Die schnellste Runde bei den Wintertests 2017 ging an Kimi Räikkönen. Der Ferrari-Pilot umrundete den Circuit de Barcelona-Catalunya am letzten Tag auf dem Supersoft-Reifen in 1:18.634 Minuten., Foto: Sutton
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Die schnellste Runde bei den Wintertests 2017 ging an Kimi Räikkönen. Der Ferrari-Pilot umrundete den Circuit de Barcelona-Catalunya am letzten Tag auf dem Supersoft-Reifen in 1:18.634 Minuten.

Damit war er beeindruckende 3,366 Sekunden schneller als Lewis Hamilton auf seiner Runde zur Pole Position für den Spanien-GP 2016., Foto: Sutton
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Damit war er beeindruckende 3,366 Sekunden schneller als Lewis Hamilton auf seiner Runde zur Pole Position für den Spanien-GP 2016.

Dabei hätte Ferrari offenbar noch schneller gekonnt. Sebastian Vettel ging auf seiner schnellsten Runde von 1:19.024 Minuten bei der Anfahrt auf Start- und Ziel vom Gas. Deutlich wurde dies bei der Geschwindigkeitsmessung: Statt den eine Runde zuvor gemessenen 284,9 km/h, hatte Vettel am Messpunkt lediglich 229,7 km/h drauf. , Foto: Sutton
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Dabei hätte Ferrari offenbar noch schneller gekonnt. Sebastian Vettel ging auf seiner schnellsten Runde von 1:19.024 Minuten bei der Anfahrt auf Start- und Ziel vom Gas. Deutlich wurde dies bei der Geschwindigkeitsmessung: Statt den eine Runde zuvor gemessenen 284,9 km/h, hatte Vettel am Messpunkt lediglich 229,7 km/h drauf.

Die langsamste Runde ging an Force-India-Entwicklungsfahrer Alfonso Celis. Der Mexikaner schaffte seine schnellste Rundenzeit in 1:23.568 Minuten, womit er 4,934 Sekunden hinter der Bestzeit lag., Foto: Sutton
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Die langsamste Runde ging an Force-India-Entwicklungsfahrer Alfonso Celis. Der Mexikaner schaffte seine schnellste Rundenzeit in 1:23.568 Minuten, womit er 4,934 Sekunden hinter der Bestzeit lag.

Den höchsten Topspeed bei den Testfahrten holte sich mit 340,6 km/h ebenfalls Kimi Räikkönen im Ferrari SF70H. , Foto: Sutton
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Den höchsten Topspeed bei den Testfahrten holte sich mit 340,6 km/h ebenfalls Kimi Räikkönen im Ferrari SF70H.

Damit war der Ferrari genau 0,9 Kilometer pro Stunde langsamer als Pascal Wehrlein, der den Bestwert im Qualifying zum Spanien-GP 2016 erzielte., Foto: Sutton
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Damit war der Ferrari genau 0,9 Kilometer pro Stunde langsamer als Pascal Wehrlein, der den Bestwert im Qualifying zum Spanien-GP 2016 erzielte.

Doch nicht nur in der Speed Trap, sondern auch an den anderen drei Messstellen überzeugten die 2017er Boliden. In Sektor 1 war Williams-Neuzugang Lance Stroll mit 294,2 km/h ganze 2,4 km/h schneller als Räikkönen im Qualifying vergangenes Jahr., Foto: Sutton
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Doch nicht nur in der Speed Trap, sondern auch an den anderen drei Messstellen überzeugten die 2017er Boliden. In Sektor 1 war Williams-Neuzugang Lance Stroll mit 294,2 km/h ganze 2,4 km/h schneller als Räikkönen im Qualifying vergangenes Jahr.

Ebenso in Sektor 2: 305 km/h für Stroll stehen 294,8 km/h von Hamilton aus dem Jahr 2016 gegenüber., Foto: Sutton
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Ebenso in Sektor 2: 305 km/h für Stroll stehen 294,8 km/h von Hamilton aus dem Jahr 2016 gegenüber.

Nur bei der Geschwindigkeitsmessung auf der Start- und Ziellinie waren die Boliden 2016 noch flotter unterwegs. Nico Rosberg wurde mit 294,1 km/h gemessen, Ex-Mercedes-Teamkollege und Erzrivale Lewis Hamilton lag mit seinem Bestwert von 292,6 km/h bei den Testfahrten knapp darunter. Der Weltmeister stattete seinem ehemaligen Team in Barcelona übrigens einen Besuch ab., Foto: Sutton
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Nur bei der Geschwindigkeitsmessung auf der Start- und Ziellinie waren die Boliden 2016 noch flotter unterwegs. Nico Rosberg wurde mit 294,1 km/h gemessen, Ex-Mercedes-Teamkollege und Erzrivale Lewis Hamilton lag mit seinem Bestwert von 292,6 km/h bei den Testfahrten knapp darunter. Der Weltmeister stattete seinem ehemaligen Team in Barcelona übrigens einen Besuch ab.

Der Fahrer mit den meisten Runden war Mercedes-Neuzugang Valtteri Bottas. Der Finne umrundete den Circuit de Barcelona-Catalunya ganze 628 Mal. Das sind umgerechnet 2.923,34 km oder auch 9,52 Renndistanzen., Foto: Sutton
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Der Fahrer mit den meisten Runden war Mercedes-Neuzugang Valtteri Bottas. Der Finne umrundete den Circuit de Barcelona-Catalunya ganze 628 Mal. Das sind umgerechnet 2.923,34 km oder auch 9,52 Renndistanzen.

