Sebastian Vettel: Fehlerlose Vorstellung des alten - und wahrscheinlich auch neuen - Weltmeisters. Sogar die beiden Safety-Car-Phasen konnten den Red-Bull-Piloten nicht aus der Ruhe bringen. Der Deutsche fuhr ein starkes Rennen, der vierte Sieg in Folge war zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Zwar haderte er gegen Ende des Stints mit dem rechten Vorderreifen, doch auch die Konkurrenz kämpfte mit dem selben Problem. Schon in einer Woche, beim Großen Preis von Japan, kann sich Vettel vorzeitig zum neuen Weltmeister krönen. Note: 1, Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: Fehlerlose Vorstellung des alten - und wahrscheinlich auch neuen - Weltmeisters. Sogar die beiden Safety-Car-Phasen konnten den Red-Bull-Piloten nicht aus der Ruhe bringen. Der Deutsche fuhr ein starkes Rennen, der vierte Sieg in Folge war zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Zwar haderte er gegen Ende des Stints mit dem rechten Vorderreifen, doch auch die Konkurrenz kämpfte mit dem selben Problem. Schon in einer Woche, beim Großen Preis von Japan, kann sich Vettel vorzeitig zum neuen Weltmeister krönen. Note: 1

Kimi Räikkönen: Ähnlich wie Sebastian Vettel fuhr auch der Lotus-Pilot ein starkes Rennen. Nach einem mittelmäßigen Qualifying, das ihm lediglich den neunten Startplatz brachte, raste Räikkönen am Sonntag noch bis auf die zweite Position nach vorne. Doch ganz so einfach wie es aussah, war es nicht: Der Finne kämpfte mit massivem Untersteuern und hatte alle Hände voll zu tun, die Vorderreifen zu schonen. Kurz nachdem Räikkönen zum Reifenwechsel in die Box kam, ging das Safety-Car auf die Strecke. Ein Punkt, der dem Lotus-Piloten durchaus in die Karten spielte. Dennoch eine gute Vorstellung! Note: 1, Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen: Ähnlich wie Sebastian Vettel fuhr auch der Lotus-Pilot ein starkes Rennen. Nach einem mittelmäßigen Qualifying, das ihm lediglich den neunten Startplatz brachte, raste Räikkönen am Sonntag noch bis auf die zweite Position nach vorne. Doch ganz so einfach wie es aussah, war es nicht: Der Finne kämpfte mit massivem Untersteuern und hatte alle Hände voll zu tun, die Vorderreifen zu schonen. Kurz nachdem Räikkönen zum Reifenwechsel in die Box kam, ging das Safety-Car auf die Strecke. Ein Punkt, der dem Lotus-Piloten durchaus in die Karten spielte. Dennoch eine gute Vorstellung! Note: 1

Romain Grosjean: Von Position drei gestartet, auf Rang drei ins Ziel gekommen. Zwar lag der Lotus-Pilot im Verlauf des Rennens zeitweise sogar auf dem zweiten Platz, musste dann jedoch seinen Teamkollegen nach einem kleinen Fehler passieren lassen. Obwohl der Franzose gegen Rennende noch einmal aufdrehte und deutlich schnellere Zeiten als Kimi Räikkönen fuhr, reichte es nicht mehr zu einem Konter. Note: 2, Foto: Sutton
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Romain Grosjean: Von Position drei gestartet, auf Rang drei ins Ziel gekommen. Zwar lag der Lotus-Pilot im Verlauf des Rennens zeitweise sogar auf dem zweiten Platz, musste dann jedoch seinen Teamkollegen nach einem kleinen Fehler passieren lassen. Obwohl der Franzose gegen Rennende noch einmal aufdrehte und deutlich schnellere Zeiten als Kimi Räikkönen fuhr, reichte es nicht mehr zu einem Konter. Note: 2

