Australien: Von Startplatz 15 ins Rennen gegangen lieferte Paul di Resta in Melbourne ein relativ unauffälliges Rennen ab - als es drauf ankam war er aber zur Stelle. In der letzten Kurve quetsche er sich noch an Jean-Eric Vergne vorbei und ergatterte damit noch einen WM-Punkt. Für Formel-1-Rückkehrer Nico Hülkenberg dagegen war der Australien GP bereits nach wenigen Kurven zu Ende. Im Startgetümmel zog er sich einen Aufhängungsschaden zu und musste den Force India VJM05 vorzeitig in der Garage parken. , Foto: Sutton
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Australien: Von Startplatz 15 ins Rennen gegangen lieferte Paul di Resta in Melbourne ein relativ unauffälliges Rennen ab - als es drauf ankam war er aber zur Stelle. In der letzten Kurve quetsche er sich noch an Jean-Eric Vergne vorbei und ergatterte damit noch einen WM-Punkt. Für Formel-1-Rückkehrer Nico Hülkenberg dagegen war der Australien GP bereits nach wenigen Kurven zu Ende. Im Startgetümmel zog er sich einen Aufhängungsschaden zu und musste den Force India VJM05 vorzeitig in der Garage parken.

Malaysia: Im Regen-Chaos von Sepang behielten beide Force-India-Piloten den Durchblick. Di Resta ließ sich weder von den sintflutartigen Schauern noch von Pastor Maldonado, der ihn kurz vor der Rennunterbrechung umdrehte, aufhalten. Dank starker Rundenzeiten nach dem Re-Start fuhr der Schotte als Siebter über die Ziellinie. Und auch Nico Hülkenberg beendete das Rennwochenende mit einem Erfolgserlebnis: In seinem zweiten Rennen für Force India schaffte er mit Platz neun erstmals den Sprung in die Punkte., Foto: Sutton
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Malaysia: Im Regen-Chaos von Sepang behielten beide Force-India-Piloten den Durchblick. Di Resta ließ sich weder von den sintflutartigen Schauern noch von Pastor Maldonado, der ihn kurz vor der Rennunterbrechung umdrehte, aufhalten. Dank starker Rundenzeiten nach dem Re-Start fuhr der Schotte als Siebter über die Ziellinie. Und auch Nico Hülkenberg beendete das Rennwochenende mit einem Erfolgserlebnis: In seinem zweiten Rennen für Force India schaffte er mit Platz neun erstmals den Sprung in die Punkte.

China: In Shanghai gab es für Force India erstmals keine Punkte. Hauptverantwortlich dafür war der fehlende Speed am gesamten Wochenende. Im Qualifying schafften beide Fahrer nur mit Ach und Krach den Sprung in die zweite Runde. Von den Plätzen 15 und 16 war im Rennen nicht mehr viel zu holen. Di Resta reihte sich trotz der richtigen Strategie-Entscheidung, auf zwei Boxenstopps zu setzen, auf Rang zwölf ein. Hülkenberg beschädigte sich in der Anfangsphase den Frontflügel und büßte durch den anschließenden Wechsel viel Zeit ein. Mehr als P15 war nicht drin. , Foto: Sutton
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China: In Shanghai gab es für Force India erstmals keine Punkte. Hauptverantwortlich dafür war der fehlende Speed am gesamten Wochenende. Im Qualifying schafften beide Fahrer nur mit Ach und Krach den Sprung in die zweite Runde. Von den Plätzen 15 und 16 war im Rennen nicht mehr viel zu holen. Di Resta reihte sich trotz der richtigen Strategie-Entscheidung, auf zwei Boxenstopps zu setzen, auf Rang zwölf ein. Hülkenberg beschädigte sich in der Anfangsphase den Frontflügel und büßte durch den anschließenden Wechsel viel Zeit ein. Mehr als P15 war nicht drin.

