Lewis Hamilton: Unglaublich! Zum ersten Mal in acht Jahren ist hier endlich der Sieg rausgesprungen. Ich verdanke das dem Team, sie haben ständig Druck gemacht, das Auto da hinzubekommen, wo es jetzt steht. So ein Doppelsieg ist etwas Besonderes, so einen Doppelsieg habe ich noch nie geschafft. Nach der Tragödie hier in diesem Land widme ich den Sieg den Familien., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton: Unglaublich! Zum ersten Mal in acht Jahren ist hier endlich der Sieg rausgesprungen. Ich verdanke das dem Team, sie haben ständig Druck gemacht, das Auto da hinzubekommen, wo es jetzt steht. So ein Doppelsieg ist etwas Besonderes, so einen Doppelsieg habe ich noch nie geschafft. Nach der Tragödie hier in diesem Land widme ich den Sieg den Familien.

Nico Rosberg: Ich hatte ein Auto, um alle wegzuputzen und freue mich jetzt, zu feiern. Wir haben mit den Ingenieuren gut zusammengearbeitet, das hat den guten Start ermöglicht. Es war ziemlich viel Action dabei. Ich habe versucht, Lewis zu jagen, aber er war zu schnell., Foto: Sutton
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Nico Rosberg: Ich hatte ein Auto, um alle wegzuputzen und freue mich jetzt, zu feiern. Wir haben mit den Ingenieuren gut zusammengearbeitet, das hat den guten Start ermöglicht. Es war ziemlich viel Action dabei. Ich habe versucht, Lewis zu jagen, aber er war zu schnell.

Sebastian Vettel: Ich denke, das war das Beste, was wir heute machen konnten. Es war gerade am Start interessant. Ich habe mir ein Eigentor geschossen in der ersten Kurve, weil ich Nico unter Druck setzen wollte. Der Abstand zu Nico hat sich stabilisiert, nach dem zweiten Boxenstopp war ich näher dran. Dann habe ich voll angegriffen, leider war dann gelb und ich konnte mit DRS nicht überholen. Das war ungefähr zeitgleich mit den Problemen von Ricciardo. Wir wollten dann auf Nummer sicher gehen und auch Benzin sparen., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: Ich denke, das war das Beste, was wir heute machen konnten. Es war gerade am Start interessant. Ich habe mir ein Eigentor geschossen in der ersten Kurve, weil ich Nico unter Druck setzen wollte. Der Abstand zu Nico hat sich stabilisiert, nach dem zweiten Boxenstopp war ich näher dran. Dann habe ich voll angegriffen, leider war dann gelb und ich konnte mit DRS nicht überholen. Das war ungefähr zeitgleich mit den Problemen von Ricciardo. Wir wollten dann auf Nummer sicher gehen und auch Benzin sparen.

Fernando Alonso: Hier ist es nie einfach. Es gab viel zu tun mit der anderen Strategie im Vergleich zu Nico. Wir hatten zu kämpfen. Zwischendurch konnte ich vorbeifahren, aber es war nicht einfach. Wir haben nicht die Pace von Red Bull und Mercedes., Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Hier ist es nie einfach. Es gab viel zu tun mit der anderen Strategie im Vergleich zu Nico. Wir hatten zu kämpfen. Zwischendurch konnte ich vorbeifahren, aber es war nicht einfach. Wir haben nicht die Pace von Red Bull und Mercedes.

Nico Hülkenberg: Gegen Alonso war nicht viel zu machen, er hat mich lebend aufgefressen. Ich habe alles versucht, aber die Reifen haben nicht mehr hergegeben. Wir müssen das Auto weiterentwickeln, brauchen mehr Grip auf der Hinterachse. Dann können wir es weit nach vorne schaffen., Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: Gegen Alonso war nicht viel zu machen, er hat mich lebend aufgefressen. Ich habe alles versucht, aber die Reifen haben nicht mehr hergegeben. Wir müssen das Auto weiterentwickeln, brauchen mehr Grip auf der Hinterachse. Dann können wir es weit nach vorne schaffen.

