Der McLaren MP4-30 ist das interessanteste Auto im Feld. Motorsport-Magzin.com erklärt, warum das so ist., Foto: McLaren
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Der McLaren MP4-30 ist das interessanteste Auto im Feld. Motorsport-Magzin.com erklärt, warum das so ist.

Der Frontflügel stammt eins zu eins vom Vorgänger. In Abu Dhabi kam bereits genau das gleiche Modell zum Einsatz., Foto: Sutton
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Der Frontflügel stammt eins zu eins vom Vorgänger. In Abu Dhabi kam bereits genau das gleiche Modell zum Einsatz.

Das Design kommt nicht von ungefähr: Designer Peter Prodromou wechselte 2014 die Fronten und kehrte von Red Bull zu McLaren zurück. Die Ähnlichkeit mit dem Red-Bull-Flügel ist kaum zu übersehen., Foto: McLaren/Red Bull
Foto: McLaren/Red Bull3 von 19

Das Design kommt nicht von ungefähr: Designer Peter Prodromou wechselte 2014 die Fronten und kehrte von Red Bull zu McLaren zurück. Die Ähnlichkeit mit dem Red-Bull-Flügel ist kaum zu übersehen.

Zuvor sah der Flügel noch so aus. Prodromou hat signifikante Änderungen vorgenommen., Foto: Sutton
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Zuvor sah der Flügel noch so aus. Prodromou hat signifikante Änderungen vorgenommen.

McLaren testete in Jerez eine durchblasene Radnabe. Die Lufteinlässe sind verhältnismäßig winzig., Foto: Sutton
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McLaren testete in Jerez eine durchblasene Radnabe. Die Lufteinlässe sind verhältnismäßig winzig.

Nicht nur die Radnaben sind neu. Enkei hat auch die Felgen verbessert, damit die Wärmeabfuhr der Bremsen verbessert wird., Foto: Sutton
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Nicht nur die Radnaben sind neu. Enkei hat auch die Felgen verbessert, damit die Wärmeabfuhr der Bremsen verbessert wird.

Auf den Studiofotos war noch gar keine Bremsbelüftung zu sehen. McLaren wollte der Konkurrenz mal wieder nicht zu viel zeigen., Foto: McLaren
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Auf den Studiofotos war noch gar keine Bremsbelüftung zu sehen. McLaren wollte der Konkurrenz mal wieder nicht zu viel zeigen.

Die Idee der durchblasenen Radnabe ist keineswegs neu. Im vergangenen Jahr experimentierte vor allem Ferrari mit diesem Trick., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com
Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com8 von 19

Die Idee der durchblasenen Radnabe ist keineswegs neu. Im vergangenen Jahr experimentierte vor allem Ferrari mit diesem Trick.

Williams tüftelte bereits 2013 an der Radnabe., Foto: Sutton
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Williams tüftelte bereits 2013 an der Radnabe.

Als erstes Team kam aber Red Bull mit dieser Idee auf. Allerdings war die Red-Bull-Variante nicht reglementskonform, weil die Luft von der Radnabe beeinflusst wurde. , Foto: Sutton
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Als erstes Team kam aber Red Bull mit dieser Idee auf. Allerdings war die Red-Bull-Variante nicht reglementskonform, weil die Luft von der Radnabe beeinflusst wurde.

Die Honda Power Unit änderte das komplette McLaren-Heck. Im direkten Vergleich zeigt sich, wie schmal der MP4-30 hinten gebaut ist., Foto: McLaren/Ferrari
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Die Honda Power Unit änderte das komplette McLaren-Heck. Im direkten Vergleich zeigt sich, wie schmal der MP4-30 hinten gebaut ist.

Die Lufteinlässe am Seitenkasten sind etwas voluminöser geworden, die Öffnung etwas größer., Foto: McLaren
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Die Lufteinlässe am Seitenkasten sind etwas voluminöser geworden, die Öffnung etwas größer.

So sah der Lufteinlass am Seitenkasten am Vorgänger aus., Foto: Sutton
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So sah der Lufteinlass am Seitenkasten am Vorgänger aus.

In den Seitenkästen verstecken sich weitere Öffnungen. Über Kanäle wird die Luft dorthin gebracht, wo sie gebraucht wird., Foto: Sutton
Foto: Sutton14 von 19

In den Seitenkästen verstecken sich weitere Öffnungen. Über Kanäle wird die Luft dorthin gebracht, wo sie gebraucht wird.

Aus dieser Perspektive ist gut zu erkennen, wie eng das Heck des MP4-30 ist., Foto: Sutton
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Aus dieser Perspektive ist gut zu erkennen, wie eng das Heck des MP4-30 ist.

Um den Auspuff herum hat es der neue Bolide luftiger. Dafür konnte die Befestigung für den Heckflügel elegant integriert werde., Foto: Sutton
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Um den Auspuff herum hat es der neue Bolide luftiger. Dafür konnte die Befestigung für den Heckflügel elegant integriert werde.

Die Spielereien an der Hinterradaufhängung kann McLaren nicht lassen. Von oben sieht es fast so aus, als hätten die Querlenker drei Chassis-Anbindungen., Foto: McLaren
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Die Spielereien an der Hinterradaufhängung kann McLaren nicht lassen. Von oben sieht es fast so aus, als hätten die Querlenker drei Chassis-Anbindungen.

Beim genaueren Hinsehen erkennt man aber, dass nur die unteren Querlenker (1) extrem weit hinten angebracht sind und sich das Dreieck nach hinten öffnet. Die oberen Querlenker (3) spreizen sich eher konventionell nach vorne, die Antriebswelle (2) liegt frei. Die Pullrods (4) kommen bei allen Teams an der Hinterachse zum Einsatz., Foto: Sutton
Foto: Sutton18 von 19

Beim genaueren Hinsehen erkennt man aber, dass nur die unteren Querlenker (1) extrem weit hinten angebracht sind und sich das Dreieck nach hinten öffnet. Die oberen Querlenker (3) spreizen sich eher konventionell nach vorne, die Antriebswelle (2) liegt frei. Die Pullrods (4) kommen bei allen Teams an der Hinterachse zum Einsatz.

Weil die unteren Querlenker so weit hinten angebracht sind, können Antriebswelle und Spurstange nicht verkleidet werden - wie hier bei Toro Rosso., Foto: Sutton
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Weil die unteren Querlenker so weit hinten angebracht sind, können Antriebswelle und Spurstange nicht verkleidet werden - wie hier bei Toro Rosso.