Für Nico Rosberg war der Sieg in Aserbaidschan der fünfte in dieser Saison. Nach drei schlechten Rennen ist es zusätzlich eine große Erleichterung, dass er seinen Vorsprung in der WM wieder auf 24 Zähler ausbauen konnte., Foto: Sutton
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Für Nico Rosberg war der Sieg in Aserbaidschan der fünfte in dieser Saison. Nach drei schlechten Rennen ist es zusätzlich eine große Erleichterung, dass er seinen Vorsprung in der WM wieder auf 24 Zähler ausbauen konnte.

Mit 378 km/h in der Qualifikation wurde von Valtteri Bottas in Baku ein neuer Geschwindigkeitsrekord aufgestellt. Auf Start/Ziel wurden dabei 366,1 km/h gemessen. Im Rennen erreichte Lewis Hamilton 364,4 km/h auf der Ziellinie, also wahrscheinlich auch über 370 km/h., Foto: Sutton
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Mit 378 km/h in der Qualifikation wurde von Valtteri Bottas in Baku ein neuer Geschwindigkeitsrekord aufgestellt. Auf Start/Ziel wurden dabei 366,1 km/h gemessen. Im Rennen erreichte Lewis Hamilton 364,4 km/h auf der Ziellinie, also wahrscheinlich auch über 370 km/h.

Nico Rosberg startete zum 14. Mal in Folge aus der ersten Startreihe. Die 25. Pole Position wandelte er souverän in den 19. Karrieresieg um., Foto: Sutton
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Nico Rosberg startete zum 14. Mal in Folge aus der ersten Startreihe. Die 25. Pole Position wandelte er souverän in den 19. Karrieresieg um.

Das erste Rennen in Baku wurde ohne Safety-Car in einer Zeit von 1:32'52.366 Stunden beendet. Damit betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit über die 306,049 Kilometer 197,721 km/h. Die Runde zur Pole Position wurde mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 210,307 km/h absolviert und dauerte 1:42.758 Minuten., Foto: Sutton
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Das erste Rennen in Baku wurde ohne Safety-Car in einer Zeit von 1:32'52.366 Stunden beendet. Damit betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit über die 306,049 Kilometer 197,721 km/h. Die Runde zur Pole Position wurde mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 210,307 km/h absolviert und dauerte 1:42.758 Minuten.

Von Startplatz eins führte Nico Rosberg nach einem guten Start das gesamte Rennen an und gab selbst bei seinem Boxenstopp die Spitzenposition nicht ab., Foto: Mercedes-Benz
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Von Startplatz eins führte Nico Rosberg nach einem guten Start das gesamte Rennen an und gab selbst bei seinem Boxenstopp die Spitzenposition nicht ab.

Die guten Überholmöglichkeiten auf dem Stadtkurs spiegelten sich in zahlreichen Überholmanövern wider. 62 Mal tauschten die Piloten ihre Positionen auf der Strecke., Foto: Sutton
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Die guten Überholmöglichkeiten auf dem Stadtkurs spiegelten sich in zahlreichen Überholmanövern wider. 62 Mal tauschten die Piloten ihre Positionen auf der Strecke.

Nach der Qualifikation erwartete Pirelli bei allen Fahrern eine Ein-Stopp-Strategie. Doch mehrere Fahrer setzten auf zwei Reifenwechsel, sodass insgesamt 33 Boxenstopps absolviert wurden., Foto: Sutton
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Nach der Qualifikation erwartete Pirelli bei allen Fahrern eine Ein-Stopp-Strategie. Doch mehrere Fahrer setzten auf zwei Reifenwechsel, sodass insgesamt 33 Boxenstopps absolviert wurden.

Von den 22 Startern wurden von den möglichen 1122 Runden insgesamt 1028 Umläufe absolviert. Das sind 91,6 Prozent der gesamten Renndistanz. Daniil Kvyat musste dabei als erster Fahrer nach bereits sechs Runden die Segel streichen., Foto: Sutton
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Von den 22 Startern wurden von den möglichen 1122 Runden insgesamt 1028 Umläufe absolviert. Das sind 91,6 Prozent der gesamten Renndistanz. Daniil Kvyat musste dabei als erster Fahrer nach bereits sechs Runden die Segel streichen.

Der anspruchsvolle Kurs fordert überraschenderweise nur vier Opfer, die jedoch nicht ausschieden, weil sie Kontakt mit der Mauer hatten. Die beiden Toro Rosso-Piloten schieden mit Aufhängungsproblemen aus, bei Pascal Wehrlein versagten die Bremsen und Fernando Alonso erlitt einen Getriebeschaden am Auto., Foto: Sutton
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Der anspruchsvolle Kurs fordert überraschenderweise nur vier Opfer, die jedoch nicht ausschieden, weil sie Kontakt mit der Mauer hatten. Die beiden Toro Rosso-Piloten schieden mit Aufhängungsproblemen aus, bei Pascal Wehrlein versagten die Bremsen und Fernando Alonso erlitt einen Getriebeschaden am Auto.

Mit 1:46.285 Minuten fuhr Nico Rosberg auch im Rennen die schnellste Runde und sicherte sich damit den Hattrick in Baku. Hierbei fuhr er im Schnitt 202,946 km/h., Foto: Sutton
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Mit 1:46.285 Minuten fuhr Nico Rosberg auch im Rennen die schnellste Runde und sicherte sich damit den Hattrick in Baku. Hierbei fuhr er im Schnitt 202,946 km/h.