Jenson Button: Es ist überraschend, dass wir sechs Sekunden hinter einem Force India liegen. Es war ein gutes Rennen und wir haben das Beste aus unserem Paket herausgeholt. So wie sich das Auto diese Woche angefühlt hat, hätten wir nicht gedacht auf Platz sechs ins Ziel zu kommen. Auf den Longruns am Freitag gab es nur wenige Autos, die langsamer waren als wir., Foto: Sutton
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Jenson Button: Es ist überraschend, dass wir sechs Sekunden hinter einem Force India liegen. Es war ein gutes Rennen und wir haben das Beste aus unserem Paket herausgeholt. So wie sich das Auto diese Woche angefühlt hat, hätten wir nicht gedacht auf Platz sechs ins Ziel zu kommen. Auf den Longruns am Freitag gab es nur wenige Autos, die langsamer waren als wir.

Felipe Massa: Ich habe nichts Falsches getan, den ich habe Jenson Button gejagt und ich hatte eine Chance, ihn einzuholen. Ich bereue nicht, was ich getan habe. Ich habe versucht, in die Richtung zu pushen, die ich für die richtige hielt und wir haben beide heute Punkte geholt. Ich habe sehr großen Respekt für das Team und ich glaube, dass sie mich respektieren und das ist sehr wichtig., Foto: Sutton
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Felipe Massa: Ich habe nichts Falsches getan, den ich habe Jenson Button gejagt und ich hatte eine Chance, ihn einzuholen. Ich bereue nicht, was ich getan habe. Ich habe versucht, in die Richtung zu pushen, die ich für die richtige hielt und wir haben beide heute Punkte geholt. Ich habe sehr großen Respekt für das Team und ich glaube, dass sie mich respektieren und das ist sehr wichtig.

Valtteri Bottas: Ich kam schneller ran als er [Massa]. Wir sollten mit dem Team sprechen, uns die Daten ansehen und beurteilen, ob ich Jenson hätte einholen können. Und ich denke, das hätte ich. Wir müssen aus dem heutigen Tag für die Zukunft lernen. , Foto: Sutton
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Valtteri Bottas: Ich kam schneller ran als er [Massa]. Wir sollten mit dem Team sprechen, uns die Daten ansehen und beurteilen, ob ich Jenson hätte einholen können. Und ich denke, das hätte ich. Wir müssen aus dem heutigen Tag für die Zukunft lernen.

Kevin Magnussen: Ich bin von mir selbst enttäuscht. Es gibt heute keine Entschuldigung. Ich muss mich beim Team entschuldigen, dass ich es in der ersten Kurve verbockt habe. Wir hätten heute gute Punkte holen können. Ich nehme die Schuld für die schlechte Platzierung auf meine Kappe. Formel-1-Rennen sind lang und man sollte keinen derartigen Fehler in der ersten Kurve machen, sondern sauber durchkommen. Aber so etwas passiert und ich muss daraus lernen., Foto: Sutton
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Kevin Magnussen: Ich bin von mir selbst enttäuscht. Es gibt heute keine Entschuldigung. Ich muss mich beim Team entschuldigen, dass ich es in der ersten Kurve verbockt habe. Wir hätten heute gute Punkte holen können. Ich nehme die Schuld für die schlechte Platzierung auf meine Kappe. Formel-1-Rennen sind lang und man sollte keinen derartigen Fehler in der ersten Kurve machen, sondern sauber durchkommen. Aber so etwas passiert und ich muss daraus lernen.