Bahrain: Auf dem Bahrain International Circuit lieferte Di Resta seine vielleicht beste Saisonleistung ab. Dank einer mutigen Zweistopp-Strategie gelang es dem Briten einige Plätze gut zu machen. Von P10 gestartet, überquerte er die Ziellinie als Sechster - allerdings buchstäblich auf der letzten Rille. Doch obwohl seine Reifen beinahe auseinanderfielen gelang es ihm, Fernando Alonso durch geschickten KERS-Einsatz in der letzten Kurve hinter sich zu halten. Für Hülkenberg lief es weniger gut. Am Start sprang sein Bolide wegen Kupplungsproblemen in den Anti-Stall-Modus und der Deutsche wurde bis ans Ende des Feldes durchgereicht - und so beendete Hülkenberg das Rennen erneut jenseits der Punkte auf Rang 12. , Foto: Sutton
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Bahrain: Auf dem Bahrain International Circuit lieferte Di Resta seine vielleicht beste Saisonleistung ab. Dank einer mutigen Zweistopp-Strategie gelang es dem Briten einige Plätze gut zu machen. Von P10 gestartet, überquerte er die Ziellinie als Sechster - allerdings buchstäblich auf der letzten Rille. Doch obwohl seine Reifen beinahe auseinanderfielen gelang es ihm, Fernando Alonso durch geschickten KERS-Einsatz in der letzten Kurve hinter sich zu halten. Für Hülkenberg lief es weniger gut. Am Start sprang sein Bolide wegen Kupplungsproblemen in den Anti-Stall-Modus und der Deutsche wurde bis ans Ende des Feldes durchgereicht - und so beendete Hülkenberg das Rennen erneut jenseits der Punkte auf Rang 12.

Spanien: Im fünften Saisonrennen ging Nico Hülkenberg aus dem teaminternen Duell erstmals als Sieger hervor. Dabei lief es keineswegs nach Plan. Nach dem Start hing er zunächst hinter Teamkollege di Resta fest, dann machte ihm der starke Reifenverschleiß zu schaffen, und ab Mitte des Rennens musste er sich der Angriffe von Red-Bull-Pilot Mark Webber erwehren. Aber Hülkenberg behielt die Nerven und ergatterte zum zweiten Mal WM-Punkte. Für di Resta hingegen lief es in Barcelona überhaupt nicht nach Plan. Trotz einige Ausfälle vor ihm fiel der frühere DTM-Champion im Rennen von P12 auf P14 zurück. , Foto: Sutton
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Spanien: Im fünften Saisonrennen ging Nico Hülkenberg aus dem teaminternen Duell erstmals als Sieger hervor. Dabei lief es keineswegs nach Plan. Nach dem Start hing er zunächst hinter Teamkollege di Resta fest, dann machte ihm der starke Reifenverschleiß zu schaffen, und ab Mitte des Rennens musste er sich der Angriffe von Red-Bull-Pilot Mark Webber erwehren. Aber Hülkenberg behielt die Nerven und ergatterte zum zweiten Mal WM-Punkte. Für di Resta hingegen lief es in Barcelona überhaupt nicht nach Plan. Trotz einige Ausfälle vor ihm fiel der frühere DTM-Champion im Rennen von P12 auf P14 zurück.

Monaco: Im monegassischen Fürstentum rückte di Resta die Hackordnung bei Force India wieder zurecht. Nicht nur, dass er in den engen Straßenschluchten von Monte Carlo von P14 auf P7 nach vorne fuhr, er platzierte sich auch vor seinem Teamkollegen, obwohl der vier Plätze vor ihm gestartet war. Hülkenberg wurde allerdings auch ein Opfer falscher Entscheidungen am Kommandostand. Nach einem schlecht getimten Boxenstopp hing er rundenlang hinter Kimi Räikkönen fest und büßte dabei alle Chancen auf eine bessere Platzierung ein., Foto: Sutton
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Monaco: Im monegassischen Fürstentum rückte di Resta die Hackordnung bei Force India wieder zurecht. Nicht nur, dass er in den engen Straßenschluchten von Monte Carlo von P14 auf P7 nach vorne fuhr, er platzierte sich auch vor seinem Teamkollegen, obwohl der vier Plätze vor ihm gestartet war. Hülkenberg wurde allerdings auch ein Opfer falscher Entscheidungen am Kommandostand. Nach einem schlecht getimten Boxenstopp hing er rundenlang hinter Kimi Räikkönen fest und büßte dabei alle Chancen auf eine bessere Platzierung ein.

