Nico Rosberg: Ich hatte schon eine gute Runde in Q3 und habe gehofft, dass keiner mehr vorbeigehen würde, aber es war natürlich nicht der Wunsch, stehen zu bleiben. Es ist eine schwierige Kurve und leider ist mir der Fehler unterlaufen. Es tut mir leid für Lewis, ich wusste nicht, wo er positioniert war. Das ist nicht gut, aber es ist so. Ich habe mich beim Team schon entschuldigt. Heute war ein super Tag für mich und Startplatz eins ist perfekt, aber noch ist nichts entschieden., Foto: Sutton
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Nico Rosberg: Ich hatte schon eine gute Runde in Q3 und habe gehofft, dass keiner mehr vorbeigehen würde, aber es war natürlich nicht der Wunsch, stehen zu bleiben. Es ist eine schwierige Kurve und leider ist mir der Fehler unterlaufen. Es tut mir leid für Lewis, ich wusste nicht, wo er positioniert war. Das ist nicht gut, aber es ist so. Ich habe mich beim Team schon entschuldigt. Heute war ein super Tag für mich und Startplatz eins ist perfekt, aber noch ist nichts entschieden.

Lewis Hamilton: Es waren nur ein paar Hundertstel, so läuft es manchmal einfach. Ich weiß nicht, ob sich Senna und Prost hingesetzt und sich ausgesprochen haben. Ich finde die Art und Weise, wie Senna damit umgegangenen ist, ziemlich gut. Vielleicht sollte ich mir davon eine Scheibe abschneiden., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton: Es waren nur ein paar Hundertstel, so läuft es manchmal einfach. Ich weiß nicht, ob sich Senna und Prost hingesetzt und sich ausgesprochen haben. Ich finde die Art und Weise, wie Senna damit umgegangenen ist, ziemlich gut. Vielleicht sollte ich mir davon eine Scheibe abschneiden.

Daniel Ricciardo: Ich bin enttäuscht, weil wir näher an den Mercedes hätten dran sein können. Es war schade, weil ich denke, dass im ersten Teil von Q3 noch etwas mehr drin gewesen wäre und ja, ich bin etwas frustriert, um ehrlich zu sein. Es war definitiv schön, wieder an der Spitze des Feldes zu kämpfen und hier macht es viel Spaß. Es ist immer schön, ein schnelles Auto zu haben, aber hier fühlt es sich großartig an. Ich glaube wir haben die Pace um im Rennen mit den Mercedes mitzuhalten. Hoffentlich kann ich am Start zumindest einen von den Beiden überholen und dann vielleicht über die Strategie einen Vorteil herausholen., Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo: Ich bin enttäuscht, weil wir näher an den Mercedes hätten dran sein können. Es war schade, weil ich denke, dass im ersten Teil von Q3 noch etwas mehr drin gewesen wäre und ja, ich bin etwas frustriert, um ehrlich zu sein. Es war definitiv schön, wieder an der Spitze des Feldes zu kämpfen und hier macht es viel Spaß. Es ist immer schön, ein schnelles Auto zu haben, aber hier fühlt es sich großartig an. Ich glaube wir haben die Pace um im Rennen mit den Mercedes mitzuhalten. Hoffentlich kann ich am Start zumindest einen von den Beiden überholen und dann vielleicht über die Strategie einen Vorteil herausholen.