Nico Hülkenberg: Der Sauber-Mann war die Überraschung des Rennens! Nachdem Hülkenberg sich schon im Qualifying eine gute Ausgangsposition sicherte, ging es im Rennen sogar noch weiter nach vorne. Der Deutsche verteidigte sich in einem rundenlangen Duell gegen Mercedes-Pilot Lewis Hamilton und brachte einen starken vierten Rang ins Ziel - sein bisher bestes Karriereergebnis. Note: 1, Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: Der Sauber-Mann war die Überraschung des Rennens! Nachdem Hülkenberg sich schon im Qualifying eine gute Ausgangsposition sicherte, ging es im Rennen sogar noch weiter nach vorne. Der Deutsche verteidigte sich in einem rundenlangen Duell gegen Mercedes-Pilot Lewis Hamilton und brachte einen starken vierten Rang ins Ziel - sein bisher bestes Karriereergebnis. Note: 1

Lewis Hamilton: Der Mercedes-Pilot war einer der beiden Hauptdarsteller des Korea GP. Mit einem spannenden Duell gegen Nico Hülkenberg sorgte der Brite für eine Highlight des Rennens. Für einen erfolgreichen Versuch reichte es aber nicht: zwar war Hamilton kurzzeitig am Sauber-Piloten vorbei, dieser konterte jedoch auf der folgenden Gegengerade - es fehlte an Top-Speed. Aufgrund dieser Fahrzeugeinstellung war mehr als Platz fünf in Yeongam nicht möglich. Note: 3, Foto: Sutton
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Lewis Hamilton: Der Mercedes-Pilot war einer der beiden Hauptdarsteller des Korea GP. Mit einem spannenden Duell gegen Nico Hülkenberg sorgte der Brite für eine Highlight des Rennens. Für einen erfolgreichen Versuch reichte es aber nicht: zwar war Hamilton kurzzeitig am Sauber-Piloten vorbei, dieser konterte jedoch auf der folgenden Gegengerade - es fehlte an Top-Speed. Aufgrund dieser Fahrzeugeinstellung war mehr als Platz fünf in Yeongam nicht möglich. Note: 3

Fernando Alonso: Der Weltmeistertitel rückt für den Spanier in weite Ferne. Kein Wunder, denn die Vorstellung des Ferrari-Piloten in Korea war alles andere als weltmeisterlich. Dass es für Fernando Alonso überhaupt zum sechsten Rang reichte, war während des Rennens nicht abzusehen. Schon beim Start verlor er einige Positionen, nachdem er dem drehenden Massa ausweichen musste. Anschließend verlor er sich ein wenig im Mittelfeld, eher er gegen Rennende auf das Duell zwischen Hamilton und Hülkenberg auflief. Ein Vorbeikommen war trotz einiger Angriffe jedoch nicht mehr möglich. Note: 3, Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Der Weltmeistertitel rückt für den Spanier in weite Ferne. Kein Wunder, denn die Vorstellung des Ferrari-Piloten in Korea war alles andere als weltmeisterlich. Dass es für Fernando Alonso überhaupt zum sechsten Rang reichte, war während des Rennens nicht abzusehen. Schon beim Start verlor er einige Positionen, nachdem er dem drehenden Massa ausweichen musste. Anschließend verlor er sich ein wenig im Mittelfeld, eher er gegen Rennende auf das Duell zwischen Hamilton und Hülkenberg auflief. Ein Vorbeikommen war trotz einiger Angriffe jedoch nicht mehr möglich. Note: 3

Nico Rosberg: Der Mercedes-Pilot war der tragische Held des Korea GP. Zu Beginn des Rennens zeigte Rosberg eine starke Leistung, fuhr sich souverän auf die vorderen Plätze. Beim Überholmanöver gegen seinen Teamkollegen, das ihm womöglich einen Podestplatz eingebracht hätte, knickte plötzlich die Nase ab. Anschließend verlor der Deutsche nicht nur viel Zeit auf der Strecke, auch in der Box stand er länger als üblich. Eine Top-Platzierung war damit verloren, die fahrerische Leistung Rosbergs heute aber überzeugend. Note: 2, Foto: Sutton
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Nico Rosberg: Der Mercedes-Pilot war der tragische Held des Korea GP. Zu Beginn des Rennens zeigte Rosberg eine starke Leistung, fuhr sich souverän auf die vorderen Plätze. Beim Überholmanöver gegen seinen Teamkollegen, das ihm womöglich einen Podestplatz eingebracht hätte, knickte plötzlich die Nase ab. Anschließend verlor der Deutsche nicht nur viel Zeit auf der Strecke, auch in der Box stand er länger als üblich. Eine Top-Platzierung war damit verloren, die fahrerische Leistung Rosbergs heute aber überzeugend. Note: 2