Kanada: Punkte gab es für Force India in Montreal nicht. Mit den Plätzen elf und zwölf verpassten di Resta und Hülkenberg den Sprung in die Top-10 denkbar knapp. Der Schotte fuhr in der Anfangsphase des Rennens auf den superweichen Pneus auf Rang fünf nach vorne, der starke Verschleiß zwang ihn aber zu einem verfrühten Boxenstopp. Und auf den weichen Reifen war die Pace dann nicht mehr konkurrenzfähig. Hülkenberg fehlte von Beginn an der Speed, so dass er die Punkteränge eigentlich zu keinem Zeitpunkt angreifen konnte., Foto: Sutton
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Kanada: Punkte gab es für Force India in Montreal nicht. Mit den Plätzen elf und zwölf verpassten di Resta und Hülkenberg den Sprung in die Top-10 denkbar knapp. Der Schotte fuhr in der Anfangsphase des Rennens auf den superweichen Pneus auf Rang fünf nach vorne, der starke Verschleiß zwang ihn aber zu einem verfrühten Boxenstopp. Und auf den weichen Reifen war die Pace dann nicht mehr konkurrenzfähig. Hülkenberg fehlte von Beginn an der Speed, so dass er die Punkteränge eigentlich zu keinem Zeitpunkt angreifen konnte.

Europa: In Valencia setzte Hülkenberg das zweite Ausrufezeichen der Saison. Die Strategie, sich aus allen Scharmützeln und Positionskämpfen rauszuhalten, trug ihn in dem ereignisreichen Rennen bis auf Platz fünf nach vorne. Dass er während der 57 Runden nicht in der Lage war, KERS einzusetzen, wertete seine Leistung sogar noch auf. Di Resta befand sich lange Zeit auf Augenhöhe mit seinem Teamkollegen, im letzten Renndrittel wurde er allerdings durch starken Reifenabbau ausgebremst. Immerhin reichte es noch zu Platz sieben. , Foto: Sutton
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Europa: In Valencia setzte Hülkenberg das zweite Ausrufezeichen der Saison. Die Strategie, sich aus allen Scharmützeln und Positionskämpfen rauszuhalten, trug ihn in dem ereignisreichen Rennen bis auf Platz fünf nach vorne. Dass er während der 57 Runden nicht in der Lage war, KERS einzusetzen, wertete seine Leistung sogar noch auf. Di Resta befand sich lange Zeit auf Augenhöhe mit seinem Teamkollegen, im letzten Renndrittel wurde er allerdings durch starken Reifenabbau ausgebremst. Immerhin reichte es noch zu Platz sieben.

Großbritannien: Wegen eines Getriebewechsel wurde Hülkenberg in der Startaufstellung um fünf Plätze zurückversetzt. Doch auch von Startplatz 14 sah es lange so aus, als würde der Deutsche den Sprung in die Punkte schaffen. Zwei Runden vor Schluss war die Punktejagd für Hülkenberg jedoch beendet. Stark abbauende Reifen und ein Abflug in Copse Corner verhinderten, dass er etwas Zählbares aus England mitnahm. Für di Resta lief es allerdings noch schlechter. Nach einer Kollision mit Romain Grosjean war sein Arbeitstag schon in der zweiten Runde beendet., Foto: Sutton
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Großbritannien: Wegen eines Getriebewechsel wurde Hülkenberg in der Startaufstellung um fünf Plätze zurückversetzt. Doch auch von Startplatz 14 sah es lange so aus, als würde der Deutsche den Sprung in die Punkte schaffen. Zwei Runden vor Schluss war die Punktejagd für Hülkenberg jedoch beendet. Stark abbauende Reifen und ein Abflug in Copse Corner verhinderten, dass er etwas Zählbares aus England mitnahm. Für di Resta lief es allerdings noch schlechter. Nach einer Kollision mit Romain Grosjean war sein Arbeitstag schon in der zweiten Runde beendet.

