Das Riesenrad ist das Wahrzeichen Suzukas - der japanische Kurs gilt als Fahrerstrecke und gehört einfach zur Formel 1 dazu, wie die Butter aufs Brot. Doch diesen Status als Klassiker in den Geschichtsbüchern der Königsklasse hat sich die 5,807 Kilometer lange Traditionspiste hart erarbeitet. Obwohl Suzuka erst seit 1987 im F1-Rennkalender vertreten ist, wurde dort schon ganze zehn Mal ein Weltmeister gekürt. Am Sonntag dürfte es zum elften Mal soweit sein..., Foto: Sutton
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Das Riesenrad ist das Wahrzeichen Suzukas - der japanische Kurs gilt als Fahrerstrecke und gehört einfach zur Formel 1 dazu, wie die Butter aufs Brot. Doch diesen Status als Klassiker in den Geschichtsbüchern der Königsklasse hat sich die 5,807 Kilometer lange Traditionspiste hart erarbeitet. Obwohl Suzuka erst seit 1987 im F1-Rennkalender vertreten ist, wurde dort schon ganze zehn Mal ein Weltmeister gekürt. Am Sonntag dürfte es zum elften Mal soweit sein...

1987 - Nelson Piquet: Gleich bei der Premiere sorgte Suzuka mit einem großen Knall für Furore. Wie schon im Vorjahr befanden sich erneut die Williams-Teamkollegen Piquet und Mansell im Titelkampf. Der Brite wollte beim vorletzten Saisonrennen in Japan seinen Rückstand auf seinen Stallgefährten wettmachen - doch soweit kam es nie. Mansell flog bereits im Training heftig ab und verletzte sich. Das Titelduell war damit gelaufen, denn der Williams-Star konnte beim Grand Prix nicht antreten. Der Titel ging somit noch vor dem Start kampflos an Piquet, der sich sich beim Suzuka-Debüt trotz eines Motorschadens im Rennen zum dritten und letzten Mal die Krone aufsetzte., Foto: Sutton
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1987 - Nelson Piquet: Gleich bei der Premiere sorgte Suzuka mit einem großen Knall für Furore. Wie schon im Vorjahr befanden sich erneut die Williams-Teamkollegen Piquet und Mansell im Titelkampf. Der Brite wollte beim vorletzten Saisonrennen in Japan seinen Rückstand auf seinen Stallgefährten wettmachen - doch soweit kam es nie. Mansell flog bereits im Training heftig ab und verletzte sich. Das Titelduell war damit gelaufen, denn der Williams-Star konnte beim Grand Prix nicht antreten. Der Titel ging somit noch vor dem Start kampflos an Piquet, der sich sich beim Suzuka-Debüt trotz eines Motorschadens im Rennen zum dritten und letzten Mal die Krone aufsetzte.

1988 - Ayrton Senna: Der McLaren-Star ging von der Pole-Position aus in den vorletzten WM-Lauf und konnte den Sack im ersten Duell mit Stallkollege Prost in Japan bereits zumachen. Am Start würgte der Brasilianer zwar den Motor ab und fiel bis auf Platz 14 zurück, wohingegen Prost die Führung übernahm. Senna konnte aber schnell aufholen und machte noch im ersten Umlauf wieder sechs Positionen gut. Nach vier Runden lag er bereits wieder auf dem vierten Rang, ehe leichter Regen einsetzte - für Senna, den Regenmeister, wie gemacht. Mit drei schnellesten Runden am Stück und einem neuen Streckenrekord schnappte er sich schließlich Stallkollege Prost und durch den Sieg auch seinen allerersten Weltmeistertitel in der Formel 1., Foto: Sutton
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1988 - Ayrton Senna: Der McLaren-Star ging von der Pole-Position aus in den vorletzten WM-Lauf und konnte den Sack im ersten Duell mit Stallkollege Prost in Japan bereits zumachen. Am Start würgte der Brasilianer zwar den Motor ab und fiel bis auf Platz 14 zurück, wohingegen Prost die Führung übernahm. Senna konnte aber schnell aufholen und machte noch im ersten Umlauf wieder sechs Positionen gut. Nach vier Runden lag er bereits wieder auf dem vierten Rang, ehe leichter Regen einsetzte - für Senna, den Regenmeister, wie gemacht. Mit drei schnellesten Runden am Stück und einem neuen Streckenrekord schnappte er sich schließlich Stallkollege Prost und durch den Sieg auch seinen allerersten Weltmeistertitel in der Formel 1.