Sebastian Vettel: Wenn man den Boost von ERS-H - den man mit KERS im letzten Jahr vergleichen kann - nicht hat, dann verliert man am Anfang der Geraden und am Ende. Am Ende der Geraden konnte ich nicht einmal vom sechsten in den siebten Gang schalten, weil ich zu langsam war. Wir sind etwas unter dem Limit gefahren. Wir konnten es zwar etwas kompensieren, aber volle Leistung hatte ich nicht. Die Balance des Autos war aber gut, wir haben da mehr oder weniger alles herausgeholt. Die Probleme, die wir vor Barcelona hatten, haben wir gelöst., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: Wenn man den Boost von ERS-H - den man mit KERS im letzten Jahr vergleichen kann - nicht hat, dann verliert man am Anfang der Geraden und am Ende. Am Ende der Geraden konnte ich nicht einmal vom sechsten in den siebten Gang schalten, weil ich zu langsam war. Wir sind etwas unter dem Limit gefahren. Wir konnten es zwar etwas kompensieren, aber volle Leistung hatte ich nicht. Die Balance des Autos war aber gut, wir haben da mehr oder weniger alles herausgeholt. Die Probleme, die wir vor Barcelona hatten, haben wir gelöst.

Fernando Alonso: Meine Runde war ziemlich gut, wahrscheinlich meine beste Qualifyingrunde des Jahres. Ich fühle mich immer wohler mit dem Auto. Im Laufe des Wochenendes haben wir ein paar sehr wichtige Veränderungen vorgenommen. Normalerweise ändern wir das Setup nicht so stark, aber hier hatten wir sehr starkes Übersteuern und Probleme beim Bremsen, deshalb mussten wir daran arbeiten. Im Qualifying hatte ich dann von Beginn an ein gutes Gefühl, konnte mich in Q2 noch einmal steigern und habe in Q3 das Maximum herausgeholt. Ich bin sehr zufrieden mit der Balance des Autos., Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Meine Runde war ziemlich gut, wahrscheinlich meine beste Qualifyingrunde des Jahres. Ich fühle mich immer wohler mit dem Auto. Im Laufe des Wochenendes haben wir ein paar sehr wichtige Veränderungen vorgenommen. Normalerweise ändern wir das Setup nicht so stark, aber hier hatten wir sehr starkes Übersteuern und Probleme beim Bremsen, deshalb mussten wir daran arbeiten. Im Qualifying hatte ich dann von Beginn an ein gutes Gefühl, konnte mich in Q2 noch einmal steigern und habe in Q3 das Maximum herausgeholt. Ich bin sehr zufrieden mit der Balance des Autos.

Kimi Räikkönen: Ich bin mit diesem Qualifying nicht glücklich, denn obwohl wir hart am Setup gearbeitet und einige Änderungen vorgenommen haben, hat sich mein Gefühl im Auto nicht viel verbessert. Es ist uns nicht gelungen, die Reifen gut zum Arbeiten zu bringen. In dieser Situation ist es nicht einfach, eine gute Runde zusammenzubekommen - besonders auf einer Strecke, auf der du keine zweite Chance bekommst. Der sechste Platz ist nicht ideal, aber auch kein Desaster., Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen: Ich bin mit diesem Qualifying nicht glücklich, denn obwohl wir hart am Setup gearbeitet und einige Änderungen vorgenommen haben, hat sich mein Gefühl im Auto nicht viel verbessert. Es ist uns nicht gelungen, die Reifen gut zum Arbeiten zu bringen. In dieser Situation ist es nicht einfach, eine gute Runde zusammenzubekommen - besonders auf einer Strecke, auf der du keine zweite Chance bekommst. Der sechste Platz ist nicht ideal, aber auch kein Desaster.

Jean-Eric Vergne: Ich bin sehr glücklich mit dem heutigen Qualifying. Beide Autos in den Top-Ten zu haben ist ein großer Erfolg für das Team. Meine letzte Runde auf den weichen Reifen wurde zwar von den gelben Flaggen beeinflusst, allerdings hat die erste Runde schon gereicht, um den siebten Platz zu halten. Dies ist eine sehr gute Position für das morgige Rennen., Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne: Ich bin sehr glücklich mit dem heutigen Qualifying. Beide Autos in den Top-Ten zu haben ist ein großer Erfolg für das Team. Meine letzte Runde auf den weichen Reifen wurde zwar von den gelben Flaggen beeinflusst, allerdings hat die erste Runde schon gereicht, um den siebten Platz zu halten. Dies ist eine sehr gute Position für das morgige Rennen.

