Sebastian Vettel: Beim Boxenstopp war alles ein bisschen chaotisch, aber letzten Endes ist alles ganz gut gegangen. Die letzten Runden waren wegen des Regens schwierig einzuschätzen. Ich bin schon ein bisschen traurig, dass die Saison nun vorbei ist. Es war unglaublich, am Ende jedes Rennen zu gewinnen. Das Auto war phänomenal und es wurde immer besser. Es wäre interessant zu sehen gewesen, wie das weitergegangen wäre., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: Beim Boxenstopp war alles ein bisschen chaotisch, aber letzten Endes ist alles ganz gut gegangen. Die letzten Runden waren wegen des Regens schwierig einzuschätzen. Ich bin schon ein bisschen traurig, dass die Saison nun vorbei ist. Es war unglaublich, am Ende jedes Rennen zu gewinnen. Das Auto war phänomenal und es wurde immer besser. Es wäre interessant zu sehen gewesen, wie das weitergegangen wäre.

 Mark Webber: Das war ein tolles Finish für meine Karriere. Ich möchte Seb, Fernando, Lewis und all den anderen Jungs, gegen die ich in den letzten Jahren gekämpft habe, danken. Ebenso danke ich allen in Australien, die meine Karriere unterstützt haben - sie wissen schon, wer gemeint ist., Foto: Sutton
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Mark Webber: Das war ein tolles Finish für meine Karriere. Ich möchte Seb, Fernando, Lewis und all den anderen Jungs, gegen die ich in den letzten Jahren gekämpft habe, danken. Ebenso danke ich allen in Australien, die meine Karriere unterstützt haben - sie wissen schon, wer gemeint ist.

 Fernando Alonso: Es war für alle ein schwieriges Rennen. Der Regen kam nicht und wir wären dann im Nassen wohl konkurrenzfähiger gewesen. Es sah immer so aus, als würde es zu regnen beginnen, aber es hat einfach nicht angefangen. Das ist schade für uns, aber immerhin beenden wir die Saison mit dem Podium auf einem Hoch., Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Es war für alle ein schwieriges Rennen. Der Regen kam nicht und wir wären dann im Nassen wohl konkurrenzfähiger gewesen. Es sah immer so aus, als würde es zu regnen beginnen, aber es hat einfach nicht angefangen. Das ist schade für uns, aber immerhin beenden wir die Saison mit dem Podium auf einem Hoch.

 Jenson Button: Wir hatten heute ab der ersten Runde den richtigen Reifendruck und Temperatur. Der erste Stint hat richtig Spaß gemacht, aber danach war es schwierig. Ich wusste nicht, wann die Jungs hinter mir zum Stopp kommen, daher schonte ich die Reifen. Platz vier ist der perfekte Saisonabschluss und war zum Ende nochmal wichtig., Foto: Sutton
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Jenson Button: Wir hatten heute ab der ersten Runde den richtigen Reifendruck und Temperatur. Der erste Stint hat richtig Spaß gemacht, aber danach war es schwierig. Ich wusste nicht, wann die Jungs hinter mir zum Stopp kommen, daher schonte ich die Reifen. Platz vier ist der perfekte Saisonabschluss und war zum Ende nochmal wichtig.

 Nico Rosberg: Das hat mich ein bisschen an den Saisonbeginn erinnert als ich öfters von der Pole Position losgefahren bin und dann durchgereicht wurde. Wenn man nach dem Start Erster ist und dann das Rennen als Fünfter beendet, ist das nicht so berauschend. Aber entscheidend ist, dass wir den zweiten Platz in der Konstrukteurs-WM geholt haben., Foto: Sutton
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Nico Rosberg: Das hat mich ein bisschen an den Saisonbeginn erinnert als ich öfters von der Pole Position losgefahren bin und dann durchgereicht wurde. Wenn man nach dem Start Erster ist und dann das Rennen als Fünfter beendet, ist das nicht so berauschend. Aber entscheidend ist, dass wir den zweiten Platz in der Konstrukteurs-WM geholt haben.