1989 - Alain Prost: Die letzte Schikane des Suzuka International Racing Course schrieb mit der wohl berühmtesten Kollision aller Zeiten Geschichte. Senna und Prost lieferten sich im überlegenen McLaren erneut ein hartes Duell um den Titel und in Japan auch um die Führung im Rennen. Prost hatte sich am Start an die Spitze gesetzt. Bei einem Überholversuch Sennas warf Prost die Türe zu und die beiden erbitterten Konkurrenten kollidierten. Prost, dem ein Ausfall Sennas zum Titel reichte, stieg sofort aus seinem Auto aus und fühlte sich als Weltmeister. Senna hingegen ließ sich von den Streckenposten zurück auf die Strecke schieben, wechselte an der Box die beschädigte Fahrzeugnase und gewann das Rennen nach einer tollen Aufholjagd doch noch. Nach dem Rennen folgte durch den französischen FISA-Präsidenten Jean-Marie Balestre jedoch die Disqualifikation des Brasilianers, da dieser nach dem Unfall die Schikane abgekürzt hatte. Dieses Urteil machte Prost zum Weltmeister., Foto: Sutton
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1989 - Alain Prost: Die letzte Schikane des Suzuka International Racing Course schrieb mit der wohl berühmtesten Kollision aller Zeiten Geschichte. Senna und Prost lieferten sich im überlegenen McLaren erneut ein hartes Duell um den Titel und in Japan auch um die Führung im Rennen. Prost hatte sich am Start an die Spitze gesetzt. Bei einem Überholversuch Sennas warf Prost die Türe zu und die beiden erbitterten Konkurrenten kollidierten. Prost, dem ein Ausfall Sennas zum Titel reichte, stieg sofort aus seinem Auto aus und fühlte sich als Weltmeister. Senna hingegen ließ sich von den Streckenposten zurück auf die Strecke schieben, wechselte an der Box die beschädigte Fahrzeugnase und gewann das Rennen nach einer tollen Aufholjagd doch noch. Nach dem Rennen folgte durch den französischen FISA-Präsidenten Jean-Marie Balestre jedoch die Disqualifikation des Brasilianers, da dieser nach dem Unfall die Schikane abgekürzt hatte. Dieses Urteil machte Prost zum Weltmeister.

1990 - Ayrton Senna: Die Revanche Sennas ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem sich der Brasilianer durch die Vorkommnisse des Vorjahres ungerecht behandelt fühlte, drehte er den Spieß 1990 um. Diesmal reiste er mit einem Punktevorsprung nach Suzuka und ein Ausfall Prosts reichte ihm somit bereits zum Titelgewinn. Nachdem dann auch noch Sennas erster Startplatz auf die seiner Meinung nach falsche Seite verlegt wurde, räumte er Prost, der mittlerweile zu Ferrari gewechselt war und abermals am Start die Führung übernommen hatte, in der ersten Kurve kompromisslos ab. Die Titelvergabe erfolgte daher im Kiesbett von Suzuka, denn durch das Aus der beiden Streithähne war der McLaren-Pilot zum zweiten Mal vorzeitig Weltmeister., Foto: Sutton
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1990 - Ayrton Senna: Die Revanche Sennas ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem sich der Brasilianer durch die Vorkommnisse des Vorjahres ungerecht behandelt fühlte, drehte er den Spieß 1990 um. Diesmal reiste er mit einem Punktevorsprung nach Suzuka und ein Ausfall Prosts reichte ihm somit bereits zum Titelgewinn. Nachdem dann auch noch Sennas erster Startplatz auf die seiner Meinung nach falsche Seite verlegt wurde, räumte er Prost, der mittlerweile zu Ferrari gewechselt war und abermals am Start die Führung übernommen hatte, in der ersten Kurve kompromisslos ab. Die Titelvergabe erfolgte daher im Kiesbett von Suzuka, denn durch das Aus der beiden Streithähne war der McLaren-Pilot zum zweiten Mal vorzeitig Weltmeister.

1991 - Ayrton Senna: Auch im folgenden Jahr sicherte sich Senna, der alle seine drei Titel in Suzuka gewann, die Meisterschaft. Hauptkonkurrent war diesmal allerdings nicht Prost, sondern Williams-Pilot Mansell. Wie 1987 musste der Brite einen Rückstand wettmachen und scheiterte erneut. Bereits nach wenigen Runden drehte er sich hinter den in Führung liegenden McLarens von Berger und Senna ins Kiesbett und musste aufgeben. McLaren hatte in der Folge an der Spitze leichtes Spiel und Senna, der inzwischen die Führung übernommen hatte, schenkte, ob des ohnehin schon gesicherten Titelgewinns, den Sieg auf dem Zielstrich seinem österreichischen Stallgefährten., Foto: Sutton
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1991 - Ayrton Senna: Auch im folgenden Jahr sicherte sich Senna, der alle seine drei Titel in Suzuka gewann, die Meisterschaft. Hauptkonkurrent war diesmal allerdings nicht Prost, sondern Williams-Pilot Mansell. Wie 1987 musste der Brite einen Rückstand wettmachen und scheiterte erneut. Bereits nach wenigen Runden drehte er sich hinter den in Führung liegenden McLarens von Berger und Senna ins Kiesbett und musste aufgeben. McLaren hatte in der Folge an der Spitze leichtes Spiel und Senna, der inzwischen die Führung übernommen hatte, schenkte, ob des ohnehin schon gesicherten Titelgewinns, den Sieg auf dem Zielstrich seinem österreichischen Stallgefährten.