Deutschland: Die gute Ausgangsposition konnte Hülkenberg nicht ganz halten. Es gelang ihm zwar, P4 mit einem guten Start zu behaupten, doch der Speed reichte nicht aus, um die hochkarätige Konkurrenz hinter sich zu halten. Hinzu kam die unvorteilhafte Dreistopp-Strategie. Immerhin ergatterte er mit Rang neun noch zwei WM-Pünktchen. Auch di Resta, von Platz neun gestartet, musste sich nach einem guten Start eher nach hinten orientieren. Im Duell um den letzten verbleibenden Punkt zog er schließlich gegen Nico Rosberg den Kürzeren. , Foto: Sutton
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Deutschland: Die gute Ausgangsposition konnte Hülkenberg nicht ganz halten. Es gelang ihm zwar, P4 mit einem guten Start zu behaupten, doch der Speed reichte nicht aus, um die hochkarätige Konkurrenz hinter sich zu halten. Hinzu kam die unvorteilhafte Dreistopp-Strategie. Immerhin ergatterte er mit Rang neun noch zwei WM-Pünktchen. Auch di Resta, von Platz neun gestartet, musste sich nach einem guten Start eher nach hinten orientieren. Im Duell um den letzten verbleibenden Punkt zog er schließlich gegen Nico Rosberg den Kürzeren.

Ungarn: Knapp daneben ist auch vorbei. Beim Rennen in Ungarn landete Hülkenberg auf Platz elf und somit jenseits der Punkte. Das nicht ganz perfekte Rennen führte er auf Balanceprobleme und den starken Abbau an den Hinterreifen zurück. Einen Platz hinter Hülkenberg reihte sich di Resta ein. Bereits am Start büßte der Force-India-Pilot einige Positionen ein, später hing er im Verkehr fest. Für die Punkteränge kam er so eigentlich nie in Frage. , Foto: Sutton
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Ungarn: Knapp daneben ist auch vorbei. Beim Rennen in Ungarn landete Hülkenberg auf Platz elf und somit jenseits der Punkte. Das nicht ganz perfekte Rennen führte er auf Balanceprobleme und den starken Abbau an den Hinterreifen zurück. Einen Platz hinter Hülkenberg reihte sich di Resta ein. Bereits am Start büßte der Force-India-Pilot einige Positionen ein, später hing er im Verkehr fest. Für die Punkteränge kam er so eigentlich nie in Frage.

Belgien: Der Formanstieg der letzten Rennen setzte sich auch nach der Sommerpause fort. Auf der Ardennen-Achterbahn in Spa machte Hülkenberg sieben Positionen gut und fuhr mit Platz vier sein bestes Saisonergebnis ein. Und da di Resta nicht über Platz zehn hinauskam, zog er in der WM-Wertung erstmals an seinem Force-India-Kollegen vorbei. Di Resta erklärte das unbefriedigende Ergebnis mit einem technischen Handicap: Wegen eines KERS-Ausfalls hatte er während des gesamten Rennens nicht auf das System zurückgreifen können., Foto: Sutton
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Belgien: Der Formanstieg der letzten Rennen setzte sich auch nach der Sommerpause fort. Auf der Ardennen-Achterbahn in Spa machte Hülkenberg sieben Positionen gut und fuhr mit Platz vier sein bestes Saisonergebnis ein. Und da di Resta nicht über Platz zehn hinauskam, zog er in der WM-Wertung erstmals an seinem Force-India-Kollegen vorbei. Di Resta erklärte das unbefriedigende Ergebnis mit einem technischen Handicap: Wegen eines KERS-Ausfalls hatte er während des gesamten Rennens nicht auf das System zurückgreifen können.