Jenson Button: Nachdem der Brite am Samstag noch knapp an den Top-Ten scheiterte, reichte es am Sonntag zu punkten. Button fuhr ein unauffälliges Rennen, kämpfte jedoch wie Teamkollege Perez mit den Reifen. Ein vorgezogener Stopp, der vermutlich in letzter Minute absolviert wurde, verhinderte ein ähnliches Dilemma wie beim Mexikaner. Der achte Rang war das Maximum für Jenson Button. Note: 3, Foto: Sutton
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Jenson Button: Nachdem der Brite am Samstag noch knapp an den Top-Ten scheiterte, reichte es am Sonntag zu punkten. Button fuhr ein unauffälliges Rennen, kämpfte jedoch wie Teamkollege Perez mit den Reifen. Ein vorgezogener Stopp, der vermutlich in letzter Minute absolviert wurde, verhinderte ein ähnliches Dilemma wie beim Mexikaner. Der achte Rang war das Maximum für Jenson Button. Note: 3

Felipe Massa: Wer den Brasilianer nach der ersten Rennrunde noch in den Punkte vermutete, der musste sich weit aus dem Fenster lehnen. Nach einem Dreher in der dritten Kurve der ersten Runde fiel Massa bis auf die letzte Position nach hinten und musste wenige Umläufe später sogar einen vorgezogenen Stopp absolvieren. Dennoch fuhr sich der Ferrari-Pilot mit einer starken Leistung noch auf den neunten Platz nach vorne. Bis den Fahrfehler zu Beginn des Rennens eine starke Leistung des Brasilianers. Note: 3, Foto: Sutton
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Felipe Massa: Wer den Brasilianer nach der ersten Rennrunde noch in den Punkte vermutete, der musste sich weit aus dem Fenster lehnen. Nach einem Dreher in der dritten Kurve der ersten Runde fiel Massa bis auf die letzte Position nach hinten und musste wenige Umläufe später sogar einen vorgezogenen Stopp absolvieren. Dennoch fuhr sich der Ferrari-Pilot mit einer starken Leistung noch auf den neunten Platz nach vorne. Bis den Fahrfehler zu Beginn des Rennens eine starke Leistung des Brasilianers. Note: 3

Sergio Perez: Auf der zehnten Position gestartet, auf Rang zehn ins Ziel gekommen. Dazwischen erlebte der Mexikaner jedoch ein turbulentes Rennen. Nach einem Bremsplatten, der einen spektakulären Reifenschaden zur Folge hatte, verlor Perez viel Zeit. Anschließend kämpfte er sich auf den zehnten Platz zurück und sammelte damit den letzten Punkt. Note: 3, Foto: Sutton
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Sergio Perez: Auf der zehnten Position gestartet, auf Rang zehn ins Ziel gekommen. Dazwischen erlebte der Mexikaner jedoch ein turbulentes Rennen. Nach einem Bremsplatten, der einen spektakulären Reifenschaden zur Folge hatte, verlor Perez viel Zeit. Anschließend kämpfte er sich auf den zehnten Platz zurück und sammelte damit den letzten Punkt. Note: 3