Kevin Magnussen:Ich bin mit Platz acht natürlich nicht ganz zufrieden, aber wir haben so ziemlich das Maximum aus unserem Paket herausgeholt. Hier die perfekte Runde zu drehen ist immer wieder eine gigantische Herausforderung und ich habe mich eigentlich noch nie so gefühlt, als wäre sie mir gelungen. Das Auto hat sich zwar sehr gut angefühlt, jedoch stimmen mich die Rundenzeiten eher frustrierend. Ich wäre gerne noch ein Stück weiter vorne., Foto: Sutton
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Kevin Magnussen:Ich bin mit Platz acht natürlich nicht ganz zufrieden, aber wir haben so ziemlich das Maximum aus unserem Paket herausgeholt. Hier die perfekte Runde zu drehen ist immer wieder eine gigantische Herausforderung und ich habe mich eigentlich noch nie so gefühlt, als wäre sie mir gelungen. Das Auto hat sich zwar sehr gut angefühlt, jedoch stimmen mich die Rundenzeiten eher frustrierend. Ich wäre gerne noch ein Stück weiter vorne.

Daniil Kvyat: Das war definitiv eines der chaotischsten Qualifyings meiner Karriere. In Q1 habe ich plötzlich mein Heck verloren und die Wand berührt. Anschließend musste ich an die Box und meine Nase wechseln. Leider lief es in Q3 anschließend nicht so gut. Ich hatte etwas Pech, denn ich war nicht in der Lage, auf weichen Reifen eine gute Runde zu fahren. Natürlich ist das frustrierend, denn Monaco ist keine Strecke auf der man gut Überholen kann, aber wir werden natürlich dennoch mit alller Macht um die Punkte Kämpfen., Foto: Sutton
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Daniil Kvyat: Das war definitiv eines der chaotischsten Qualifyings meiner Karriere. In Q1 habe ich plötzlich mein Heck verloren und die Wand berührt. Anschließend musste ich an die Box und meine Nase wechseln. Leider lief es in Q3 anschließend nicht so gut. Ich hatte etwas Pech, denn ich war nicht in der Lage, auf weichen Reifen eine gute Runde zu fahren. Natürlich ist das frustrierend, denn Monaco ist keine Strecke auf der man gut Überholen kann, aber wir werden natürlich dennoch mit alller Macht um die Punkte Kämpfen.

Sergio Perez: Es fühlt sich zwar gut an, unter den besten Zehn zu stehen, jedoch ist es sehr frustrierend, nicht noch weiter vorne gelandet zu sein. Meine schnelle Runde in Q3 war wirklich sehr schwierig und ich hatte einen kleinen Verbremser drin, der mich sofort wertvolle Zeit gekostet hat. Ich bin mir also sicher, dass ich rein von der Performance des Autos her noch schneller hätte sein können, obwohl ich es leider auch nicht geschafft habe, die Reifen auf Temperatur zu bringen. Morgen will ich eine sehr aggressive Strategie fahren, denn auf der Strecke werde ich kaum überholen können., Foto: Sutton
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Sergio Perez: Es fühlt sich zwar gut an, unter den besten Zehn zu stehen, jedoch ist es sehr frustrierend, nicht noch weiter vorne gelandet zu sein. Meine schnelle Runde in Q3 war wirklich sehr schwierig und ich hatte einen kleinen Verbremser drin, der mich sofort wertvolle Zeit gekostet hat. Ich bin mir also sicher, dass ich rein von der Performance des Autos her noch schneller hätte sein können, obwohl ich es leider auch nicht geschafft habe, die Reifen auf Temperatur zu bringen. Morgen will ich eine sehr aggressive Strategie fahren, denn auf der Strecke werde ich kaum überholen können.

