Am Donnerstagnachmittag bekam Kevin Magnussen seinen Premiereneinsatz im McLaren. Insgesamt spulte der Däne 52 Runden ab und setzte mit 1:23.276 Minuten die Bestzeit des Tages. Die Arbeit konzentrierte sich vor allem auf Longruns, am Ende des Tages kamen Teststarts und Boxenstopp-Übungen hinzu. "Ich bin recht zufrieden mit unserer Zuverlässigkeit", freute sich Magnussen. "So viele Runden wie ich in nur einem halben Tag gefahren bin - das ist recht positiv.", Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 11

Am Donnerstagnachmittag bekam Kevin Magnussen seinen Premiereneinsatz im McLaren. Insgesamt spulte der Däne 52 Runden ab und setzte mit 1:23.276 Minuten die Bestzeit des Tages. Die Arbeit konzentrierte sich vor allem auf Longruns, am Ende des Tages kamen Teststarts und Boxenstopp-Übungen hinzu. "Ich bin recht zufrieden mit unserer Zuverlässigkeit", freute sich Magnussen. "So viele Runden wie ich in nur einem halben Tag gefahren bin - das ist recht positiv."

Bei seiner ersten Ausfahrt im Williams fuhr Felipe Massa 47 Runden und beendete den Tag auf Rang zwei (1:23.700 Minuten). Das Team arbeitete sich erneut durch Systemchecks und stieß auf ein paar Schwierigkeiten, die nun gelöst werden sollen. "Das Auto fühlt sich in vielen Bereichen sehr unterschiedlich zu dem an, was wir gewohnt waren", erklärte Massa. "Du musst verstehen, wie du mit diesem Motor, dem Chassis, den Reifen und dem Turbo fahren musst, aber es macht Spaß.", Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 11

Bei seiner ersten Ausfahrt im Williams fuhr Felipe Massa 47 Runden und beendete den Tag auf Rang zwei (1:23.700 Minuten). Das Team arbeitete sich erneut durch Systemchecks und stieß auf ein paar Schwierigkeiten, die nun gelöst werden sollen. "Das Auto fühlt sich in vielen Bereichen sehr unterschiedlich zu dem an, was wir gewohnt waren", erklärte Massa. "Du musst verstehen, wie du mit diesem Motor, dem Chassis, den Reifen und dem Turbo fahren musst, aber es macht Spaß."

In Sachen Kilometer ging am Donnerstag der Fleißaufkleber an Lewis Hamilton. Trotz eines Getriebeproblems - und damit vorzeitigem Ende des vorletzten Tages - legte der Mercedes-Pilot 62 Runden hin (McLaren schaffte mit beiden Piloten allerdings 92). Seine Bestzeit von 1:23.952 Minuten war dabei 0.676 Sekunden hinter der Spitze. "Es ist entscheidend, in dieser Phase Zuverlässigkeit unter Beweis zu stellen und jede Runde zählt, denn vor jedem Team liegt eine wirklich herausfordernde Saison", sagte Hamilton., Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 11

In Sachen Kilometer ging am Donnerstag der Fleißaufkleber an Lewis Hamilton. Trotz eines Getriebeproblems - und damit vorzeitigem Ende des vorletzten Tages - legte der Mercedes-Pilot 62 Runden hin (McLaren schaffte mit beiden Piloten allerdings 92). Seine Bestzeit von 1:23.952 Minuten war dabei 0.676 Sekunden hinter der Spitze. "Es ist entscheidend, in dieser Phase Zuverlässigkeit unter Beweis zu stellen und jede Runde zählt, denn vor jedem Team liegt eine wirklich herausfordernde Saison", sagte Hamilton.

Durch den verpassten Dienstag, entschied McLaren, am Donnertagmorgen nochmals Jenson Button fahren zu lassen. Der Brite beendete den Vormittag mit 40 Runden und 1.754 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit. Button arbeitete sich immer mehr in die Details, um den MP4-29 schnellstmöglich zu verstehen und zu verfeinern. Zusammen mit Magnussen schaffte McLaren am Donnerstag 92 Runden und damit die größte Kilometeranzahl., Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 11

Durch den verpassten Dienstag, entschied McLaren, am Donnertagmorgen nochmals Jenson Button fahren zu lassen. Der Brite beendete den Vormittag mit 40 Runden und 1.754 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit. Button arbeitete sich immer mehr in die Details, um den MP4-29 schnellstmöglich zu verstehen und zu verfeinern. Zusammen mit Magnussen schaffte McLaren am Donnerstag 92 Runden und damit die größte Kilometeranzahl.

