Seit 2011 liefert Pirelli die Reifen für die Formel 1. Die Italiener haben auch vor der neuen Saison interessante Zahlen rund um das Formel-1-Jahr 2014 recherchiert., Foto: Sutton
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Seit 2011 liefert Pirelli die Reifen für die Formel 1. Die Italiener haben auch vor der neuen Saison interessante Zahlen rund um das Formel-1-Jahr 2014 recherchiert.

Insgesamt lieferte Pirelli 38.168 Reifen an die Teams., Foto: Sutton
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Insgesamt lieferte Pirelli 38.168 Reifen an die Teams.

32.772 von diesen Reifen waren für Rennwochenenden bestimmt, nur 5.396 wurden an Testtagen an die Teams verteilt. Luca di Montezemolo hätte wohl gerne mehr gehabt., Foto: Sutton
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32.772 von diesen Reifen waren für Rennwochenenden bestimmt, nur 5.396 wurden an Testtagen an die Teams verteilt. Luca di Montezemolo hätte wohl gerne mehr gehabt.

Überraschend groß ist der Anteil an Regenreifen. 11.804 Reifen waren Intermediates oder Regenreifen. 26.364 Exemplare hatten kein Profil., Foto: Sutton
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Überraschend groß ist der Anteil an Regenreifen. 11.804 Reifen waren Intermediates oder Regenreifen. 26.364 Exemplare hatten kein Profil.

Verschwenderische Formel 1: Von 32.772 Reifen, die an Rennwochenenden ausgeliefert wurden, kamen nur 20.028 Stück zum Einsatz. Aber keine Angst: Jeder einzelne Reifen wird recycelt., Foto: Sutton
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Verschwenderische Formel 1: Von 32.772 Reifen, die an Rennwochenenden ausgeliefert wurden, kamen nur 20.028 Stück zum Einsatz. Aber keine Angst: Jeder einzelne Reifen wird recycelt.

809 Boxenstopps zählte Pirelli im Jahr 2014. Das macht im Durchschnitt 43 pro Rennen und ziemlich genau 2 pro Fahrer in jedem Rennen., Foto: Red Bull
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809 Boxenstopps zählte Pirelli im Jahr 2014. Das macht im Durchschnitt 43 pro Rennen und ziemlich genau 2 pro Fahrer in jedem Rennen.

Die meisten Boxenstopps gab es beim Chaos-Rennen von Suzuka. 79 Mal wurde hier die Boxengasse angesteuert., Foto: Red Bull
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Die meisten Boxenstopps gab es beim Chaos-Rennen von Suzuka. 79 Mal wurde hier die Boxengasse angesteuert.

Die wenigsten Boxenstopps gab es in Monza und Sochi mit jeweils 23. Nico Rosberg fuhr in Russland fast das gesamte Rennen auf einem Satz., Foto: Sutton
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Die wenigsten Boxenstopps gab es in Monza und Sochi mit jeweils 23. Nico Rosberg fuhr in Russland fast das gesamte Rennen auf einem Satz.

Das spektakulärste Rennen bekamen die Zuschauer in Hockenheim geboten. Beim Deutschland GP 2014 gab es satte 65 Überholmanöver., Foto: Sutton
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Das spektakulärste Rennen bekamen die Zuschauer in Hockenheim geboten. Beim Deutschland GP 2014 gab es satte 65 Überholmanöver.

Mit dem Deutschland GP konnte auch kein Regenrennen mithalten. In Ungarn gab es immerhin 49 Überholmanöver. Für den Hungaroring kein schlechter Wert., Foto: Sutton
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Mit dem Deutschland GP konnte auch kein Regenrennen mithalten. In Ungarn gab es immerhin 49 Überholmanöver. Für den Hungaroring kein schlechter Wert.

Die wenigsten Überholmanöver gab es... Überraschung, Überraschung... in Monaco. Immerhin sieben Mal wurde überholt., Foto: Sutton
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Die wenigsten Überholmanöver gab es... Überraschung, Überraschung... in Monaco. Immerhin sieben Mal wurde überholt.

Das längste Rennen des Jahres war einmal mehr der Singapur GP. Nach 2 Stunden und 4,795 Sekunden wurde der GP vor der geplanten Rundenzahl abgewinkt., Foto: Sutton
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Das längste Rennen des Jahres war einmal mehr der Singapur GP. Nach 2 Stunden und 4,795 Sekunden wurde der GP vor der geplanten Rundenzahl abgewinkt.

Auch beim kürzesten Rennen des Jahres hält sich die Überraschung in Grenzen. Im Hochgeschwindigkeitstempel von Monza dauerte der GP nur 1 Stunde, 19 Minuten und 10,236 Sekunden., Foto: Sutton
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Auch beim kürzesten Rennen des Jahres hält sich die Überraschung in Grenzen. Im Hochgeschwindigkeitstempel von Monza dauerte der GP nur 1 Stunde, 19 Minuten und 10,236 Sekunden.

Valtteri Bottas ist der Kilometer-König auf den harten Reifen. 3.544 Kilometer legte der Finne auf dem orange markierten Pneu zurück., Foto: Sutton
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Valtteri Bottas ist der Kilometer-König auf den harten Reifen. 3.544 Kilometer legte der Finne auf dem orange markierten Pneu zurück.