 Sergio Perez: Das war ein großartiges Rennen. Schade, dass wir gestern fünf Positionen verloren haben, aber wir haben uns gut von Rang 19 zurückgekämpft. Ich habe auf mehr Regen gehofft, aber er kam leider nicht., Foto: Sutton
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Sergio Perez: Das war ein großartiges Rennen. Schade, dass wir gestern fünf Positionen verloren haben, aber wir haben uns gut von Rang 19 zurückgekämpft. Ich habe auf mehr Regen gehofft, aber er kam leider nicht.

 Felipe Massa: Vierter wäre ich ohne die für mich unberechtigte Durchfahrtsstrafe bestimmt geworden, und mit Sicherheit habe ich einen Teamkollegen, der mich vorbei gelassen hätte, wenn es um Platz drei gegangen wäre. Ich hatte einen optimalen Start, konnte dann Rosberg gut überholen und auch noch Hamilton. Das Rennen war wirklich gut, es ist so schade, dass das dann passiert ist., Foto: Sutton
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Felipe Massa: Vierter wäre ich ohne die für mich unberechtigte Durchfahrtsstrafe bestimmt geworden, und mit Sicherheit habe ich einen Teamkollegen, der mich vorbei gelassen hätte, wenn es um Platz drei gegangen wäre. Ich hatte einen optimalen Start, konnte dann Rosberg gut überholen und auch noch Hamilton. Das Rennen war wirklich gut, es ist so schade, dass das dann passiert ist.

 Nico Hülkenberg: Es war heute ein ordentliches Rennen. Ich hatte einen guten Start und schöne Zweikämpfe in den ersten paar Runden. Danach hat sich das Ganze ein bisschen gelichtet. Ich konnte mich absetzen und war die meiste Zeit alleine im Rennen. Unser Problem heute war, dass wir zu viel Untersteuern hatten. Dadurch haben wir die Vorderreifen ziemlich schnell ruiniert, was Zeit gekostet hat. Aber ein achter Platz ist solide, und ich freue mich, dass ich die WM auf Rang zehn abschliessen kann. Das ist das bisher beste Ergebnis meiner Formel-1-Karriere., Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: Es war heute ein ordentliches Rennen. Ich hatte einen guten Start und schöne Zweikämpfe in den ersten paar Runden. Danach hat sich das Ganze ein bisschen gelichtet. Ich konnte mich absetzen und war die meiste Zeit alleine im Rennen. Unser Problem heute war, dass wir zu viel Untersteuern hatten. Dadurch haben wir die Vorderreifen ziemlich schnell ruiniert, was Zeit gekostet hat. Aber ein achter Platz ist solide, und ich freue mich, dass ich die WM auf Rang zehn abschliessen kann. Das ist das bisher beste Ergebnis meiner Formel-1-Karriere.

 Lewis Hamilton: Heute wäre das Podest möglich gewesen, denn ich holte auf Fernando auf. Wie genau es zur Kollision mit mir und Valtteri kam, weiß ich nicht. Ich dachte, ich zog nach links. Er bremste mich aus und wir kollidierten. Offenbar wurde geurteilt, dass ich etwas falsch gemacht habe., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton: Heute wäre das Podest möglich gewesen, denn ich holte auf Fernando auf. Wie genau es zur Kollision mit mir und Valtteri kam, weiß ich nicht. Ich dachte, ich zog nach links. Er bremste mich aus und wir kollidierten. Offenbar wurde geurteilt, dass ich etwas falsch gemacht habe.

 Daniel Ricciardo: Die Bedingungen waren durch das gelegentliche Tröpfeln sehr schwierig. Aus dem Cockpit ist es schwer zu beurteilen, wie viel Wasser tatsächlich auf der Strecke steht - vor allem im Verkehr. Wir waren von Beginn an nicht wirklich schnell und ich hatte früh mit Graining am rechten Vorderreifen zu kämpfen. Wir haben dann während des Rennens versucht, die Probleme in den Griff zu bekommen, aber uns fehlte die Pace, so dass ich mit dem einen WM-Punkt sehr glücklich bin., Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo: Die Bedingungen waren durch das gelegentliche Tröpfeln sehr schwierig. Aus dem Cockpit ist es schwer zu beurteilen, wie viel Wasser tatsächlich auf der Strecke steht - vor allem im Verkehr. Wir waren von Beginn an nicht wirklich schnell und ich hatte früh mit Graining am rechten Vorderreifen zu kämpfen. Wir haben dann während des Rennens versucht, die Probleme in den Griff zu bekommen, aber uns fehlte die Pace, so dass ich mit dem einen WM-Punkt sehr glücklich bin.