Italien: In Monza hatte di Resta wieder die Nase vorne. Im Qualifying trumpfte der Brite mit P4 auf, wegen eines Getriebewechsels und der obligatorischen Fünf-Plätze-Strafversetzung startete er von Platz neun. Dank eines guten letzten Stints gelang ihm im Rennen sogar noch eine Verbesserung auf Rang acht. Hülkenberg erlebte hingegen ein schwarzes Wochenende. Im Qualifying konnte er wegen mangelndem Benzindruck keine Runde fahren und musste von ganz hinten starten. Im Rennen kämpfte er mit Bremsproblemen, zu denen sich gegen Ende noch Vibrationen gesellten. Aus diesem Grund stellte er das Auto kurz vor Schluss ab., Foto: Sutton
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Italien: In Monza hatte di Resta wieder die Nase vorne. Im Qualifying trumpfte der Brite mit P4 auf, wegen eines Getriebewechsels und der obligatorischen Fünf-Plätze-Strafversetzung startete er von Platz neun. Dank eines guten letzten Stints gelang ihm im Rennen sogar noch eine Verbesserung auf Rang acht. Hülkenberg erlebte hingegen ein schwarzes Wochenende. Im Qualifying konnte er wegen mangelndem Benzindruck keine Runde fahren und musste von ganz hinten starten. Im Rennen kämpfte er mit Bremsproblemen, zu denen sich gegen Ende noch Vibrationen gesellten. Aus diesem Grund stellte er das Auto kurz vor Schluss ab.

Singapur: Das nächste Highlight di Restas ließ nicht lange auf sich warten: Mit Platz sechs im Qualifying verschaffte er sich bereits eine glänzende Ausgangsposition. Im Rennen lief es sogar noch besser. In Sachen Speed war der VJM05 auf dem Marina Bay Circuit jederzeit konkurrenzfähig, der Schotte fuhr mit Rang vier sein bestes Saisonresultat ein. In die Sphären seines Teamkollegen drang Hülkenberg in Singapur zu keiner Zeit vor. Ohne eine Berührung mit Kamui Kobayashi, bei der er sich einen Reifenschaden zuzog, wäre ein Platz in den Punkten aber durchaus möglich gewesen., Foto: Sutton
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Singapur: Das nächste Highlight di Restas ließ nicht lange auf sich warten: Mit Platz sechs im Qualifying verschaffte er sich bereits eine glänzende Ausgangsposition. Im Rennen lief es sogar noch besser. In Sachen Speed war der VJM05 auf dem Marina Bay Circuit jederzeit konkurrenzfähig, der Schotte fuhr mit Rang vier sein bestes Saisonresultat ein. In die Sphären seines Teamkollegen drang Hülkenberg in Singapur zu keiner Zeit vor. Ohne eine Berührung mit Kamui Kobayashi, bei der er sich einen Reifenschaden zuzog, wäre ein Platz in den Punkten aber durchaus möglich gewesen.

Japan: In Suzuka gelang es Hülkenberg, den Spieß umzudrehen. Dank einer fehlerfreien Fahrt verbesserte er sich im Rennen von Startplatz 15 noch auf den siebten Platz. Di Resta hatte mit P11 eigentlich eine bessere Ausgangsposition als sein teaminterner Rivale, Kupplungsprobleme und ein nicht perfekt abgestimmtes Auto hatten allerdings zur Folge, dass es für den früheren DTM-Champion die siebte Nullrunde der Saison setzte., Foto: Sutton
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Japan: In Suzuka gelang es Hülkenberg, den Spieß umzudrehen. Dank einer fehlerfreien Fahrt verbesserte er sich im Rennen von Startplatz 15 noch auf den siebten Platz. Di Resta hatte mit P11 eigentlich eine bessere Ausgangsposition als sein teaminterner Rivale, Kupplungsprobleme und ein nicht perfekt abgestimmtes Auto hatten allerdings zur Folge, dass es für den früheren DTM-Champion die siebte Nullrunde der Saison setzte.

