Rennfahrern liegt das Rasen im Blut. Da fällt es schwer, im Straßenverkehr den Fuß vom rechten Pedal zu nehmen. Die Polizei kennt da keine Gnade... wobei - manchmal eben doch., Foto: Sutton
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Rennfahrern liegt das Rasen im Blut. Da fällt es schwer, im Straßenverkehr den Fuß vom rechten Pedal zu nehmen. Die Polizei kennt da keine Gnade... wobei - manchmal eben doch.

Die Liste der Verkehrssünder wird mit Kimi Räikkönen standesgemäß eröffnet. Der schweigsame Finne ist für eher ungewöhnliche Aktionen bekannt (Stichwort Gorilla-Kostüm) und fiel der finnischen Polizei 2004 ins Auge, als er unerlaubt drei Schneemobile transportierte. Die Konsequenz: 30.000 Euro Strafe., Foto: Sutton
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Die Liste der Verkehrssünder wird mit Kimi Räikkönen standesgemäß eröffnet. Der schweigsame Finne ist für eher ungewöhnliche Aktionen bekannt (Stichwort Gorilla-Kostüm) und fiel der finnischen Polizei 2004 ins Auge, als er unerlaubt drei Schneemobile transportierte. Die Konsequenz: 30.000 Euro Strafe.

2005 fuhr Giancarlo Fisichella in eine Radarfalle der italienischen Polizei. Statt der erlaubten 60 hatte der damalige Renault-Pilot 148 km/h auf dem Tacho. Fisichella begründete die Rennstrecken-ferne Raserei mit seinem an Fieber erkrankten Sohn, zu dem er und seine Frau schnellstmöglich nach Hause eilen wollten., Foto: xpb.cc
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2005 fuhr Giancarlo Fisichella in eine Radarfalle der italienischen Polizei. Statt der erlaubten 60 hatte der damalige Renault-Pilot 148 km/h auf dem Tacho. Fisichella begründete die Rennstrecken-ferne Raserei mit seinem an Fieber erkrankten Sohn, zu dem er und seine Frau schnellstmöglich nach Hause eilen wollten.

Es sollte nicht Fisichellas letzte Begegnung mit der italienischen Polizei bleiben. 2011 verursachte er in Campagnano einen Auffahrunfall. Er habe seinen Ferrari nicht mehr rechtzeitig anhalten können und sei deshalb auf ein Stauende aufgefahren, erklärte der Italiener., Foto: DPPI
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Es sollte nicht Fisichellas letzte Begegnung mit der italienischen Polizei bleiben. 2011 verursachte er in Campagnano einen Auffahrunfall. Er habe seinen Ferrari nicht mehr rechtzeitig anhalten können und sei deshalb auf ein Stauende aufgefahren, erklärte der Italiener.

Lewis Hamilton musste erfahren, dass die Polizei Down Under keinen Spaß versteht - auch nicht am Grand-Prix-Wochenende. Er wurde erwischt, als er in seinem Mercedes AMG C63 einen Burnout hinlegte. Die Polizei beschlagnahmte den Boliden und brummte Hamilton, der sich in einer Pressemitteilung entschuldigte, eine Geldstrafe auf., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton musste erfahren, dass die Polizei Down Under keinen Spaß versteht - auch nicht am Grand-Prix-Wochenende. Er wurde erwischt, als er in seinem Mercedes AMG C63 einen Burnout hinlegte. Die Polizei beschlagnahmte den Boliden und brummte Hamilton, der sich in einer Pressemitteilung entschuldigte, eine Geldstrafe auf.

Tief in die Tasche greifen musste in ehemaliger F1-Fahrer auf deutschen Straßen. Ein Bußgeld in vierstelliger Höhe wurde fällig, als ihn die Polizei im Juli 2015 in der Nähe von Trier stoppte. Bei erlaubten 80 km/h hatte der ehemalige Formel-1-Pilot rund 140 km/h auf dem Tacho und fuhr zudem zu dicht auf vorausfahrende Fahrzeuge auf. Ein Name wurde nicht veröffentlicht, aber der Pilot soll von 1989 bis 2001 in der F1 gefahren sein - genau wie der heißblütige Jean Alesi..., Foto: Sutton
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Tief in die Tasche greifen musste in ehemaliger F1-Fahrer auf deutschen Straßen. Ein Bußgeld in vierstelliger Höhe wurde fällig, als ihn die Polizei im Juli 2015 in der Nähe von Trier stoppte. Bei erlaubten 80 km/h hatte der ehemalige Formel-1-Pilot rund 140 km/h auf dem Tacho und fuhr zudem zu dicht auf vorausfahrende Fahrzeuge auf. Ein Name wurde nicht veröffentlicht, aber der Pilot soll von 1989 bis 2001 in der F1 gefahren sein - genau wie der heißblütige Jean Alesi...

Dusel hatte hingegen Daniel Ricciardo, der in seiner Wahlheimat Monaco mit abgelaufener Zulassung unterwegs war. Auch seinen Führerschein hatte der Australier nicht dabei, als er kontrolliert wurde. Als er dem Polizisten allerdings mitteilte, dass er Formel-1-Fahrer sei, drückte dieser ein Auge zu., Foto: Sutton
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Dusel hatte hingegen Daniel Ricciardo, der in seiner Wahlheimat Monaco mit abgelaufener Zulassung unterwegs war. Auch seinen Führerschein hatte der Australier nicht dabei, als er kontrolliert wurde. Als er dem Polizisten allerdings mitteilte, dass er Formel-1-Fahrer sei, drückte dieser ein Auge zu.

Mit dem Schrecken kam auch DTM-Pilot Augusto Farfus davon. Zwei italienische Polzisten stoppten ihn und Landsmann Felipe Massa - beide waren damals noch Nachwuchspiloten - und gaben eine Vorstellung von guter Cop, böser Cop. Farfus erwischte Letzteren und musste sich mit Pistole im Rücken bis auf die Unterhose ausziehen. Damals ein Albtraum ist die Geschichte heute eine Anekdote..., Foto: BMW AG
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Mit dem Schrecken kam auch DTM-Pilot Augusto Farfus davon. Zwei italienische Polzisten stoppten ihn und Landsmann Felipe Massa - beide waren damals noch Nachwuchspiloten - und gaben eine Vorstellung von guter Cop, böser Cop. Farfus erwischte Letzteren und musste sich mit Pistole im Rücken bis auf die Unterhose ausziehen. Damals ein Albtraum ist die Geschichte heute eine Anekdote...