 Paul di Resta: Dass ich am Start sechs Plätze verloren habe, weil meine Räder durchdrehten, war ein Schlüsselmoment, der uns zurückgeworfen hat. Der leichte Regen hat das Rennen sehr knifflig gemacht, aber es hat viel Spaß gemacht mit vielen Überholmanövern. Die Performance des Autos war so konstant, dass wir ein Zwei-Stopp-Rennen fahren konnten. Wir entschieden uns, die Stints zu verlängern, aber ich hatte gegen Ende Probleme mit dem harten Reifen und konnte Ricciardo für den einen Punkt nicht mehr angreifen., Foto: Sutton
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Paul di Resta: Dass ich am Start sechs Plätze verloren habe, weil meine Räder durchdrehten, war ein Schlüsselmoment, der uns zurückgeworfen hat. Der leichte Regen hat das Rennen sehr knifflig gemacht, aber es hat viel Spaß gemacht mit vielen Überholmanövern. Die Performance des Autos war so konstant, dass wir ein Zwei-Stopp-Rennen fahren konnten. Wir entschieden uns, die Stints zu verlängern, aber ich hatte gegen Ende Probleme mit dem harten Reifen und konnte Ricciardo für den einen Punkt nicht mehr angreifen.

 Esteban Gutierrez: Insgesamt fühle ich mich gut. Es war ein tolles Rennen, und ich habe die Zweikämpfe auf der Strecke heute sehr genossen. Ich hatte eine gute erste Runde und konnte ein paar Autos überholen. Wir hatten etwas mit den harten Reifen zu kämpfen, konnten dann aber wieder Zeit mit den Medium-Reifen gutmachen. Wir hatten heute einen guten Ansatz. Trotzdem war es schwierig, das Körnen der Vorderreifen im Griff zu haben. Ich habe diese Saison mit einem positiven Rennen beendet. , Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez: Insgesamt fühle ich mich gut. Es war ein tolles Rennen, und ich habe die Zweikämpfe auf der Strecke heute sehr genossen. Ich hatte eine gute erste Runde und konnte ein paar Autos überholen. Wir hatten etwas mit den harten Reifen zu kämpfen, konnten dann aber wieder Zeit mit den Medium-Reifen gutmachen. Wir hatten heute einen guten Ansatz. Trotzdem war es schwierig, das Körnen der Vorderreifen im Griff zu haben. Ich habe diese Saison mit einem positiven Rennen beendet.

 Adrian Sutil: Wir haben ziemlich früh gesehen, dass es auf eine Dreistopp-Strategie hinauslaufen wird, denn die Reifen haben nicht gut genug gehalten. Allerdings waren die Unterschiede zwischen der Dreistopp- und der Zweistopp-Strategie gering. Natürlich musste ich am Ende mehr überholen und das hat vielleicht ein bisschen Zeit gekostet, aber wenigstens hatte ich Spaß dabei - im Rennen war richtig viel los. Ich glaube, unser Auto war heute nicht schnell genug für Punkte, obwohl wir knapp dran waren., Foto: Sutton
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Adrian Sutil: Wir haben ziemlich früh gesehen, dass es auf eine Dreistopp-Strategie hinauslaufen wird, denn die Reifen haben nicht gut genug gehalten. Allerdings waren die Unterschiede zwischen der Dreistopp- und der Zweistopp-Strategie gering. Natürlich musste ich am Ende mehr überholen und das hat vielleicht ein bisschen Zeit gekostet, aber wenigstens hatte ich Spaß dabei - im Rennen war richtig viel los. Ich glaube, unser Auto war heute nicht schnell genug für Punkte, obwohl wir knapp dran waren.