Esteban Gutierrez: Der Mexikaner stand heute im Schatten seines Teamkollegen. Während dieser mit Rang vier überzeugte, blieb Gutierrez mit dem elften Platz punktelos. Für Action sorgte das Duell zwischen Maldonado, Perez, Massa und dem Sauber-Piloten - aus dem Gutierrez als Verlierer hervorging. Nicht nur Massa, auch Perez zogen vorbei. Nach Aussage des Mexikaners war ein Problem mit dem Anti-Stall-System dafür verantwortlich. Note: 4, Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez: Der Mexikaner stand heute im Schatten seines Teamkollegen. Während dieser mit Rang vier überzeugte, blieb Gutierrez mit dem elften Platz punktelos. Für Action sorgte das Duell zwischen Maldonado, Perez, Massa und dem Sauber-Piloten - aus dem Gutierrez als Verlierer hervorging. Nicht nur Massa, auch Perez zogen vorbei. Nach Aussage des Mexikaners war ein Problem mit dem Anti-Stall-System dafür verantwortlich. Note: 4

Valtteri Bottas: Nach einem missglückten Qualifying konnte sich der Finne im Rennen verbessern, scheiterte aber dennoch an den Top-Ten. Im ersten Stint hatte Bottas mit den Reifen zu kämpfen hatte, im zweiten Stint kam er auf den Medium-Pneus jedoch deutlich besser zurecht und konnte nicht zuletzt dank der Hilfe des Safety Cars den Abstand zu den Top-10 schließen. Für Punkte reichte es in Korea aber trotzdem nicht. Note: 3, Foto: Sutton
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Valtteri Bottas: Nach einem missglückten Qualifying konnte sich der Finne im Rennen verbessern, scheiterte aber dennoch an den Top-Ten. Im ersten Stint hatte Bottas mit den Reifen zu kämpfen hatte, im zweiten Stint kam er auf den Medium-Pneus jedoch deutlich besser zurecht und konnte nicht zuletzt dank der Hilfe des Safety Cars den Abstand zu den Top-10 schließen. Für Punkte reichte es in Korea aber trotzdem nicht. Note: 3

Pastor Maldonado: Im Gegensatz zu seinem Stallgefährten legte der Venezolaner einen exzellenten Start hin und katapultierte sich im anfänglichen Chaos bis auf die neunte Position nach vorne. Die Safety-Car-Phasen störten Maldonado allerdings: die Konkurrenz konnte nicht nur aufschließen, sondern aufgrund der mangelden Pace auch wieder vorbeigehen. Bis dahin jedoch eine klasse Leistung des Williams-Piloten. Note: 3, Foto: Sutton
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Pastor Maldonado: Im Gegensatz zu seinem Stallgefährten legte der Venezolaner einen exzellenten Start hin und katapultierte sich im anfänglichen Chaos bis auf die neunte Position nach vorne. Die Safety-Car-Phasen störten Maldonado allerdings: die Konkurrenz konnte nicht nur aufschließen, sondern aufgrund der mangelden Pace auch wieder vorbeigehen. Bis dahin jedoch eine klasse Leistung des Williams-Piloten. Note: 3

Charles Pic: Der Franzose kann Korea mit einem kleinen Lächeln verlassen. Vom Start an passte die Balance des Autos, allerdings ging es durch Felipe Massas Dreher in der Anfangsphase wieder ein Stück zurück. Die Safety-Car-Phasen kamen für Pic zu optimalen Zeitpunkten, weshalb er mit seinem letzten Satz Reifen bis ins Ziel fahren konnte, obwohl es zum Ende noch kleine Probleme gab. Dennoch: ein solides Ergebnis. Note: 3, Foto: Sutton
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Charles Pic: Der Franzose kann Korea mit einem kleinen Lächeln verlassen. Vom Start an passte die Balance des Autos, allerdings ging es durch Felipe Massas Dreher in der Anfangsphase wieder ein Stück zurück. Die Safety-Car-Phasen kamen für Pic zu optimalen Zeitpunkten, weshalb er mit seinem letzten Satz Reifen bis ins Ziel fahren konnte, obwohl es zum Ende noch kleine Probleme gab. Dennoch: ein solides Ergebnis. Note: 3

