McLaren hat mit dem MP4-X ein radikales Konzept-Fahrzeug vorgestellt. Wir stellen Ihnen den Briten vor., Foto: McLaren
Foto: McLaren1 von 18

McLaren hat mit dem MP4-X ein radikales Konzept-Fahrzeug vorgestellt. Wir stellen Ihnen den Briten vor.

Der MP4-X wirkt von der seite unglaublich lang und schmal. Kein Weg, den die Formel 1 einschlagen will. Die neuen Boliden sollen breiter werden., Foto: McLaren
Foto: McLaren2 von 18

Der MP4-X wirkt von der seite unglaublich lang und schmal. Kein Weg, den die Formel 1 einschlagen will. Die neuen Boliden sollen breiter werden.

Das Konzeptfahrzeug ist eine Mischung aus Sportwagenprototyp und Formel-Renner. Die Reifen sind komplett verkleidet, die vordere Aufhängung steht noch frei. Zwischen Frontflügel und Seitenkästen gibt es keinen Unterboden., Foto: McLaren
Foto: McLaren3 von 18

Das Konzeptfahrzeug ist eine Mischung aus Sportwagenprototyp und Formel-Renner. Die Reifen sind komplett verkleidet, die vordere Aufhängung steht noch frei. Zwischen Frontflügel und Seitenkästen gibt es keinen Unterboden.

Der Frontflügel hat zwei Ebenen. Die unteren Elemente sind extrem tief. Die Formen, die dadurch entstehen, sehen einem Serienfahrzeug fast ähnlich mit Lufteinlässen und Nebelleuchten., Foto: McLaren
Foto: McLaren4 von 18

Der Frontflügel hat zwei Ebenen. Die unteren Elemente sind extrem tief. Die Formen, die dadurch entstehen, sehen einem Serienfahrzeug fast ähnlich mit Lufteinlässen und Nebelleuchten.

Das Cockpit ist geschlossen wie bei einem Kampfjet. Die wahre Revolution findet aber im Helm des Fahrers statt: Hier soll die Umgebung auf dem Visier dargestellt werden. Somit wird die Sicht verbessert., Foto: McLaren
Foto: McLaren5 von 18

Das Cockpit ist geschlossen wie bei einem Kampfjet. Die wahre Revolution findet aber im Helm des Fahrers statt: Hier soll die Umgebung auf dem Visier dargestellt werden. Somit wird die Sicht verbessert.

So soll sich die Cockpit-Kanzel öffnen. Auch bei Überschlägen darf es natürlich keine Probleme, um die Fahrer bergen zu können. Das ist aktuell noch ein großer Kritikpunkt. , Foto: McLaren
Foto: McLaren6 von 18

So soll sich die Cockpit-Kanzel öffnen. Auch bei Überschlägen darf es natürlich keine Probleme, um die Fahrer bergen zu können. Das ist aktuell noch ein großer Kritikpunkt.

Sieht noch gewöhnungsbedürftig aus: Ein geschlossenes Formel-1-Cockpit., Foto: McLaren
Foto: McLaren7 von 18

Sieht noch gewöhnungsbedürftig aus: Ein geschlossenes Formel-1-Cockpit.

Der Unterboden ist brutal. Der gigantische Diffusor soll dank Ground-Effekt noch mehr Abtrieb generieren. , Foto: McLaren
Foto: McLaren8 von 18

Der Unterboden ist brutal. Der gigantische Diffusor soll dank Ground-Effekt noch mehr Abtrieb generieren.

Der Heckflügel darf natürlich auch nicht fehlen. Die Aerodynamik soll sich während der Fahrt aktiv anpassen. Aktuell sind derlei Konstruktionen natürlich verboten., Foto: McLaren
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Der Heckflügel darf natürlich auch nicht fehlen. Die Aerodynamik soll sich während der Fahrt aktiv anpassen. Aktuell sind derlei Konstruktionen natürlich verboten.

Von oben gut zu erkennen: Vorne noch etwas mehr Formel-Auto, ist der MP4-X hinten fast ein reiner Prototyp., Foto: McLaren
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Von oben gut zu erkennen: Vorne noch etwas mehr Formel-Auto, ist der MP4-X hinten fast ein reiner Prototyp.

Sponsoren sollen individuell zu sehen sein. Wie die Werbung im Internet, die mit Cookies auf den Benutzer zugeschnitten wird., Foto: McLaren
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Sponsoren sollen individuell zu sehen sein. Wie die Werbung im Internet, die mit Cookies auf den Benutzer zugeschnitten wird.

McLarens Konzept sieht aus allen Blickwinkeln spektakulär aus., Foto: McLaren
Foto: McLaren12 von 18

McLarens Konzept sieht aus allen Blickwinkeln spektakulär aus.

Die Reifen sollen über Sensoren in den Radkästen besonders gut überwacht werden. , Foto: McLaren
Foto: McLaren13 von 18

Die Reifen sollen über Sensoren in den Radkästen besonders gut überwacht werden.

Ferrari sorgte Anfang des Jahres mit einem noch ausgefallenerem Konzept für Aufsehen., Foto: Ferrari
Foto: Ferrari14 von 18

Ferrari sorgte Anfang des Jahres mit einem noch ausgefallenerem Konzept für Aufsehen.

Das Ferrari-Konzept war allerdings weniger detailliert ausgearbeitet und sollte laut Teamchef Maurizio Arrivabene vor allem provozieren., Foto: Ferrari
Foto: Ferrari15 von 18

Das Ferrari-Konzept war allerdings weniger detailliert ausgearbeitet und sollte laut Teamchef Maurizio Arrivabene vor allem provozieren.

Das McLaren-Konzept erinnert aber stark an den Red Bull X2010, den Red-Bull-Design-Genie Adrian Newey vor fünf Jahren für ein Computerspiel entworfen hatte., Foto: Gran Turismo
Foto: Gran Turismo16 von 18

Das McLaren-Konzept erinnert aber stark an den Red Bull X2010, den Red-Bull-Design-Genie Adrian Newey vor fünf Jahren für ein Computerspiel entworfen hatte.

Vom X2010 gab es sogar eine überarbeitete Version, den X2014. Auch er ist eine Mischung aus Formel-Auto und Sportwagenprototyp., Foto: Polyphony Digital
Foto: Polyphony Digital17 von 18

Vom X2010 gab es sogar eine überarbeitete Version, den X2014. Auch er ist eine Mischung aus Formel-Auto und Sportwagenprototyp.

Auch bei Red Bull lässt sich natürlich über das Design des Konzepts streiten., Foto: Polyphony Digital
Foto: Polyphony Digital18 von 18

Auch bei Red Bull lässt sich natürlich über das Design des Konzepts streiten.