 Heikki Kovalainen: Ich denke, dass das Auto super ist, aber leider konnte ich nicht die vollständige Pace herauskitzeln und das Meiste herausholen. Mir unterliefen ein paar Fehler - wahrscheinlich wegen meiner fehlenden Routine - aber ich hatte mir vorgestellt, dass das Comeback einfacher gewesen wäre ich konkurrenzfähiger hätte sein können., Foto: Sutton
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Heikki Kovalainen: Ich denke, dass das Auto super ist, aber leider konnte ich nicht die vollständige Pace herauskitzeln und das Meiste herausholen. Mir unterliefen ein paar Fehler - wahrscheinlich wegen meiner fehlenden Routine - aber ich hatte mir vorgestellt, dass das Comeback einfacher gewesen wäre ich konkurrenzfähiger hätte sein können.

 Jean-Eric Vergne: Ich hatte heute ein Auto, das sehr schwer zu fahren war. Es war das erste Mal, dass wir hier im Trockenen gefahren sind, aber die Balance meines Autos hat es nicht erlaubt zu pushen. In dieser Saison hatte ich mehr schlechte als gute Zeiten. Aber wir sind alle entschlossen über den Winter hart zu arbeiten und im kommenden Jahr mit einem besseren Auto in die Saison zu starten., Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne: Ich hatte heute ein Auto, das sehr schwer zu fahren war. Es war das erste Mal, dass wir hier im Trockenen gefahren sind, aber die Balance meines Autos hat es nicht erlaubt zu pushen. In dieser Saison hatte ich mehr schlechte als gute Zeiten. Aber wir sind alle entschlossen über den Winter hart zu arbeiten und im kommenden Jahr mit einem besseren Auto in die Saison zu starten.

 Pastor Maldonado: Wir haben heute hart gegen die unmittelbare Konkurrenz gekämpft und alles gegeben, hatten jedoch leider nicht die Geschwindigkeit, um in die Punkte zu fahren. Zudem haben wir beim Boxenstopp leider einige Zeit und Plätze verloren, die wir nicht mehr aufholen konnten. Auch mein kleiner Unfall mit Jean-Eric Vergne, bei dem ich mich gedreht habe, hat natürlich unnötig Zeit gekostet, weswegen ein besseres Resultat zum Abschluss leider nicht möglich war., Foto: Sutton
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Pastor Maldonado: Wir haben heute hart gegen die unmittelbare Konkurrenz gekämpft und alles gegeben, hatten jedoch leider nicht die Geschwindigkeit, um in die Punkte zu fahren. Zudem haben wir beim Boxenstopp leider einige Zeit und Plätze verloren, die wir nicht mehr aufholen konnten. Auch mein kleiner Unfall mit Jean-Eric Vergne, bei dem ich mich gedreht habe, hat natürlich unnötig Zeit gekostet, weswegen ein besseres Resultat zum Abschluss leider nicht möglich war.

 Jules Bianchi: Dass wir auf dieser Strecke trotz des Rückstandes auf Caterham seit dem Sommer wieder konkurrenzfähig waren und sie geschlagen haben, ist nur der hervorragenden Arbeit im Team geschuldet. Ich hatte zwar auf den weicheren Reifen Balance-Probleme, jedoch lief es auf den harten Reifen super, wodurch dieser siebzehnte Platz und der Sieg gegen Caterham erst möglich wurde., Foto: Sutton
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Jules Bianchi: Dass wir auf dieser Strecke trotz des Rückstandes auf Caterham seit dem Sommer wieder konkurrenzfähig waren und sie geschlagen haben, ist nur der hervorragenden Arbeit im Team geschuldet. Ich hatte zwar auf den weicheren Reifen Balance-Probleme, jedoch lief es auf den harten Reifen super, wodurch dieser siebzehnte Platz und der Sieg gegen Caterham erst möglich wurde.

 Giedo van der Garde: Das Hauptziel war es, den Vorsprung auf die Marussias zu vergrößern. Als ich nach dem Boxenstopp auf meinem zweiten Satz Mediums wieder zurück auf die Strecke kam, hatten wir den Vorsprung auf sieben Sekunden ausgebaut. Mit dem zweiten Reifensatz funktionierte mein Auto aber nicht mehr so gut und ich musste Charles Pic passieren lassen, der zu diesem Zeitpunkt deutlich schneller war. Wegen Ignorierens der blauen Flaggen wurde ich mit einer Drive-Through-Strafe belegt und verlor dadurch eine Position an Jules Bianchi., Foto: Sutton
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Giedo van der Garde: Das Hauptziel war es, den Vorsprung auf die Marussias zu vergrößern. Als ich nach dem Boxenstopp auf meinem zweiten Satz Mediums wieder zurück auf die Strecke kam, hatten wir den Vorsprung auf sieben Sekunden ausgebaut. Mit dem zweiten Reifensatz funktionierte mein Auto aber nicht mehr so gut und ich musste Charles Pic passieren lassen, der zu diesem Zeitpunkt deutlich schneller war. Wegen Ignorierens der blauen Flaggen wurde ich mit einer Drive-Through-Strafe belegt und verlor dadurch eine Position an Jules Bianchi.