Fernando Alonso spulte am ersten Tag im Ferrari 58 Runden ab, wobei ihn seine beste Zeit von 1:25.495 Minuten auf Rang fünf der Endabrechung brachte. Am Vormittag lag der Fokus der Scuderia auf Messungen des Aerodynamik-Mappings, am Nachmittag konzentrierte sich Alonso auf Setup-Arbeiten. Einmal musste der Spanier seinen F14 T abstellen. "Es ist immer schön, wieder zu fahren, besonders vor Heimpublikum", freute sich Alonso. "Wir haben großes Potenzial für Fortschritte und das ist ermutigend.", Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 11

Fernando Alonso spulte am ersten Tag im Ferrari 58 Runden ab, wobei ihn seine beste Zeit von 1:25.495 Minuten auf Rang fünf der Endabrechung brachte. Am Vormittag lag der Fokus der Scuderia auf Messungen des Aerodynamik-Mappings, am Nachmittag konzentrierte sich Alonso auf Setup-Arbeiten. Einmal musste der Spanier seinen F14 T abstellen. "Es ist immer schön, wieder zu fahren, besonders vor Heimpublikum", freute sich Alonso. "Wir haben großes Potenzial für Fortschritte und das ist ermutigend."

Nico Hülkenberg sammelte am Donnerstag auf Runs mit konstantem Speed Daten und arbeitete am Mapping. Auf seinen 17 Runden musste er den Force India einmal abstellen. Seine Bestzeit von 1:26.096 Minuten reichte zu Gesamtrang sechs. "Mein erster Eindruck der neuen Formel-1-Ära ist, dass sich alles komplett anders im Vergleich zu Brasilien letztes Jahr anfühlt", schilderte Hülkenberg. , Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 11

Nico Hülkenberg sammelte am Donnerstag auf Runs mit konstantem Speed Daten und arbeitete am Mapping. Auf seinen 17 Runden musste er den Force India einmal abstellen. Seine Bestzeit von 1:26.096 Minuten reichte zu Gesamtrang sechs. "Mein erster Eindruck der neuen Formel-1-Ära ist, dass sich alles komplett anders im Vergleich zu Brasilien letztes Jahr anfühlt", schilderte Hülkenberg.

Nach 0 Kilometern am Mittwoch, spulte Jean-Eric Vergne am drittenTesttag 30 Runden im Toro Rosso ab und landete mit seiner Zeit von 1:29.915 Minuten auf Rang sieben. Vergne sorgte mit einem qualmenden Vorderrad und später liegengeblieben in der Boxengasse für zwei Unterbrechungen. Vorranging widmete sich das Team Systemchecks, für Performance-Arbeit sei es noch viel zu früh. "Gegen Ende waren wir in der Lage, ein paar Runden zu fahren und die Power Unit arbeitete gut", fand Vergne Postives., Foto: Sutton
Foto: Sutton7 von 11

Nach 0 Kilometern am Mittwoch, spulte Jean-Eric Vergne am drittenTesttag 30 Runden im Toro Rosso ab und landete mit seiner Zeit von 1:29.915 Minuten auf Rang sieben. Vergne sorgte mit einem qualmenden Vorderrad und später liegengeblieben in der Boxengasse für zwei Unterbrechungen. Vorranging widmete sich das Team Systemchecks, für Performance-Arbeit sei es noch viel zu früh. "Gegen Ende waren wir in der Lage, ein paar Runden zu fahren und die Power Unit arbeitete gut", fand Vergne Postives.