Nico Hülkenberg: Im Nachhinein kann man immer sagen, hier oder da wären noch ein paar Hundertstel gegangen, aber Monaco ist einfach ein Ritt auf der Rasierklinge im Qualifying. Aber das mögen wir, das ist cool, das macht Spaß. Platz elf war mehr oder weniger das Höchste der Gefühle für uns. Man will nie hinter seinem Teamkollegen sein. Ich führe aber 4:2, das ist noch okay., Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: Im Nachhinein kann man immer sagen, hier oder da wären noch ein paar Hundertstel gegangen, aber Monaco ist einfach ein Ritt auf der Rasierklinge im Qualifying. Aber das mögen wir, das ist cool, das macht Spaß. Platz elf war mehr oder weniger das Höchste der Gefühle für uns. Man will nie hinter seinem Teamkollegen sein. Ich führe aber 4:2, das ist noch okay.

Jenson Button: Auf meiner ersten Runde des finalen Runs in Q2 lief ich beim Schwimmbad leider auf einen Toro Rosso auf, der zwar letztlich Platz gemacht, aber mich dummerweise erst zu spät gesehen hat. Es ist sehr frustrierend, denn wir hätten durchaus in Q3 kommen können. Im ersten Abschnitt war die Geschwindigkeit definitiv da, aber keine Ausreden. Wenn es nicht regnet, könnte das Rennen eine Prozession werden. Ich hoffe natürlich auf Regen. , Foto: Sutton
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Jenson Button: Auf meiner ersten Runde des finalen Runs in Q2 lief ich beim Schwimmbad leider auf einen Toro Rosso auf, der zwar letztlich Platz gemacht, aber mich dummerweise erst zu spät gesehen hat. Es ist sehr frustrierend, denn wir hätten durchaus in Q3 kommen können. Im ersten Abschnitt war die Geschwindigkeit definitiv da, aber keine Ausreden. Wenn es nicht regnet, könnte das Rennen eine Prozession werden. Ich hoffe natürlich auf Regen.

Valtteri Bottas: Wir haben etwas Arbeit vor uns, da wir versuchen werden, das für morgen in den Griff zu bekommen. Ich bin nach wie vor optimistisch, dass ich ein paar Punkte holen kann, da sie nur ein paar Plätze entfernt sind und in Monaco alles passieren kann., Foto: Sutton
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Valtteri Bottas: Wir haben etwas Arbeit vor uns, da wir versuchen werden, das für morgen in den Griff zu bekommen. Ich bin nach wie vor optimistisch, dass ich ein paar Punkte holen kann, da sie nur ein paar Plätze entfernt sind und in Monaco alles passieren kann.

Romain Grosjean: Leider waren wir nicht schnell genug. Wir hatten eigentlich gehofft, dass uns die wärmeren Bedingungen heute etwas mehr entgegenkommen würden. Die Balance des Autos war wirklich okay, dennoch entpuppte sich das Qualifying als extrem schwierig. Unser Auto ist in langsamen Kurven einfach noch zu schwach, und genau darauf kommt es hier ja an. Wir werden morgen dennoch alles geben und hoffen auf ein wenig Chaos., Foto: Sutton
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Romain Grosjean: Leider waren wir nicht schnell genug. Wir hatten eigentlich gehofft, dass uns die wärmeren Bedingungen heute etwas mehr entgegenkommen würden. Die Balance des Autos war wirklich okay, dennoch entpuppte sich das Qualifying als extrem schwierig. Unser Auto ist in langsamen Kurven einfach noch zu schwach, und genau darauf kommt es hier ja an. Wir werden morgen dennoch alles geben und hoffen auf ein wenig Chaos.

