Box und rutschte deshalb aus den Punkterängen.

USA: Neben einem Rekord für Schumacher - er überholte Rubens Barrichello bei den meisten gefahrenen Rennkilometer - gab es für Mercedes in Austin wenig zu feiern. Wegen einer umgestellten Zwei-Stopp-Strategie lief beim Kerpener trotz Startplatz fünf nichts zusammen und so musste er sich mit Position 16 begnügen. Immerhin konnte Rosberg sich von der 17. Startposition auf Platz 13 verbessern., Foto: Sutton
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USA: Neben einem Rekord für Schumacher - er überholte Rubens Barrichello bei den meisten gefahrenen Rennkilometer - gab es für Mercedes in Austin wenig zu feiern. Wegen einer umgestellten Zwei-Stopp-Strategie lief beim Kerpener trotz Startplatz fünf nichts zusammen und so musste er sich mit Position 16 begnügen. Immerhin konnte Rosberg sich von der 17. Startposition auf Platz 13 verbessern.

Brasilien: Das letzte Saisonrennen war zugleich Michael Schumachers zweites Karriereende. In einem äußerst turbulenten Rennen, in dem Schumacher vier Mal die Box ansteuerte und nach einem Reifenschaden zu Beginn des Rennens schon abgeschlagen Letzter war, kämpfte sich der Rekordweltmeister bis auf Rang sieben vor und holte somit nach fünf Rennen wieder Punkte für Mercedes. Nichts zu holen gab es für Rosberg, der ebenfalls einen Reifenschaden zu beklagen hatte und anschließend mit einem lädierten Auto kämpfte. , Foto: Sutton
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Brasilien: Das letzte Saisonrennen war zugleich Michael Schumachers zweites Karriereende. In einem äußerst turbulenten Rennen, in dem Schumacher vier Mal die Box ansteuerte und nach einem Reifenschaden zu Beginn des Rennens schon abgeschlagen Letzter war, kämpfte sich der Rekordweltmeister bis auf Rang sieben vor und holte somit nach fünf Rennen wieder Punkte für Mercedes. Nichts zu holen gab es für Rosberg, der ebenfalls einen Reifenschaden zu beklagen hatte und anschließend mit einem lädierten Auto kämpfte.