Sauber konzentrierte sich am Donnerstag auf Adrian Sutils 33 Runden primär auf das neue brake-by-wire-System, wo aktuell noch die größten Probleme liegen, und die Power Unit. Die schnellste Umrunden des Kurses legte der Deutsche in 1:30.161 Minuten hin, bis er auf einer Installations-Runden gegen Ende im Reifenstapel landete. "Die Reifen verloren deutlich Temperatur. Es kam für mich überraschend, als ich aus der Kurve beschleunigte, auf der Geraden vom dritten in den vierten Gang schaltete und das Auto plötzlich ausbrach und ich abflog", schilderte Sutil., Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 11

Sauber konzentrierte sich am Donnerstag auf Adrian Sutils 33 Runden primär auf das neue brake-by-wire-System, wo aktuell noch die größten Probleme liegen, und die Power Unit. Die schnellste Umrunden des Kurses legte der Deutsche in 1:30.161 Minuten hin, bis er auf einer Installations-Runden gegen Ende im Reifenstapel landete. "Die Reifen verloren deutlich Temperatur. Es kam für mich überraschend, als ich aus der Kurve beschleunigte, auf der Geraden vom dritten in den vierten Gang schaltete und das Auto plötzlich ausbrach und ich abflog", schilderte Sutil.

Für Caterham-Ersatzmann Robin Frijns ging der dritte Testtag in Jerez mit zehn Runden zu Ende - eine gezeitete war nicht dabei. Am Vormittag konzentrierte sich die Mannschaft auf Systemchecks. "Das Auto benahm sich recht komisch, besonders auf die Kraftentfaltung bezogen", so der Niederländer. Schon zu diesem Zeitpunkt hieß es immer wieder Stop- and Go. Am Nachmittag verhinderten Reparaturen an der Power Unit eine Weiterfahrt., Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 11

Für Caterham-Ersatzmann Robin Frijns ging der dritte Testtag in Jerez mit zehn Runden zu Ende - eine gezeitete war nicht dabei. Am Vormittag konzentrierte sich die Mannschaft auf Systemchecks. "Das Auto benahm sich recht komisch, besonders auf die Kraftentfaltung bezogen", so der Niederländer. Schon zu diesem Zeitpunkt hieß es immer wieder Stop- and Go. Am Nachmittag verhinderten Reparaturen an der Power Unit eine Weiterfahrt.

Am Donnerstag war es endlich auf für Marussia soweit. Max Chilton fuhr die ersten fünf Runden, aber keine gezeitete. Vorranging konzentrierte sich die Mannschaft auf Systemchecks und sammelte erste Streckendaten. "Fünf Runden heute sind deutlich wichtiger, als man sich vorstellen kann, da über jedes dieser Details über Nacht und bis Bahrain gegrübelt wird", strahlte Chilton., Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 11

Am Donnerstag war es endlich auf für Marussia soweit. Max Chilton fuhr die ersten fünf Runden, aber keine gezeitete. Vorranging konzentrierte sich die Mannschaft auf Systemchecks und sammelte erste Streckendaten. "Fünf Runden heute sind deutlich wichtiger, als man sich vorstellen kann, da über jedes dieser Details über Nacht und bis Bahrain gegrübelt wird", strahlte Chilton.

Für Daniel Ricciardo ging der Donnerstag weiter, wie der Mittwoch für Sebastian Vettel aufgehört hatte. Der Red-Bull-Neuankömmling schaffte gerade einmal drei Runden, ein Hardware-Fehler am Energiespeicher innerhalb der komplizierten Power Unit war offenbar der Grund. Für den letzten Testtag hofft das Team nun auf mehr Fahrbetrieb - es sollen sogar neue Teile aus der Teamfabrik eingeflogen werden. "Sicherlich hätten wir gerne mehr Runden absolviert, aber eigentlich wusste jeder, als er hierherkam, dass wahrscheinlich ein paar Probleme hier und da warten würden", blieb Ricciardo gelassen., Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 11

Für Daniel Ricciardo ging der Donnerstag weiter, wie der Mittwoch für Sebastian Vettel aufgehört hatte. Der Red-Bull-Neuankömmling schaffte gerade einmal drei Runden, ein Hardware-Fehler am Energiespeicher innerhalb der komplizierten Power Unit war offenbar der Grund. Für den letzten Testtag hofft das Team nun auf mehr Fahrbetrieb - es sollen sogar neue Teile aus der Teamfabrik eingeflogen werden. "Sicherlich hätten wir gerne mehr Runden absolviert, aber eigentlich wusste jeder, als er hierherkam, dass wahrscheinlich ein paar Probleme hier und da warten würden", blieb Ricciardo gelassen.