Pastor Maldonado: Nach unserem positiven Test in Barcelona haben wir uns hier natürlich ein besseres Resultat ausgemalt. Die Strecke kam uns an diesem Wochenende jedoch leider bislang überhaupt nicht entgegen. Vor allem die Reifen sind für uns ein großes Problem, denn wir bekommen sie noch nicht richtig auf Temperatur. da ich im Qualifying zudem viel Pech mit Verkehr hatte, gelang mir leider keine schnelle Runde. Ich hoffe nun, über die Strrategie morgen noch ein wenig weiter nach vorne zu kommen., Foto: Sutton
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Pastor Maldonado: Nach unserem positiven Test in Barcelona haben wir uns hier natürlich ein besseres Resultat ausgemalt. Die Strecke kam uns an diesem Wochenende jedoch leider bislang überhaupt nicht entgegen. Vor allem die Reifen sind für uns ein großes Problem, denn wir bekommen sie noch nicht richtig auf Temperatur. da ich im Qualifying zudem viel Pech mit Verkehr hatte, gelang mir leider keine schnelle Runde. Ich hoffe nun, über die Strrategie morgen noch ein wenig weiter nach vorne zu kommen.

Felipe Massa: Ich habe in der ersten Session alles getan, was ich konnte, aber am Ende hat mich Ericsson getroffen und das hat mein Qualifying ruiniert. Ich hatte heute Hoffnung auf eine gute Position, da sich das Auto eigentlich gut anfühlte. Ich hätte darum gekämpft, unter die Top-10 zu kommen, was nicht einfach, aber möglich gewesen wäre. Ich bin enttäuscht und morgen wird eine Herausforderung, aber mit diesem Auto sind immer noch Punkte möglich., Foto: Sutton
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Felipe Massa: Ich habe in der ersten Session alles getan, was ich konnte, aber am Ende hat mich Ericsson getroffen und das hat mein Qualifying ruiniert. Ich hatte heute Hoffnung auf eine gute Position, da sich das Auto eigentlich gut anfühlte. Ich hätte darum gekämpft, unter die Top-10 zu kommen, was nicht einfach, aber möglich gewesen wäre. Ich bin enttäuscht und morgen wird eine Herausforderung, aber mit diesem Auto sind immer noch Punkte möglich.

Esteban Gutierrez: Es war kein positives Qualifying für das Team, somit können wir mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein. Heute war es besonders schwierig, eine freie Runde zu haben. Die Reifen auf Temperatur zu bringen hat ein paar Runden gedauert, was letztlich nicht ideal war. Wir müssen die Daten analysieren, um zu verstehen, was geschehen ist. Wir wissen alle, dass es schwierig ist, hier in Monaco beim Rennen zu überholen., Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez: Es war kein positives Qualifying für das Team, somit können wir mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein. Heute war es besonders schwierig, eine freie Runde zu haben. Die Reifen auf Temperatur zu bringen hat ein paar Runden gedauert, was letztlich nicht ideal war. Wir müssen die Daten analysieren, um zu verstehen, was geschehen ist. Wir wissen alle, dass es schwierig ist, hier in Monaco beim Rennen zu überholen.

Adrian Sutil: Es war ein enttäuschendes Qualifying. Die erste schnelle Runde war gut. Mit den zwei gelben Flaggen am Ende des ersten Qualifyings hatten wir dann Pech. Das ist sehr schade, kann aber in Monaco passieren. Wir konnten leider nicht das zeigen, was möglich gewesen wäre. Das müssen wir nun abhaken und nach vorne schauen. Im Rennen kann viel passieren. Ich freue mich darauf und hoffe, das Beste aus dem Auto herausholen zu können., Foto: Sutton
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Adrian Sutil: Es war ein enttäuschendes Qualifying. Die erste schnelle Runde war gut. Mit den zwei gelben Flaggen am Ende des ersten Qualifyings hatten wir dann Pech. Das ist sehr schade, kann aber in Monaco passieren. Wir konnten leider nicht das zeigen, was möglich gewesen wäre. Das müssen wir nun abhaken und nach vorne schauen. Im Rennen kann viel passieren. Ich freue mich darauf und hoffe, das Beste aus dem Auto herausholen zu können.