Daniil Kvyat: Es ist gut, zum zweiten Mal in Folge in den Top-10 anzukommen. Das Rennen heute Nachmittag war sehr schwierig und intensiv, mit vielen Zweikämpfen. Die ersten beiden Stints, als ich am Anfang gegen die Williams und die McLaren gekämpft habe, waren hart, sie waren auf den Geraden schneller als ich. Insgesamt war es ein gutes Wochenende und ich hoffe, dass wir uns weiter so verbessern, da das Auto definitiv Potential hat., Foto: Sutton
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Daniil Kvyat: Es ist gut, zum zweiten Mal in Folge in den Top-10 anzukommen. Das Rennen heute Nachmittag war sehr schwierig und intensiv, mit vielen Zweikämpfen. Die ersten beiden Stints, als ich am Anfang gegen die Williams und die McLaren gekämpft habe, waren hart, sie waren auf den Geraden schneller als ich. Insgesamt war es ein gutes Wochenende und ich hoffe, dass wir uns weiter so verbessern, da das Auto definitiv Potential hat.

Romain Grosjean: Das Battle mit Kimi war wirklich großartig. Ich habe mich an die vergangenen Duelle erinnert und daraus die Motivation gezogen, ihn unter keinen Umständen vorbei zu lassen. Der elfte Platz ist für das Team natürlich eine tolle Sache, und vor allem natürlich für mich. Das Rennen zu beenden war unser Ziel. Natürlich ist das Auto noch lange nicht perfekt, aber es ist toll, weiter zu sein, als erwartet., Foto: Sutton
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Romain Grosjean: Das Battle mit Kimi war wirklich großartig. Ich habe mich an die vergangenen Duelle erinnert und daraus die Motivation gezogen, ihn unter keinen Umständen vorbei zu lassen. Der elfte Platz ist für das Team natürlich eine tolle Sache, und vor allem natürlich für mich. Das Rennen zu beenden war unser Ziel. Natürlich ist das Auto noch lange nicht perfekt, aber es ist toll, weiter zu sein, als erwartet.

Kimi Räikkönen: Ich bin sehr enttäuscht, wie sich das Rennen entwickelt hat, denn ich hatte einen guten Start. Aber dann hat die Kollision mit Magnussen meinen hinteren rechten Reifen beschädigt, was bedeutete, dass ich einen zusätzlichen Stopp machen musste. Hoffentlich wird es in Bahrain besser. Wir haben dort ein paar neue Teile, damit geht es hoffentlich in die richtige Richtung. Die Vorderachse sollte sich dann etwas besser anfühlen. , Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen: Ich bin sehr enttäuscht, wie sich das Rennen entwickelt hat, denn ich hatte einen guten Start. Aber dann hat die Kollision mit Magnussen meinen hinteren rechten Reifen beschädigt, was bedeutete, dass ich einen zusätzlichen Stopp machen musste. Hoffentlich wird es in Bahrain besser. Wir haben dort ein paar neue Teile, damit geht es hoffentlich in die richtige Richtung. Die Vorderachse sollte sich dann etwas besser anfühlen.

Kamui Kobayashi: In unserem zweiten Rennen Platz 13 einzufahren ist ein sehr gutes Ergebnis für das Team, vor allem nach so einem schlechten Wochenende bis zum Rennen. Ich hatte einen großartigen Start und dieses Mal keine Bremsprobleme in Kurve eins, und am Ende der ersten Runde war ich schon auf Platz 16 und fuhr mit der gleichen Pace wie Sutil vor mir. Das Auto zeigte sich viel besser als das gesamte Wochenende über., Foto: Sutton
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Kamui Kobayashi: In unserem zweiten Rennen Platz 13 einzufahren ist ein sehr gutes Ergebnis für das Team, vor allem nach so einem schlechten Wochenende bis zum Rennen. Ich hatte einen großartigen Start und dieses Mal keine Bremsprobleme in Kurve eins, und am Ende der ersten Runde war ich schon auf Platz 16 und fuhr mit der gleichen Pace wie Sutil vor mir. Das Auto zeigte sich viel besser als das gesamte Wochenende über.