Giedo van der Garde: Für den Caterham-Piloten begann der Große Preis von Korea mit einem "großartigen, wirklich starken Start", doch in der gleichen Runde nahm das Rennen einen negativen Verlauf. Der Niederländer musste dem kreiselnden Massa ausweichen und traf dabei einen anderen Piloten. Dafür wurde Van der Garde mit einer Durchfahrtsstrafe belegt - das Rennen so gut wie gelaufen. Dank eines guten Stopps platzierte er sich immerhin vor den beiden Marussia-Piloten. Note: 3, Foto: Sutton
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Giedo van der Garde: Für den Caterham-Piloten begann der Große Preis von Korea mit einem "großartigen, wirklich starken Start", doch in der gleichen Runde nahm das Rennen einen negativen Verlauf. Der Niederländer musste dem kreiselnden Massa ausweichen und traf dabei einen anderen Piloten. Dafür wurde Van der Garde mit einer Durchfahrtsstrafe belegt - das Rennen so gut wie gelaufen. Dank eines guten Stopps platzierte er sich immerhin vor den beiden Marussia-Piloten. Note: 3

Jules Bianchi: Der Franzose erreichte in Yeongam den 16. Platz und gewann damit das stallinterne Duell gegen Max Chilton, der knapp fünf Sekunden hinter dem Franzosen ins Ziel kam. Nach einem guten Start, der Bianchi in eine gute Position brachte, hatte er jedoch mit den Reifen zu kämpfen. Erst im dritten Stint konnte der Marussia-Pilot wieder angreifen, was jedoch nicht reichte, um an der Konkurrenz vorbeizugehen. Note: 3, Foto: Sutton
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Jules Bianchi: Der Franzose erreichte in Yeongam den 16. Platz und gewann damit das stallinterne Duell gegen Max Chilton, der knapp fünf Sekunden hinter dem Franzosen ins Ziel kam. Nach einem guten Start, der Bianchi in eine gute Position brachte, hatte er jedoch mit den Reifen zu kämpfen. Erst im dritten Stint konnte der Marussia-Pilot wieder angreifen, was jedoch nicht reichte, um an der Konkurrenz vorbeizugehen. Note: 3

Max Chilton: Genau wie Teamkollege Bianchi hatte auch der Brite in jedem Stint mit den Reifen zu kämpfen. Schon das Chaos der ersten Runde warf den Marussia-Piloten zurück. Am Ende kam er fünf Sekunden hinter Bianchi als Letzter ins Ziel. Dennoch konnte Chilton dem Rennen auch etwas Positives abgewinnen. "Die beiden Safety-Car-Phasen bedeuteten, dass wir uns nie über blaue Flaggen sorgen mussten", grinste er. Note: 4, Foto: Sutton
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Max Chilton: Genau wie Teamkollege Bianchi hatte auch der Brite in jedem Stint mit den Reifen zu kämpfen. Schon das Chaos der ersten Runde warf den Marussia-Piloten zurück. Am Ende kam er fünf Sekunden hinter Bianchi als Letzter ins Ziel. Dennoch konnte Chilton dem Rennen auch etwas Positives abgewinnen. "Die beiden Safety-Car-Phasen bedeuteten, dass wir uns nie über blaue Flaggen sorgen mussten", grinste er. Note: 4

Jean-Eric Vergne: Für Toro Rosso war der Große Preis von Korea eine Enttäuschung. Nicht nur Daniel Ricciardo, auch Jean-Eric Vergne musste das Auto vorzeitig abstellen. Aufgrund des Grainings wechselte das Team beim Franzosen zunächst die Strategie von zwei auf drei Stopps - doch dann kam das Aus. "Wir wissen nicht, was am Ende los war. Das Auto fühlte sich komisch an, zog immer auf eine Seite - irgendwas war da nicht in Ordnung", war der Toro-Rosso-Pilot ratlos. Note: 4, Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne: Für Toro Rosso war der Große Preis von Korea eine Enttäuschung. Nicht nur Daniel Ricciardo, auch Jean-Eric Vergne musste das Auto vorzeitig abstellen. Aufgrund des Grainings wechselte das Team beim Franzosen zunächst die Strategie von zwei auf drei Stopps - doch dann kam das Aus. "Wir wissen nicht, was am Ende los war. Das Auto fühlte sich komisch an, zog immer auf eine Seite - irgendwas war da nicht in Ordnung", war der Toro-Rosso-Pilot ratlos. Note: 4