Der Fahrer mit den wenigsten Runden war Fernando Alonso. Mit lediglich 190 Umläufen beziehungsweise 884,45 km war der Spanier das Schlusslicht in Sachen Arbeitspensum. Sein McLaren Honda MCL32 ließ ihn schlicht und einfach allzu oft im Stich. Selbst Wehrlein, der nur eine Woche an den Testfahrten teilnahm, schaffte zwei Runden mehr..., Foto: Sutton
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Der Fahrer mit den wenigsten Runden war Fernando Alonso. Mit lediglich 190 Umläufen beziehungsweise 884,45 km war der Spanier das Schlusslicht in Sachen Arbeitspensum. Sein McLaren Honda MCL32 ließ ihn schlicht und einfach allzu oft im Stich. Selbst Wehrlein, der nur eine Woche an den Testfahrten teilnahm, schaffte zwei Runden mehr...

Das Team mit den meisten Runden war wie schon 2016 Mercedes. Die Weltmeister-Mannschaft mit Lewis Hamilton und Valtteri Bottas am Steuer des F1 W08 kam auf schlappe 1.096 Runden, was 5.102 km beziehungsweise 16,61 Renndistanzen bedeutete. Im Vorjahr gelang den Silberpfeilen mit 1.294 Runden jedoch ein höheres Pensum., Foto: Sutton
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Das Team mit den meisten Runden war wie schon 2016 Mercedes. Die Weltmeister-Mannschaft mit Lewis Hamilton und Valtteri Bottas am Steuer des F1 W08 kam auf schlappe 1.096 Runden, was 5.102 km beziehungsweise 16,61 Renndistanzen bedeutete. Im Vorjahr gelang den Silberpfeilen mit 1.294 Runden jedoch ein höheres Pensum.

Das Team mit den wenigstens Runden war wenig überraschend McLaren. Fernando Alonso und Stoffel Vandoorne gelangen lediglich 425 Umrundungen des 4,655 km langen Kursen. Das sind umgerechnet nur 1.978 km oder auch 6,44 Renndistanzen. 2016 war Haas mit 474 Umläufen das Schlusslicht., Foto: Sutton
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Das Team mit den wenigstens Runden war wenig überraschend McLaren. Fernando Alonso und Stoffel Vandoorne gelangen lediglich 425 Umrundungen des 4,655 km langen Kursen. Das sind umgerechnet nur 1.978 km oder auch 6,44 Renndistanzen. 2016 war Haas mit 474 Umläufen das Schlusslicht.

Die Power Unit mit den meisten Runden war die aus dem Hause Mercedes. Im Heck des Werksteams und der Kunden-Autos von Williams und Force India kamen die Aggregate aus der Motorenschmiede in Brixworth auf 2,681 Runden beziehungsweise 12.480 km., Foto: Sutton
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Die Power Unit mit den meisten Runden war die aus dem Hause Mercedes. Im Heck des Werksteams und der Kunden-Autos von Williams und Force India kamen die Aggregate aus der Motorenschmiede in Brixworth auf 2,681 Runden beziehungsweise 12.480 km.

Auf Mercedes folgt Ferrari. In den Werksautos von Vettel und Räikkönen sowie den Kunden-Boliden von Haas und Sauber kamen die Power Units aus Maranello auf stattliche 2.459 Runden respektive 11.446 km., Foto: Sutton
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Auf Mercedes folgt Ferrari. In den Werksautos von Vettel und Räikkönen sowie den Kunden-Boliden von Haas und Sauber kamen die Power Units aus Maranello auf stattliche 2.459 Runden respektive 11.446 km.

Ebenfalls bei drei Teams im Einsatz sind die Power Units von Renault. Von den drei 'Big Playern' schnitten die Franzosen, die neben dem Werksteam auch Red Bull und Toro Rosso ausstatten, mit 1.865 Runden beziehungsweise 8.682 km am schlechtesten ab., Foto: Sutton
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Ebenfalls bei drei Teams im Einsatz sind die Power Units von Renault. Von den drei 'Big Playern' schnitten die Franzosen, die neben dem Werksteam auch Red Bull und Toro Rosso ausstatten, mit 1.865 Runden beziehungsweise 8.682 km am schlechtesten ab.

Die Power Unit mit den wenigsten Runden war logischerweise die von Honda. Da die Motoren der Japaner lediglich unter der Haube der McLaren-Boliden arbeiten, ist ihre Statistik identisch mit der des britischen Traditionsrennstalls. Sprich, mehr als 425 Umläufe beziehungsweise 1.978 Kilometer waren nicht drin., Foto: Sutton
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Die Power Unit mit den wenigsten Runden war logischerweise die von Honda. Da die Motoren der Japaner lediglich unter der Haube der McLaren-Boliden arbeiten, ist ihre Statistik identisch mit der des britischen Traditionsrennstalls. Sprich, mehr als 425 Umläufe beziehungsweise 1.978 Kilometer waren nicht drin.

Die Gesamtdistanzwelche alle zehn Teams an den insgesamt acht Testtagen zusammen abspulten belief sich auf 7.428 Runden, was unter dem Strich 34.577,34 km ergeben., Foto: Sutton
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Die Gesamtdistanzwelche alle zehn Teams an den insgesamt acht Testtagen zusammen abspulten belief sich auf 7.428 Runden, was unter dem Strich 34.577,34 km ergeben.

 70 Reifensätze verbrauchte Mercedes über den Zeitraum der beiden Testwochen., Foto: Sutton
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70 Reifensätze verbrauchte Mercedes über den Zeitraum der beiden Testwochen.

49.320 Gangwechsel führten Lewis Hamilton und Valtteri Bottas auf ihren 1.096 Runden durch., Foto: Sutton
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49.320 Gangwechsel führten Lewis Hamilton und Valtteri Bottas auf ihren 1.096 Runden durch.