Auf den Medium-Pneus fuhr Lewis Hamilton die meisten Kilometer. 8.230 Mal machte der Brite den Kilometer voll., Foto: Sutton
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Auf den Medium-Pneus fuhr Lewis Hamilton die meisten Kilometer. 8.230 Mal machte der Brite den Kilometer voll.

Auch Esteban Gutierrez darf sich in die Reifen-Rekordbücher eintragen. Er legte 7.011 Kilometer mit dem weichen Kompound zurück., Foto: Sutton
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Auch Esteban Gutierrez darf sich in die Reifen-Rekordbücher eintragen. Er legte 7.011 Kilometer mit dem weichen Kompound zurück.

Landsmann Sergio Perez wurde seinem Ruf als Reifenflüsterer gerecht. Er legte mit dem Supersoft-Reifen 2.846 Kilometer zurück., Foto: Sutton
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Landsmann Sergio Perez wurde seinem Ruf als Reifenflüsterer gerecht. Er legte mit dem Supersoft-Reifen 2.846 Kilometer zurück.

Auf den Intermediates gebührt die Ehre wieder Lewis Hamilton. 1.142 Kilometer hat er damit gesammelt., Foto: Sutton
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Auf den Intermediates gebührt die Ehre wieder Lewis Hamilton. 1.142 Kilometer hat er damit gesammelt.

Und weil Hamilton der Weltmeistertitel nicht reicht, sammelt er weiter Abzeichen. Auch auf den Regenreifen fuhr der Brite die meisten Kilometer. 469 an der Zahl., Foto: Sutton
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Und weil Hamilton der Weltmeistertitel nicht reicht, sammelt er weiter Abzeichen. Auch auf den Regenreifen fuhr der Brite die meisten Kilometer. 469 an der Zahl.

Überraschend ist kein Mercedes-befeuerter Pilot Speed-König. Die höchste Geschwindigkeit 2014 erreichte Daniel Ricciardo in Monza. Mit 362,1 Stundenkilometer wurde der Red Bull geblitzt., Foto: Red Bull
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Überraschend ist kein Mercedes-befeuerter Pilot Speed-König. Die höchste Geschwindigkeit 2014 erreichte Daniel Ricciardo in Monza. Mit 362,1 Stundenkilometer wurde der Red Bull geblitzt.

Die Pirelli-Reifen mussten bei unterschiedlichsten Bedingungen funktionieren: Die niedrigsten Asphalttemperaturen wurden in China gemessen. 15 Grad war das Asphaltband kalt. In Brasilien ergaben die Messungen zeitweise 57 Grad Celsius., Foto: Sutton
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Die Pirelli-Reifen mussten bei unterschiedlichsten Bedingungen funktionieren: Die niedrigsten Asphalttemperaturen wurden in China gemessen. 15 Grad war das Asphaltband kalt. In Brasilien ergaben die Messungen zeitweise 57 Grad Celsius.

Paul Hembery reist nicht alleine zu den Rennen. Im Durchschnitt hat Pirelli 55 Mitarbeiter bei jedem Rennen vor Ort., Foto: Sutton
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Paul Hembery reist nicht alleine zu den Rennen. Im Durchschnitt hat Pirelli 55 Mitarbeiter bei jedem Rennen vor Ort.

Die Pirelli-Mannschaft ist multi-kulti. Aus zehn verschiedenen Nationen kommen die 55 Pirelli-Mitarbeiter. Insgesamt beherrschen die Mitarbeiter 14 verschiedene Sprachen., Foto: Sutton
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Die Pirelli-Mannschaft ist multi-kulti. Aus zehn verschiedenen Nationen kommen die 55 Pirelli-Mitarbeiter. Insgesamt beherrschen die Mitarbeiter 14 verschiedene Sprachen.

1200 Gäste begrüßte allein Pirelli 2014 im Paddock. 1900 Notizblöcke wurden verteilt. Das ein oder andere liegt auch in der Redaktion von Motorsport-Magazin.com., Foto: Motorsport-Magazin.com
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1200 Gäste begrüßte allein Pirelli 2014 im Paddock. 1900 Notizblöcke wurden verteilt. Das ein oder andere liegt auch in der Redaktion von Motorsport-Magazin.com.

Nicht nur die Top-3-Piloten dürfen sich über ein Pirelli-Kapperl freuen. Die Italiener verkauften 11.000 Exemplare an Fans., Foto: Mercedes AMG
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Nicht nur die Top-3-Piloten dürfen sich über ein Pirelli-Kapperl freuen. Die Italiener verkauften 11.000 Exemplare an Fans.

Die Mitarbeiter und Gäste wollen auch versorgt werden. 14.800 Speisen wurden von den Italienern zubereitet., Foto: Motorsport-Magazin.com
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Die Mitarbeiter und Gäste wollen auch versorgt werden. 14.800 Speisen wurden von den Italienern zubereitet.

700 Kilogramm Pasta wurden 2014 bei Pirelli gekocht. , Foto: RenaultF1
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700 Kilogramm Pasta wurden 2014 bei Pirelli gekocht.

Und es geht weiter mit Klischees: 400 Pizzen durfte der Pirelli-Koch zubereiten. Motorsport-Magazin.com testete beim Italien GP die landestypischen Spezialitäten auch ausführlich., Foto: Motorsport-Magazin.com
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Und es geht weiter mit Klischees: 400 Pizzen durfte der Pirelli-Koch zubereiten. Motorsport-Magazin.com testete beim Italien GP die landestypischen Spezialitäten auch ausführlich.