Daniel Ricciardo: In Runde 54 musste der Australier in den Punkten liegend seinen STR8 aufgrund eines mechanischen Problems neben der Strecke abstellen. Der Australier zeigte vom Start weg ein gutes Rennen. Als einziger auf dem Medium gestartet, preschte er in der Startphase auf P7 nach vorne. Vor dem Ausfall gab es keine Anzeichen eines Defekts. Genau wie bei Teamkollege Vergne zog das Auto plötzlich nach links. Die Punkte waren so gut wie sicher. Note: 3, Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo: In Runde 54 musste der Australier in den Punkten liegend seinen STR8 aufgrund eines mechanischen Problems neben der Strecke abstellen. Der Australier zeigte vom Start weg ein gutes Rennen. Als einziger auf dem Medium gestartet, preschte er in der Startphase auf P7 nach vorne. Vor dem Ausfall gab es keine Anzeichen eines Defekts. Genau wie bei Teamkollege Vergne zog das Auto plötzlich nach links. Die Punkte waren so gut wie sicher. Note: 3

Adrian Sutil: Der Force-India-Pilot erlebte in Korea ein enttäuschendes Rennen. Erst räumte Sutil beim Anbremsen den Red Bull von Mark Webber ab, dann bekam er eine Durchfahrtsstrafe wegen Geschwindigkeitsüberschreitung und schließlich musste er seinen Boliden auch noch in der Box abstellen. Enttäuschender hätte es kaum laufen können. Note: 4, Foto: Sutton
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Adrian Sutil: Der Force-India-Pilot erlebte in Korea ein enttäuschendes Rennen. Erst räumte Sutil beim Anbremsen den Red Bull von Mark Webber ab, dann bekam er eine Durchfahrtsstrafe wegen Geschwindigkeitsüberschreitung und schließlich musste er seinen Boliden auch noch in der Box abstellen. Enttäuschender hätte es kaum laufen können. Note: 4

Mark Webber: Die Pechsträhne beim Red-Bull-Piloten reißt nicht ab. In Korea überzeugte er zunächst, fuhr von Startplatz 13 bis auf die dritten Position. Das Podium schien sicher. Als Sergio Perez unmittelbar vor dem Australier plötzlich einen Reifenschaden bekam, sammelte Webber Trümmerteile auf, die ihn zu einem weiteren Reifenwechsel zwangen. Da er jedoch nur noch die weiche Mischung zur Verfügung hatte, musste er diese aufziehen lassen. Weit kam er jedoch nicht mehr: nach der ersten Safety-Car-Phase wurde Webber unsanft von Sutil abgeräumt. Note: 3, Foto: Sutton
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Mark Webber: Die Pechsträhne beim Red-Bull-Piloten reißt nicht ab. In Korea überzeugte er zunächst, fuhr von Startplatz 13 bis auf die dritten Position. Das Podium schien sicher. Als Sergio Perez unmittelbar vor dem Australier plötzlich einen Reifenschaden bekam, sammelte Webber Trümmerteile auf, die ihn zu einem weiteren Reifenwechsel zwangen. Da er jedoch nur noch die weiche Mischung zur Verfügung hatte, musste er diese aufziehen lassen. Weit kam er jedoch nicht mehr: nach der ersten Safety-Car-Phase wurde Webber unsanft von Sutil abgeräumt. Note: 3

Paul di Resta: Der Schotte erlebte in Korea ein enttäuschendes Rennen. Nach 26 Runden endete der Große Preis von Korea in den Reifenstapeln. Bei einem selbstverschuldeten Dreher konnte Di Resta einen leichten Einschlag nicht mehr verhindern. Note: 4, Foto: Sutton
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Paul di Resta: Der Schotte erlebte in Korea ein enttäuschendes Rennen. Nach 26 Runden endete der Große Preis von Korea in den Reifenstapeln. Bei einem selbstverschuldeten Dreher konnte Di Resta einen leichten Einschlag nicht mehr verhindern. Note: 4