Es ist offiziell, Nico Hülkenberg geht auch 2015 für Force India an den Start. Motorsport-Magazin.com zeichnet den bisherigen Karriereverlauf des Deutschen nach., Foto: Sutton
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Es ist offiziell, Nico Hülkenberg geht auch 2015 für Force India an den Start. Motorsport-Magazin.com zeichnet den bisherigen Karriereverlauf des Deutschen nach.

Nico Hülkenberg wurde am 19. August 1987 in Emmerich, Nordrhein-Westfalen geboren. Wie üblich begann er seine Karriere im Kartsport und sicherte sich 2002 die Deutsche Juniorenmeisterschaft, während er ein Jahr später die Deutsche Kartmeisterschaft gewann., Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg wurde am 19. August 1987 in Emmerich, Nordrhein-Westfalen geboren. Wie üblich begann er seine Karriere im Kartsport und sicherte sich 2002 die Deutsche Juniorenmeisterschaft, während er ein Jahr später die Deutsche Kartmeisterschaft gewann.

2005 wechselte der Emmericher in den Formelsport und heuerte in der Formel BMW an. Er entschied die Nachwuchsrennserie prompt für sich und feierte insgesamt acht Saisonsiege. Beim Formel-BMW-Weltfinale wurde Hülkenberg Dritter., Foto: Sutton
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2005 wechselte der Emmericher in den Formelsport und heuerte in der Formel BMW an. Er entschied die Nachwuchsrennserie prompt für sich und feierte insgesamt acht Saisonsiege. Beim Formel-BMW-Weltfinale wurde Hülkenberg Dritter.

2006 ging Hülkenberg im Deutschen Formel 3 Cup an den Start, den er auf dem fünften Gesamtrang beendete., Foto: Speed Academy
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2006 ging Hülkenberg im Deutschen Formel 3 Cup an den Start, den er auf dem fünften Gesamtrang beendete.

Im Winterhalbjahr trat der Emmericher für das Team Deutschland in der A1 GP Series an und führte seine Mannschaft mit neuen Siegen zur Meisterschaft. , Foto: DIGITAL IMAGE
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Im Winterhalbjahr trat der Emmericher für das Team Deutschland in der A1 GP Series an und führte seine Mannschaft mit neuen Siegen zur Meisterschaft.

2007 wechselte Hülkenberg in die Formel 3 Euroserie, wo er Teamkollege von Romain Grosjean wurde und als bester Rookie den dritten Meisterschaftsrang belegte. Zudem siegte er beim prestigeträchtigen Formel 3 Masters in Zandvoort., Foto: F3 Euro Series
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2007 wechselte Hülkenberg in die Formel 3 Euroserie, wo er Teamkollege von Romain Grosjean wurde und als bester Rookie den dritten Meisterschaftsrang belegte. Zudem siegte er beim prestigeträchtigen Formel 3 Masters in Zandvoort.

Aufgrund dieser guten Leistungen lud Williams den Deutschen zu Testfahrten ein, bei denen er überzeugte und als Formel-1-Testpilot für die Saisons 2008 und 2009 verpflichtet wurde., Foto: Sutton
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Aufgrund dieser guten Leistungen lud Williams den Deutschen zu Testfahrten ein, bei denen er überzeugte und als Formel-1-Testpilot für die Saisons 2008 und 2009 verpflichtet wurde.

Darüber hinaus ging Hülkenberg 2008 erneut in der Formel 3 Euroserie an den Start und entschied die Meisterschaft mit sieben Rennsiegen für sich., Foto: F3 EuroSeries
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Darüber hinaus ging Hülkenberg 2008 erneut in der Formel 3 Euroserie an den Start und entschied die Meisterschaft mit sieben Rennsiegen für sich.

Den Winter 2008/09 verbrachte der Emmericher mit seinem Team ART Grand Prix in der GP2 Asia. Hülkenberg absolvierte die Läufe in Bahrain sowie Katar und feierte einen Sieg., Foto: Sutton
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Den Winter 2008/09 verbrachte der Emmericher mit seinem Team ART Grand Prix in der GP2 Asia. Hülkenberg absolvierte die Läufe in Bahrain sowie Katar und feierte einen Sieg.