 Max Chilton: Es war extrem schwer, quasi ohne Testkilometer ein passendes Trockensetup zu finden, denn wir sind das ganze Wochenende im Nassen gefahren. Wir hatten nur die Sichtungsrunden vor dem Rennen, und haben versucht, das Optimum aus der kurzen Zeit herauszuholen, was uns jedoch leider nicht ganz gelungen ist. Bis auf die ständige Ungewissheit bezüglich des Regens sowie einem außerplanmäßigen Stopp wegen Vibrationen in einem meiner Reifen bin ich jedoch mit dem Rennen sehr zufrieden., Foto: Sutton
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Max Chilton: Es war extrem schwer, quasi ohne Testkilometer ein passendes Trockensetup zu finden, denn wir sind das ganze Wochenende im Nassen gefahren. Wir hatten nur die Sichtungsrunden vor dem Rennen, und haben versucht, das Optimum aus der kurzen Zeit herauszuholen, was uns jedoch leider nicht ganz gelungen ist. Bis auf die ständige Ungewissheit bezüglich des Regens sowie einem außerplanmäßigen Stopp wegen Vibrationen in einem meiner Reifen bin ich jedoch mit dem Rennen sehr zufrieden.

 Charles Pic: Das Auto hat sich großartig angefühlt. Meine Rundenzeiten mit dem zweiten Satz Reifen waren wirklich gut - ich fuhr Zeiten um die 1:18 Minuten, was nah am Mittelfeld dran war. In Runde 58 musste ich mein Auto dann aber frühzeitig abstellen. Es gab ein Problem mit der Aufhängung des Autos und das war das Ende des Rennens für mich., Foto: Sutton
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Charles Pic: Das Auto hat sich großartig angefühlt. Meine Rundenzeiten mit dem zweiten Satz Reifen waren wirklich gut - ich fuhr Zeiten um die 1:18 Minuten, was nah am Mittelfeld dran war. In Runde 58 musste ich mein Auto dann aber frühzeitig abstellen. Es gab ein Problem mit der Aufhängung des Autos und das war das Ende des Rennens für mich.

 Valtteri Bottas: Es ist natürlich sehr unglücklich, dass wir das letzte Rennen der Saison nicht beendet haben. Es lief zwar nicht gut für uns, da wir auf der härteren Reifenmischung große Probleme hatten, jedoch waren wir auf den weicheren Reifen schnell unterwegs, und ohne den Hamilton-Unfall hätte es für uns doch noch zumindest etwas nach vorne gehen können. Es ist ein enttäuschendes Saisonende, aber ich denke nicht, dass es für uns heute zu punkten gereicht hätte., Foto: Sutton
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Valtteri Bottas: Es ist natürlich sehr unglücklich, dass wir das letzte Rennen der Saison nicht beendet haben. Es lief zwar nicht gut für uns, da wir auf der härteren Reifenmischung große Probleme hatten, jedoch waren wir auf den weicheren Reifen schnell unterwegs, und ohne den Hamilton-Unfall hätte es für uns doch noch zumindest etwas nach vorne gehen können. Es ist ein enttäuschendes Saisonende, aber ich denke nicht, dass es für uns heute zu punkten gereicht hätte.

 Romain Grosjean: Der Motor ging hoch, ich weiß nicht genau, was passiert ist. Jeder braucht jetzt Ferien, aber mein Motor entschied sich, zu früh auf Urlaub zu gehen. Das ist Racing., Foto: Sutton
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Romain Grosjean: Der Motor ging hoch, ich weiß nicht genau, was passiert ist. Jeder braucht jetzt Ferien, aber mein Motor entschied sich, zu früh auf Urlaub zu gehen. Das ist Racing.