Mit 32 Runden war Kimi Räikkönen im Ferrari der fleißigste und gleichzeitig mit einer Zeit von 1:27.104 Minuten der schnellste Pilot. Über den Tag konzentrierte sich die Scuderia ausschließlich darauf, die Funktionalität, die On-Board-Systeme und einige aerodynamische Einstellungen des F14 T zu checken. Zwei Mal wurde Räikkönen aufgefordert, den Boliden vorsorglich abzustellen, der restliche Tag lief aber ohne Behinderungen weiter. "Auch wenn wir gern mehr Runden gefahren wären, denke ich, dass das für den ersten Tag in Ordnung war", so Räikkönen., Foto: Sutton
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Mit 32 Runden war Kimi Räikkönen im Ferrari der fleißigste und gleichzeitig mit einer Zeit von 1:27.104 Minuten der schnellste Pilot. Über den Tag konzentrierte sich die Scuderia ausschließlich darauf, die Funktionalität, die On-Board-Systeme und einige aerodynamische Einstellungen des F14 T zu checken. Zwei Mal wurde Räikkönen aufgefordert, den Boliden vorsorglich abzustellen, der restliche Tag lief aber ohne Behinderungen weiter. "Auch wenn wir gern mehr Runden gefahren wären, denke ich, dass das für den ersten Tag in Ordnung war", so Räikkönen.

Lewis Hamilton war der erste Pilot auf der Strecke, aber auch der erste mit einem spektakulären Abflug. In Runde 18 kam er nach technischem Defekt von der Strecke ab und krachte in Kurve eins in die Reifenstapel. Bis dahin hatte er eine Zeit von 1:27.820 Minuten markiert, die ihm trotz Ausrutscher Rang zwei bescherte. "Das Auto fühlt sich ziemlich gut an, besonders wenn man bedenkt, dass wir noch sehr früh in unserem Programm sind", so Hamilton. Vor seinem Ausfall hatte Mercedes kontinuierlich die Dauer der Runs erhöht, nachdem Hamilton zu Beginn vier Installations-Runden gefahren war., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton war der erste Pilot auf der Strecke, aber auch der erste mit einem spektakulären Abflug. In Runde 18 kam er nach technischem Defekt von der Strecke ab und krachte in Kurve eins in die Reifenstapel. Bis dahin hatte er eine Zeit von 1:27.820 Minuten markiert, die ihm trotz Ausrutscher Rang zwei bescherte. "Das Auto fühlt sich ziemlich gut an, besonders wenn man bedenkt, dass wir noch sehr früh in unserem Programm sind", so Hamilton. Vor seinem Ausfall hatte Mercedes kontinuierlich die Dauer der Runs erhöht, nachdem Hamilton zu Beginn vier Installations-Runden gefahren war.

Durch ein elektronisches Problem und den Austausch eines Motor-Sensors, ging es für Valtteri Bottas erst am Nachmittag auf die Strecke. Der Finne spulte sieben Runden ab, dabei eine gezeitete mit 1:30.082 Minuten. "Das Auto hat auf der Strecke meine Erwartungen mit mehr Drehmoment erfüllt", verriet Bottas. "Das Auto fühlt sich im Vergleich zum letzten Jahr bezüglich des Handlings und der Power deutlich anders an." Trotz weniger abgespulter Runden fand Williams Anhaltspunkte zur Verbesserung., Foto: Sutton
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Durch ein elektronisches Problem und den Austausch eines Motor-Sensors, ging es für Valtteri Bottas erst am Nachmittag auf die Strecke. Der Finne spulte sieben Runden ab, dabei eine gezeitete mit 1:30.082 Minuten. "Das Auto hat auf der Strecke meine Erwartungen mit mehr Drehmoment erfüllt", verriet Bottas. "Das Auto fühlt sich im Vergleich zum letzten Jahr bezüglich des Handlings und der Power deutlich anders an." Trotz weniger abgespulter Runden fand Williams Anhaltspunkte zur Verbesserung.

Am Dienstag spulte Sergio Perez im Force India elf Runden ab und stoppte kurz vor Ende des Tages die Zeit bei 1:33.161 Minuten. Für die Mannschaft standen System-Checks - besonders der Power Unit und des Getriebes - im Vordergrund. Einmal musste der Mexikaner seinen Boliden in der Einführungsrunde abstellen, für Force India aber nur Kinderkrankheiten. "Es war nicht wirklich möglich, ein Gefühl für das Auto zu bekommen, da wir nur eine kleine Anzahl an Runden absolvierten. Aber das Wichtigste ist, dass das Auto da ist und fährt", freute sich Perez., Foto: Sutton
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Am Dienstag spulte Sergio Perez im Force India elf Runden ab und stoppte kurz vor Ende des Tages die Zeit bei 1:33.161 Minuten. Für die Mannschaft standen System-Checks - besonders der Power Unit und des Getriebes - im Vordergrund. Einmal musste der Mexikaner seinen Boliden in der Einführungsrunde abstellen, für Force India aber nur Kinderkrankheiten. "Es war nicht wirklich möglich, ein Gefühl für das Auto zu bekommen, da wir nur eine kleine Anzahl an Runden absolvierten. Aber das Wichtigste ist, dass das Auto da ist und fährt", freute sich Perez.