Korea: Beim Rennen in Yeongam setzte Hülkenberg das fahrerische Highlight. Kurz vor Ende des Rennens schob er sich mit einem spektakulären Überholmanöver gleichzeitig an Romain Grosjean und Lewis Hamilton vorbei. Dank des Geniestreichs beendete er den Grand Prix als Achter. Di Restas Wochenende verlief weniger erfolgreich. In Sachen Speed war er in Korea weder im Qualifying noch im Rennen konkurrenzfähig. Auf den harten Reifen zu starten stellte sich zudem als die falsche Entscheidung heraus. Das Rennen beendete er auf Rang zwölf., Foto: Sutton
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Korea: Beim Rennen in Yeongam setzte Hülkenberg das fahrerische Highlight. Kurz vor Ende des Rennens schob er sich mit einem spektakulären Überholmanöver gleichzeitig an Romain Grosjean und Lewis Hamilton vorbei. Dank des Geniestreichs beendete er den Grand Prix als Achter. Di Restas Wochenende verlief weniger erfolgreich. In Sachen Speed war er in Korea weder im Qualifying noch im Rennen konkurrenzfähig. Auf den harten Reifen zu starten stellte sich zudem als die falsche Entscheidung heraus. Das Rennen beendete er auf Rang zwölf.

Indien: Beim Heimrennen von Force India platzierte sich Hülkenberg erneut vor seinem Teamkollegen. Nach Startposition 12 im Qualifying fuhr er im Rennen bis auf Rang acht nach vorne. Im Rennen hatte der GP2-Champion von 2009 allerdings mit einigen Turbulenzen zu kämpfen. Bei einem Boxenstopp verlor er viel Zeit, weil ihm ein Kameramann im Weg stand. Im letzten Renndrittel fing er sich einen Bremsplatten ein und berichtete von leichtem Untersteuern. Trotzdem gelang es ihm, seine Position vor Romain Grosjean zu verteidigen. Di Resta dagegen verpasste zum dritten Mal in Folge den Sprung in die Punkte. Der Weg unter die ersten Zehn erwies sich von Startplatz 16 als zu weit, er wurde wie schon in den beiden vorherigen Rennen Zwölfter. , Foto: Sutton
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Indien: Beim Heimrennen von Force India platzierte sich Hülkenberg erneut vor seinem Teamkollegen. Nach Startposition 12 im Qualifying fuhr er im Rennen bis auf Rang acht nach vorne. Im Rennen hatte der GP2-Champion von 2009 allerdings mit einigen Turbulenzen zu kämpfen. Bei einem Boxenstopp verlor er viel Zeit, weil ihm ein Kameramann im Weg stand. Im letzten Renndrittel fing er sich einen Bremsplatten ein und berichtete von leichtem Untersteuern. Trotzdem gelang es ihm, seine Position vor Romain Grosjean zu verteidigen. Di Resta dagegen verpasste zum dritten Mal in Folge den Sprung in die Punkte. Der Weg unter die ersten Zehn erwies sich von Startplatz 16 als zu weit, er wurde wie schon in den beiden vorherigen Rennen Zwölfter.

Abu Dhabi: In den ersten Kurven schien bereits alles verloren. Nach einer Kollision am Start musste di Resta mit einem Reifenschaden an die Box, doch die Safety-Car-Phase nach dem Zusammenstoß von Nico Rosberg und Narain Karthikeyan brachte ihn zurück ins Spiel. Später war der Brite noch in den Crash um Grosjean verwickelt, überstand diesen aber relativ unbeschadet und fuhr schließlich als Neunter über die Ziellinie. Hülkenbergs Rennen dauerte dagegen nur bis zur ersten Kurve. In der Startphase des Rennens wurde er von mehreren Autos eingekesselt und konnte einen Zusammenprall nicht vermeiden. , Foto: Sutton
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Abu Dhabi: In den ersten Kurven schien bereits alles verloren. Nach einer Kollision am Start musste di Resta mit einem Reifenschaden an die Box, doch die Safety-Car-Phase nach dem Zusammenstoß von Nico Rosberg und Narain Karthikeyan brachte ihn zurück ins Spiel. Später war der Brite noch in den Crash um Grosjean verwickelt, überstand diesen aber relativ unbeschadet und fuhr schließlich als Neunter über die Ziellinie. Hülkenbergs Rennen dauerte dagegen nur bis zur ersten Kurve. In der Startphase des Rennens wurde er von mehreren Autos eingekesselt und konnte einen Zusammenprall nicht vermeiden.