Marcus Ericsson: Ich war gestern Abend etwas deprimiert, aber dass ich meinen ersten vollen Grand Prix als 14. beendet und dabei geholfen habe, das Team auf den zehnten Platz in der Konstrukteurs-WM zu bringen, ist ein großartiges Gefühl für mich und jeden bei Caterham. , Foto: Sutton
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Marcus Ericsson: Ich war gestern Abend etwas deprimiert, aber dass ich meinen ersten vollen Grand Prix als 14. beendet und dabei geholfen habe, das Team auf den zehnten Platz in der Konstrukteurs-WM zu bringen, ist ein großartiges Gefühl für mich und jeden bei Caterham.

Max Chilton: Wir hatten den Großteil des Rennens einen engen Kampf mit Ericsson und gegen Ende waren wir ganz dicht dran und haben ihn bis zum Ziel gejagt und kamen letztlich nur 0,1 Sekunden dahinter ins Ziel. Wir sind heute etwas enttäuscht, aber wir werden uns wieder sammeln und uns darauf konzentrieren, was wir am nächsten Wochenende in Bahrain tun können., Foto: Sutton
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Max Chilton: Wir hatten den Großteil des Rennens einen engen Kampf mit Ericsson und gegen Ende waren wir ganz dicht dran und haben ihn bis zum Ziel gejagt und kamen letztlich nur 0,1 Sekunden dahinter ins Ziel. Wir sind heute etwas enttäuscht, aber wir werden uns wieder sammeln und uns darauf konzentrieren, was wir am nächsten Wochenende in Bahrain tun können.

Daniel Ricciardo: Als ich beim letzten Stopp losfuhr habe ich schon gemerkt, dass es am Auto rüttelt und schüttelt und habe gesehen, dass der Reifen vorne nicht richtig drauf ist. Dann hat der Flügel etwas abbekommen. So war das Rennen dann für uns zu Ende., Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo: Als ich beim letzten Stopp losfuhr habe ich schon gemerkt, dass es am Auto rüttelt und schüttelt und habe gesehen, dass der Reifen vorne nicht richtig drauf ist. Dann hat der Flügel etwas abbekommen. So war das Rennen dann für uns zu Ende.

Esteban Gutierrez: Nach einem langen Stint kam ich zum Boxenstopp und konnte danach den ersten Gang nicht mehr einlegen. Ich habe es mehrmals versucht, aber es hat nicht funktioniert. Da war nicht viel zu machen. Insgesamt haben wir am Wochenende einen Schritt nach vorne gemacht. Natürlich war es kein gutes Rennen, aber wir gehen die Herausforderung zuversichtlich an. , Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez: Nach einem langen Stint kam ich zum Boxenstopp und konnte danach den ersten Gang nicht mehr einlegen. Ich habe es mehrmals versucht, aber es hat nicht funktioniert. Da war nicht viel zu machen. Insgesamt haben wir am Wochenende einen Schritt nach vorne gemacht. Natürlich war es kein gutes Rennen, aber wir gehen die Herausforderung zuversichtlich an.

Adrian Sutil: Das Auto ist einfach ausgegangen. In meiner letzten Runde habe ich an Leistung verloren, und dann ging auf einmal das Auto aus. Ich weiß nicht wirklich, was passiert ist, wir müssen es analysieren. Es ist sehr schade, es funktioniert noch nicht alles rund. Wir müssen daraus lernen. Generell war unsere Pace zu langsam und das Grip-Niveau schwach. Das war sehr ungewöhnlich, und das haben wir so nicht erwartet. , Foto: Sutton
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Adrian Sutil: Das Auto ist einfach ausgegangen. In meiner letzten Runde habe ich an Leistung verloren, und dann ging auf einmal das Auto aus. Ich weiß nicht wirklich, was passiert ist, wir müssen es analysieren. Es ist sehr schade, es funktioniert noch nicht alles rund. Wir müssen daraus lernen. Generell war unsere Pace zu langsam und das Grip-Niveau schwach. Das war sehr ungewöhnlich, und das haben wir so nicht erwartet.