1996 - Damon Hill: Nachdem es bei den ersten fünf Suzuka-Rennen immer auch zur Titelentscheidung gekommen war, mussten die Fans nach 1991 fünf Jahre lang warten, bis dies wieder der Fall war. Nettigkeiten unter Teamkollegen sollte es 1996 zwischen den Williams-Piloten Hill und Villeneuve aber nicht geben. In einem überlegenen Auto gewannen sie 12 der 16 Saisonrennen. Der junge Kanadier ging trotz seiner Pole-Position aber lediglich als Außenseiter in das entscheidende WM-Finale, da er bereits neun Punkte Rückstand hatte. Als er am Start hinter Hill zurückfiel und später mit einem Reifenschaden ausschied, war der Kampf vorbei. Hill sicherte sich in Japan seinen ersten und einzigen Titel - Villeneuve wurde dafür ein Jahr später Weltmeister, dann aber im spanischen Jerez., Foto: Sutton
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1996 - Damon Hill: Nachdem es bei den ersten fünf Suzuka-Rennen immer auch zur Titelentscheidung gekommen war, mussten die Fans nach 1991 fünf Jahre lang warten, bis dies wieder der Fall war. Nettigkeiten unter Teamkollegen sollte es 1996 zwischen den Williams-Piloten Hill und Villeneuve aber nicht geben. In einem überlegenen Auto gewannen sie 12 der 16 Saisonrennen. Der junge Kanadier ging trotz seiner Pole-Position aber lediglich als Außenseiter in das entscheidende WM-Finale, da er bereits neun Punkte Rückstand hatte. Als er am Start hinter Hill zurückfiel und später mit einem Reifenschaden ausschied, war der Kampf vorbei. Hill sicherte sich in Japan seinen ersten und einzigen Titel - Villeneuve wurde dafür ein Jahr später Weltmeister, dann aber im spanischen Jerez.

1998 - Mika Häkkinen: In Suzuka lief alles auf das Duell zwischen Michael Schumacher und Mika Häkkinen hinaus. Doch für den Deutschen sollte es in Japan 1998 einfach nicht sein. Schumacher, der eigentlich auf der Pole-Position stehen sollte, musste das Rennen zunächst von hinten aufnehmen, nachdem er einen Startabbruch verursachte. Wenig später schied er nach einem Reifenschaden komplett aus. Der Finne gewann in Suzuka hingegen das Rennen und damit auch gleich seine erste Weltmeisterschaft., Foto: Sutton
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1998 - Mika Häkkinen: In Suzuka lief alles auf das Duell zwischen Michael Schumacher und Mika Häkkinen hinaus. Doch für den Deutschen sollte es in Japan 1998 einfach nicht sein. Schumacher, der eigentlich auf der Pole-Position stehen sollte, musste das Rennen zunächst von hinten aufnehmen, nachdem er einen Startabbruch verursachte. Wenig später schied er nach einem Reifenschaden komplett aus. Der Finne gewann in Suzuka hingegen das Rennen und damit auch gleich seine erste Weltmeisterschaft.

1999 - Mika Häkkinen: Nach seinem Triumph vom Vorjahr holte sich Häkkinen auch 1999 den Weltmeistertitel in Suzuka. Der einzige Unterschied war jedoch, dass nach Schumachers schwerem Unfall in Silverstone, nicht der Deutsche sein Kontrahent war, sondern dessen Ferrari-Teamkollege Eddie Irvine. Häkkinen lag nach dem Start sofort in Führung, wohingegen der Ire nur von P5 aus losgefahren war. Am Ende wurde Irvine nur Dritter, während Häkkinen gewann. Dem Ferrari-Star fehlten somit schließlich zwei Punkte zum ersten Ferrari-Titelgewinn seit Jody Scheckters Triumph 1979 und Häkkinen durfte erneut jubeln., Foto: Sutton
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1999 - Mika Häkkinen: Nach seinem Triumph vom Vorjahr holte sich Häkkinen auch 1999 den Weltmeistertitel in Suzuka. Der einzige Unterschied war jedoch, dass nach Schumachers schwerem Unfall in Silverstone, nicht der Deutsche sein Kontrahent war, sondern dessen Ferrari-Teamkollege Eddie Irvine. Häkkinen lag nach dem Start sofort in Führung, wohingegen der Ire nur von P5 aus losgefahren war. Am Ende wurde Irvine nur Dritter, während Häkkinen gewann. Dem Ferrari-Star fehlten somit schließlich zwei Punkte zum ersten Ferrari-Titelgewinn seit Jody Scheckters Triumph 1979 und Häkkinen durfte erneut jubeln.