USA: Im Zeittraining von Austin setzte Hülkenberg seine Dominanz über den Teamkollegen fort. Mit P8 startete er fünf Plätze vor di Resta. Und dem Schotten gelang es nicht, die teaminterne Rangfolge im Rennen noch auf den Kopf zu stellen. Im Gegenteil: Hülkenberg gelang es, P8 trotz heftiger Attacken der Williams-Piloten Pastor Maldonado und Bruno Senna zu verteidigen. Di Resta hatte weit weniger Rennglück: Zunächst hatte er Probleme mit den Reifen, später leistete er sich einen Dreher, der ihn zu einem weiteren Boxenstopp zwang - so fiel er sogar noch auf Rang 15 zurück., Foto: Sutton
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USA: Im Zeittraining von Austin setzte Hülkenberg seine Dominanz über den Teamkollegen fort. Mit P8 startete er fünf Plätze vor di Resta. Und dem Schotten gelang es nicht, die teaminterne Rangfolge im Rennen noch auf den Kopf zu stellen. Im Gegenteil: Hülkenberg gelang es, P8 trotz heftiger Attacken der Williams-Piloten Pastor Maldonado und Bruno Senna zu verteidigen. Di Resta hatte weit weniger Rennglück: Zunächst hatte er Probleme mit den Reifen, später leistete er sich einen Dreher, der ihn zu einem weiteren Boxenstopp zwang - so fiel er sogar noch auf Rang 15 zurück.

Brasilien: Lange Zeit sah es danach aus, als könne Hülkenberg beim Regen-Rennen in Interlagos einen Überraschungs-Coup landen. Weil er genauso wie Jenson Button darauf verzichtete, Intermediates aufzuschnallen, war das Duo dem Feld in der Anfangsphase weit enteilt. Und in der 19. Runde gelang es dem 25-Jährigen sogar, am McLaren-Piloten vorbeizuziehen - eine anschließende Safety-Car-Phase brachte das Feld allerdings wieder heran. Es gelang Hülkenberg zwar seine Führung zu behaupten, doch nach einem Fahrfehler seinerseits übernahm Lewis Hamilton den Spitzenplatz. Beim Versuch, die verlorene Position wieder gutzumachen, kollidierte er mit dem Briten und drehte sich von der Strecke. Er konnte das Rennen zwar fortsetzen, nach einer Durchfahrtsstrafe hatte sich die Hoffnung auf den Sieg oder einen Podiumsplatz jedoch erledigt - Hülkenberg wurde Fünfter. Di Resta hatte eigentlich gute Chancen, dass Rennen ebenfalls in den Punkten zu beenden, zwei Runden vor dem Ende kam er im Linksknick vor der Start-Ziel-Geraden allerdings von der Strecke ab und landete mit seinem Auto in der Mauer. , Foto: Sutton
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Brasilien: Lange Zeit sah es danach aus, als könne Hülkenberg beim Regen-Rennen in Interlagos einen Überraschungs-Coup landen. Weil er genauso wie Jenson Button darauf verzichtete, Intermediates aufzuschnallen, war das Duo dem Feld in der Anfangsphase weit enteilt. Und in der 19. Runde gelang es dem 25-Jährigen sogar, am McLaren-Piloten vorbeizuziehen - eine anschließende Safety-Car-Phase brachte das Feld allerdings wieder heran. Es gelang Hülkenberg zwar seine Führung zu behaupten, doch nach einem Fahrfehler seinerseits übernahm Lewis Hamilton den Spitzenplatz. Beim Versuch, die verlorene Position wieder gutzumachen, kollidierte er mit dem Briten und drehte sich von der Strecke. Er konnte das Rennen zwar fortsetzen, nach einer Durchfahrtsstrafe hatte sich die Hoffnung auf den Sieg oder einen Podiumsplatz jedoch erledigt - Hülkenberg wurde Fünfter. Di Resta hatte eigentlich gute Chancen, dass Rennen ebenfalls in den Punkten zu beenden, zwei Runden vor dem Ende kam er im Linksknick vor der Start-Ziel-Geraden allerdings von der Strecke ab und landete mit seinem Auto in der Mauer.