Jules Bianchi: Ich denke wirklich, dass ich mit ein wenig Glück in Q2 hätte landen können. Mein erster Run war ganz okay, aber auf dem zweiten hatte ich einfach Pech mit den gelben Flaggen und zudem noch Verkehr, was mich 0,5 Sekunden gekostet hat. Unsere Performance hier ist gut und ich denke, dass ich im Rennen einiges erreichen kann. Ich hoffe sehr, das Team für seine harte Arbeit belohnen zu können., Foto: Sutton
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Jules Bianchi: Ich denke wirklich, dass ich mit ein wenig Glück in Q2 hätte landen können. Mein erster Run war ganz okay, aber auf dem zweiten hatte ich einfach Pech mit den gelben Flaggen und zudem noch Verkehr, was mich 0,5 Sekunden gekostet hat. Unsere Performance hier ist gut und ich denke, dass ich im Rennen einiges erreichen kann. Ich hoffe sehr, das Team für seine harte Arbeit belohnen zu können.

Max Chilton: Im Vergleich zum dritten Freien Training hat sich das Auto im Qualifying deutlich besser angefühlt und wir haben einen Schritt nach vorne gemacht. Ich bin ehrlich gesagt sehr zufrieden damit, wie das Qualifying gelaufen ist. Ich blicke optimistisch auf das Rennen, denn hier in Monaco kann einfach alles passieren, wie wir heute auch wieder gesehen haben. Regen, Safety Car und Unfälle könnten hier unsere Chance deutlich erhöhen, etwas zu reißen., Foto: Sutton
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Max Chilton: Im Vergleich zum dritten Freien Training hat sich das Auto im Qualifying deutlich besser angefühlt und wir haben einen Schritt nach vorne gemacht. Ich bin ehrlich gesagt sehr zufrieden damit, wie das Qualifying gelaufen ist. Ich blicke optimistisch auf das Rennen, denn hier in Monaco kann einfach alles passieren, wie wir heute auch wieder gesehen haben. Regen, Safety Car und Unfälle könnten hier unsere Chance deutlich erhöhen, etwas zu reißen.

Kamui Kobayashi: Wir sind in Q1 beide Runs auf den Supersoft-Reifen gefahren. Der erste war direkt ganz okay, aber ich wollte noch einmal den Frontflügel verstellen, was sich letztlich jedoch auch nicht ausgezahlt hat. Wir sind einfach nciht schnell genug und bisher war es ein sehr hartes Wochenende., Foto: Sutton
Foto: Sutton21 von 22

Kamui Kobayashi: Wir sind in Q1 beide Runs auf den Supersoft-Reifen gefahren. Der erste war direkt ganz okay, aber ich wollte noch einmal den Frontflügel verstellen, was sich letztlich jedoch auch nicht ausgezahlt hat. Wir sind einfach nciht schnell genug und bisher war es ein sehr hartes Wochenende.

Marcus Ericsson: Ich war auf meinem letzten Run direkt hinter Massa in Kurve fünf. Er ist von der Ideallinie gefahren um mir Platz zu lassen, jedoch musste ich meinen Bremspunkt verändern, weswegen es zum Unfall kam. Ich habe ihn leider touchiert und sein Auto beschädigt, bevor ich in die Leitplanke einschlug. Mein Auto scheint zum Glück okay zu sein, aber es war natürlich klar mein Fehler., Foto: Sutton
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Marcus Ericsson: Ich war auf meinem letzten Run direkt hinter Massa in Kurve fünf. Er ist von der Ideallinie gefahren um mir Platz zu lassen, jedoch musste ich meinen Bremspunkt verändern, weswegen es zum Unfall kam. Ich habe ihn leider touchiert und sein Auto beschädigt, bevor ich in die Leitplanke einschlug. Mein Auto scheint zum Glück okay zu sein, aber es war natürlich klar mein Fehler.