2000 - Michael Schumacher: Den langersehnten Titel holte dann ein Jahr später Michael Schumacher. Nach einem perfekten Start des Finnen, der sofort die Führung übernehmen konnte, sah es zunächst so aus, als würde sich die Titelentscheidung auf das letzte Rennen in Malaysia vertagen. Eine fehlerlose Strategie brachte Schumacher jedoch doch noch zum Sieg und unter großem Jubel zu seinem ersten von fünf WM-Titeln mit der legendären Scuderia. Ein Rennen vor Schluss hatte er den Vorsprung auf Häkkinen auf zwölf Punkte ausbauen können und war somit nicht mehr vom Thron zu stoßen., Foto: Sutton
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2000 - Michael Schumacher: Den langersehnten Titel holte dann ein Jahr später Michael Schumacher. Nach einem perfekten Start des Finnen, der sofort die Führung übernehmen konnte, sah es zunächst so aus, als würde sich die Titelentscheidung auf das letzte Rennen in Malaysia vertagen. Eine fehlerlose Strategie brachte Schumacher jedoch doch noch zum Sieg und unter großem Jubel zu seinem ersten von fünf WM-Titeln mit der legendären Scuderia. Ein Rennen vor Schluss hatte er den Vorsprung auf Häkkinen auf zwölf Punkte ausbauen können und war somit nicht mehr vom Thron zu stoßen.

2003 - Michael Schumacher: Etwas knapper ging es drei Jahre später zu. Schumacher reiste mit neun Zählern Vorsprung im Gepäck zum letzten Saisonrennen nach Suzuka. Seinem Konkurrenten Kimi Räikkönen hätte nur nur noch ein Sieg zum Titelgewinn verhelfen können - diesen schnappte sich in Japan aber Schumachers Stallkollege Barrichello - der Finne wurde nur Zweiter. Schumacher sicherte nach Problemen im Qualifying mit einem achten Platz und immerhin noch einem Weltmeisterschaftspunkt im Rennen seinerseits den Titelgewinn ab - seinen zweiten in Suzuka und den sechsten insgesamt. Zur Belohnung gab es nach dem Rennen eine Menge Schampus und das Teamoutfit von Bruder Ralf., Foto: Sutton
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2003 - Michael Schumacher: Etwas knapper ging es drei Jahre später zu. Schumacher reiste mit neun Zählern Vorsprung im Gepäck zum letzten Saisonrennen nach Suzuka. Seinem Konkurrenten Kimi Räikkönen hätte nur nur noch ein Sieg zum Titelgewinn verhelfen können - diesen schnappte sich in Japan aber Schumachers Stallkollege Barrichello - der Finne wurde nur Zweiter. Schumacher sicherte nach Problemen im Qualifying mit einem achten Platz und immerhin noch einem Weltmeisterschaftspunkt im Rennen seinerseits den Titelgewinn ab - seinen zweiten in Suzuka und den sechsten insgesamt. Zur Belohnung gab es nach dem Rennen eine Menge Schampus und das Teamoutfit von Bruder Ralf.

2011 - Sebastian Vettel? Dem Deutschen fehlt vor dem Auftritt in Japan nur noch ein einziger WM-Punkt zur Titelverteidigung. Der Red-Bull-Pilot muss in Suzuka also praktisch ausfallen und sein einziger verbliebender WM-Gegner Jenson Button das Rennen gewinnen, damit die Titelentscheidung bis in den nächsten Grand Prix in Korea verschoben wird. Vor dem Hintergrund, dass der Deutsche seine beiden letzten Auftritte in Suzuka gewann und in diesem Jahr noch nie punktelos blieb, scheint das jedoch mehr als unwahrscheinlich., Foto: Sutton
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2011 - Sebastian Vettel? Dem Deutschen fehlt vor dem Auftritt in Japan nur noch ein einziger WM-Punkt zur Titelverteidigung. Der Red-Bull-Pilot muss in Suzuka also praktisch ausfallen und sein einziger verbliebender WM-Gegner Jenson Button das Rennen gewinnen, damit die Titelentscheidung bis in den nächsten Grand Prix in Korea verschoben wird. Vor dem Hintergrund, dass der Deutsche seine beiden letzten Auftritte in Suzuka gewann und in diesem Jahr noch nie punktelos blieb, scheint das jedoch mehr als unwahrscheinlich.