Jean-Eric Vergne: Ich hatte heute einen großartigen Start, aber ich habe sehr bald Probleme mit dem Auto bemerkt. Ich habe Leistung verloren und nur noch gesehen, wie mich alle überholten. Dann fand ich mich in einem Sandwich zwischen einem Caterham und Bianchi wieder und vielleicht war ich etwas zu ehrgeizig, als ich dachte, dass ich beide überholen könnte. Es war einfach nicht möglich und es gab eine Kollision, bei der ich mir meinen Frontflügel beschädigt habe., Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne: Ich hatte heute einen großartigen Start, aber ich habe sehr bald Probleme mit dem Auto bemerkt. Ich habe Leistung verloren und nur noch gesehen, wie mich alle überholten. Dann fand ich mich in einem Sandwich zwischen einem Caterham und Bianchi wieder und vielleicht war ich etwas zu ehrgeizig, als ich dachte, dass ich beide überholen könnte. Es war einfach nicht möglich und es gab eine Kollision, bei der ich mir meinen Frontflügel beschädigt habe.

Jules Bianchi: Leider war die Situation mit Maldonado eine Folge dessen, was beim Start passiert ist, als mich Vergne von hinten traf und meinen linken hinteren Reifen beschädigte. Ich konnte nichts machen. Wir haben Reifen gewechselt und einen neuen Frontflügel angebracht, aber als ich wieder auf die Strecke kam, war das Auto nicht einfach zu fahren und wir vermuteten ein Problem mit den Bremsen. Wir konnten so nicht weitermachen und hatten keine andere Wahl als aufzugeben., Foto: Sutton
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Jules Bianchi: Leider war die Situation mit Maldonado eine Folge dessen, was beim Start passiert ist, als mich Vergne von hinten traf und meinen linken hinteren Reifen beschädigte. Ich konnte nichts machen. Wir haben Reifen gewechselt und einen neuen Frontflügel angebracht, aber als ich wieder auf die Strecke kam, war das Auto nicht einfach zu fahren und wir vermuteten ein Problem mit den Bremsen. Wir konnten so nicht weitermachen und hatten keine andere Wahl als aufzugeben.

Pastor Maldonado: Wir haben unmittelbar nach dem Start viel Power verloren und müssen nun natürlich analysieren, wie dieser Leistungsabfall genau zustande kam. Gestern haben wir mit beiden Autos viele Runden abgespult und Romain hat es heute sogar geschafft, das Rennen zu beenden. Wir sind ja nicht die einzigen, die Probleme haben und es ist klar, dass diese hauptsächlich mit den komplexen Systemen und Paketen im Auto zu tun haben., Foto: Sutton
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Pastor Maldonado: Wir haben unmittelbar nach dem Start viel Power verloren und müssen nun natürlich analysieren, wie dieser Leistungsabfall genau zustande kam. Gestern haben wir mit beiden Autos viele Runden abgespult und Romain hat es heute sogar geschafft, das Rennen zu beenden. Wir sind ja nicht die einzigen, die Probleme haben und es ist klar, dass diese hauptsächlich mit den komplexen Systemen und Paketen im Auto zu tun haben.

Sergio Perez: Ich bin enttäuscht, dass ich heute keine Möglichkeit hatte, ein Rennen zu fahren. Wir untersuchen noch die Ursache für das Problem, aber das Auto ging immer in den Leerlauf, wenn ich auf dem Weg in die Startaufstellung runtergeschaltet habe. Ich habe es zurück an die Box geschafft, aber wir konnten keine Lösung finden., Foto: Sutton
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Sergio Perez: Ich bin enttäuscht, dass ich heute keine Möglichkeit hatte, ein Rennen zu fahren. Wir untersuchen noch die Ursache für das Problem, aber das Auto ging immer in den Leerlauf, wenn ich auf dem Weg in die Startaufstellung runtergeschaltet habe. Ich habe es zurück an die Box geschafft, aber wir konnten keine Lösung finden.