2009 blieb Hülkenberg ART treu und ging in der GP2 an den Start, wo er Teamkollege von Pastor Maldonado wurde. Der Deutsche entschied die renommierte Nachwuchsklasse mit fünf Rennsiegen prompt für sich und empfahl sich damit für einen Vertrag in der Formel 1., Foto: Sutton
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2009 blieb Hülkenberg ART treu und ging in der GP2 an den Start, wo er Teamkollege von Pastor Maldonado wurde. Der Deutsche entschied die renommierte Nachwuchsklasse mit fünf Rennsiegen prompt für sich und empfahl sich damit für einen Vertrag in der Formel 1.

Diesen erhielt er bei Williams, wo er den äußerst erfahrenen Rubens Barrichello zur Seite gestellt bekam. Hülkenberg sammelte 22 Punkte, was ihm den 14. Platz in der Fahrer-Weltmeisterschaft einbrachte. Sein großes Highlight feierte der Emmericher in Brasilien, wo er völlig überraschend die Pole Position erzielte., Foto: Bridgestone
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Diesen erhielt er bei Williams, wo er den äußerst erfahrenen Rubens Barrichello zur Seite gestellt bekam. Hülkenberg sammelte 22 Punkte, was ihm den 14. Platz in der Fahrer-Weltmeisterschaft einbrachte. Sein großes Highlight feierte der Emmericher in Brasilien, wo er völlig überraschend die Pole Position erzielte.

2011 stellte für Hülkenberg einen Rückschlag dar, denn er wurde von Williams nicht weiterverpflichtet, sondern erhielt nur einen Vertrag als Testfahrer bei Force India und nahm lediglich an einigen Freitags-Trainings teil. , Foto: Sutton
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2011 stellte für Hülkenberg einen Rückschlag dar, denn er wurde von Williams nicht weiterverpflichtet, sondern erhielt nur einen Vertrag als Testfahrer bei Force India und nahm lediglich an einigen Freitags-Trainings teil.

Ein Jahr darauf sollte Hülkenberg ins Renncockpit zurückkehren und ersetzte Adrian Sutil bei Force India. In Spa erzielte er mit dem vierten Platz sein bis dato bestes Ergebnis und schloss die Weltmeisterschaft auf dem elften Rang ab., Foto: Sutton
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Ein Jahr darauf sollte Hülkenberg ins Renncockpit zurückkehren und ersetzte Adrian Sutil bei Force India. In Spa erzielte er mit dem vierten Platz sein bis dato bestes Ergebnis und schloss die Weltmeisterschaft auf dem elften Rang ab.

Für die Saison 2013 wechselte Hülkenberg zu Sauber. Während die erste Saisonhälfte nicht nach Wunsch verlief, fuhr er nach der Sommerpause beständig in die Punkteränge und beendete das Jahr als Zehnter., Foto: Sutton
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Für die Saison 2013 wechselte Hülkenberg zu Sauber. Während die erste Saisonhälfte nicht nach Wunsch verlief, fuhr er nach der Sommerpause beständig in die Punkteränge und beendete das Jahr als Zehnter.

2014 erfolgte die Rückkehr zu Force India. Zwar war Hülkenberg auch immer wieder bei Spitzenmannschaften wie Ferrari und Lotus im Gespräch, doch es gelang ihm nicht, bei einem siegfähigen Team unterzukommen., Foto: Force India
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2014 erfolgte die Rückkehr zu Force India. Zwar war Hülkenberg auch immer wieder bei Spitzenmannschaften wie Ferrari und Lotus im Gespräch, doch es gelang ihm nicht, bei einem siegfähigen Team unterzukommen.

Während die erste Saisonhälfte blendend verlief und Hülkenberg zehn Mal in Folge punktete, geriet sein Motor nach der Sommerpause ein wenig ins Stocken. Im Oktober gab Force India bekannt, dass der Deutsche auch 2015 für das Team fahren wird. , Foto: Sutton
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Während die erste Saisonhälfte blendend verlief und Hülkenberg zehn Mal in Folge punktete, geriet sein Motor nach der Sommerpause ein wenig ins Stocken. Im Oktober gab Force India bekannt, dass der Deutsche auch 2015 für das Team fahren wird.