Jean-Eric Vergne war in seinem Toro-Rosso der drittfleißigste Pilot des Tages. In insgesamt 15 Runden fuhr er im besten Umlauf eine 1:36.530 Minuten. Allerdings wurde auch der Franzose eineinhalb Stunden vor Testende jäh unterbrochen, als sein STR9 in den Kurven vier und fünf stoppte., Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne war in seinem Toro-Rosso der drittfleißigste Pilot des Tages. In insgesamt 15 Runden fuhr er im besten Umlauf eine 1:36.530 Minuten. Allerdings wurde auch der Franzose eineinhalb Stunden vor Testende jäh unterbrochen, als sein STR9 in den Kurven vier und fünf stoppte.

Sauber-Mann Esteban Gutierrez legte seine schnellste Umrundung des Kurses in 1:42.257 Minuten hin und lag damit auf Rang sechs. "Das Gefühl im Auto war ungewohnt. Die Geräusche, die der Motor und die Power Unit produzieren, sind recht anderes", erklärte Gutierrez. Das Hauptziel war für Sauber, den C33 überhaupt auf die Strecke zu bringen und zu testen, ob alle Systeme arbeiten. Der Tag war dem Verständnis und der Analyse einiger Zwischenfälle gewidmet, weshalb nicht mehr als sieben Runden möglich waren. "Es ist noch viel zu früh, um über die Fahrbarkeit zu sprechen.", Foto: Sutton
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Sauber-Mann Esteban Gutierrez legte seine schnellste Umrundung des Kurses in 1:42.257 Minuten hin und lag damit auf Rang sechs. "Das Gefühl im Auto war ungewohnt. Die Geräusche, die der Motor und die Power Unit produzieren, sind recht anderes", erklärte Gutierrez. Das Hauptziel war für Sauber, den C33 überhaupt auf die Strecke zu bringen und zu testen, ob alle Systeme arbeiten. Der Tag war dem Verständnis und der Analyse einiger Zwischenfälle gewidmet, weshalb nicht mehr als sieben Runden möglich waren. "Es ist noch viel zu früh, um über die Fahrbarkeit zu sprechen."

Für Sebastian Vettel lief der Testauftakt in Jerez alles andere als rund. Nachdem eine Feder der Hinterradaufhängung falsch eingebaut wurde, war der Weltmeister nur eine knappe Viertelstunde auf der Strecke unterwegs. Insgesamt spulte er drei Runden ab, eine gezeitete war nicht dabei. "Es ging mehr darum, den Tag noch ein bisschen zu nutzen und zu fahren", sagte Vettel. Eine böse Überraschung gab es dennoch: Der Bolide qualmte, Ursache unbekannt. "Es war kein schlimmer Brand, aber es hat gequalmt. Irgendetwas ist ein bisschen zu heißt geworden - aber nichts Dramatisches.", Foto: Sutton
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Für Sebastian Vettel lief der Testauftakt in Jerez alles andere als rund. Nachdem eine Feder der Hinterradaufhängung falsch eingebaut wurde, war der Weltmeister nur eine knappe Viertelstunde auf der Strecke unterwegs. Insgesamt spulte er drei Runden ab, eine gezeitete war nicht dabei. "Es ging mehr darum, den Tag noch ein bisschen zu nutzen und zu fahren", sagte Vettel. Eine böse Überraschung gab es dennoch: Der Bolide qualmte, Ursache unbekannt. "Es war kein schlimmer Brand, aber es hat gequalmt. Irgendetwas ist ein bisschen zu heißt geworden - aber nichts Dramatisches."

Der erste Tag in Jerez begann für Caterham deutlich später als erwünscht und endete mit einer Umrundung des Kurses. "Eine Installationsrunde wird uns nicht viel über das Auto sagen, aber diese erste Runde an Tag eins absolviert zu haben, ist ein gutes Gefühl für Tag zwei", erklärte Marcus Ericsson. Weitere Runden waren durch ein Motorenproblem nicht möglich. , Foto: Caterham F1
Foto: Caterham F18 von 9

Der erste Tag in Jerez begann für Caterham deutlich später als erwünscht und endete mit einer Umrundung des Kurses. "Eine Installationsrunde wird uns nicht viel über das Auto sagen, aber diese erste Runde an Tag eins absolviert zu haben, ist ein gutes Gefühl für Tag zwei", erklärte Marcus Ericsson. Weitere Runden waren durch ein Motorenproblem nicht möglich.

Jenson Button war am ersten Tag der Testfahrten zum Zuschauen verdammt. Die Erklärung des Teams: Elektronikprobleme, die man nicht in den Griff bekam. Nun will man die Nacht durcharbeiten, um sicherzustellen, dass Jenson Button zumindest morgen auf der Strecke fährt., Foto: Sutton
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Jenson Button war am ersten Tag der Testfahrten zum Zuschauen verdammt. Die Erklärung des Teams: Elektronikprobleme, die man nicht in den Griff bekam. Nun will man die Nacht durcharbeiten, um sicherzustellen, dass Jenson Button zumindest morgen auf der Strecke fährt.