2014 war die erste Saison seit 1980, in der weder Ferrari noch McLaren ein Rennen gewinnen konnte. Nimmt man Williams hinzu, ist es das erste Jahr seit 1967, in dem keines der Traditionsteams gewonnen hat., Foto: Sutton
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2014 war die erste Saison seit 1980, in der weder Ferrari noch McLaren ein Rennen gewinnen konnte. Nimmt man Williams hinzu, ist es das erste Jahr seit 1967, in dem keines der Traditionsteams gewonnen hat.

Lewis Hamilton wurde sechs Jahre nach seinem ersten Titel erneut Weltmeister. Nur Boss Niki Lauda brauchte länger, um einen weiteren Pokal einzuheimsen: 1984 krönte er sich sieben Jahre nach seinem letzten Triumph ein weiteres Mal zum Champion., Foto: Mercedes-Benz
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Lewis Hamilton wurde sechs Jahre nach seinem ersten Titel erneut Weltmeister. Nur Boss Niki Lauda brauchte länger, um einen weiteren Pokal einzuheimsen: 1984 krönte er sich sieben Jahre nach seinem letzten Triumph ein weiteres Mal zum Champion.

Hamilton ist der erste Brite seit Jackie Stewart, der mehrfach Meister wurde. Mit 33 Siegen ist er der in diesem Punkt erfolgreichste britische Fahrer aller Zeiten., Foto: Mercedes-Benz
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Hamilton ist der erste Brite seit Jackie Stewart, der mehrfach Meister wurde. Mit 33 Siegen ist er der in diesem Punkt erfolgreichste britische Fahrer aller Zeiten.

Mercedes brach mit 16 Siegen in einer Saison den von McLaren und Ferrari gehaltenen Rekord. Zudem brach es McLarens Rekord für Doppelsiege mit insgesamt elf Zweifacherfolgen. , Foto: Mercedes AMG
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Mercedes brach mit 16 Siegen in einer Saison den von McLaren und Ferrari gehaltenen Rekord. Zudem brach es McLarens Rekord für Doppelsiege mit insgesamt elf Zweifacherfolgen.

Daniel Ricciardo fuhr für Red Bull den 50. Sieg in der Geschichte des Teams heraus. Auch Jules Bianchi schrieb für sein Team Geschichte, indem er die ersten Punkte herausfuhr. Jenson Button brach derweil die Marke von 250 Grands Prix, die vor ihm nur Michael Schumacher und Rubens Barrichello überschritten. , Foto: Red Bull
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Daniel Ricciardo fuhr für Red Bull den 50. Sieg in der Geschichte des Teams heraus. Auch Jules Bianchi schrieb für sein Team Geschichte, indem er die ersten Punkte herausfuhr. Jenson Button brach derweil die Marke von 250 Grands Prix, die vor ihm nur Michael Schumacher und Rubens Barrichello überschritten.

Susie Wolff schrieb in puncto Frauen in der Formel 1 Geschichte, da sie als erste Pilotin seit Giovanna Amati 1992 an einem Rennwochenende zum Einsatz kam, wenn auch nur im Training., Foto: Sutton
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Susie Wolff schrieb in puncto Frauen in der Formel 1 Geschichte, da sie als erste Pilotin seit Giovanna Amati 1992 an einem Rennwochenende zum Einsatz kam, wenn auch nur im Training.

Das längste Rennen, der Großbritannien GP, dauerte zwei Stunden und 26 Minuten. Das kürzeste, der Italien GP, erstreckte sich nur über eine Stunde und 19 Minuten. , Foto: Sutton
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Das längste Rennen, der Großbritannien GP, dauerte zwei Stunden und 26 Minuten. Das kürzeste, der Italien GP, erstreckte sich nur über eine Stunde und 19 Minuten.

Neun der 19 Rennen wurden von der Pole Position aus gewonnen. Daniel Ricciardo und Lewis Hamilton gewannen in Kanada beziehungsweise Großbritannien von Startplatz sechs aus - von weiter hinten siegte kein anderer Fahrer., Foto: Sutton
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Neun der 19 Rennen wurden von der Pole Position aus gewonnen. Daniel Ricciardo und Lewis Hamilton gewannen in Kanada beziehungsweise Großbritannien von Startplatz sechs aus - von weiter hinten siegte kein anderer Fahrer.

Ricciardo ist der Fahrer mit den meisten Punkteankünften in Folge. Der Australier fuhr 15 Mal hintereinander unter die Top-10. Die insgesamt meisten Punkteankünfte gehen allerdings auf die Konten von Valtteri Bottas und Fernando Alonso, die je 17 Mal mit Zählbarem von einem Grand Prix abreisten., Foto: Red Bull
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Ricciardo ist der Fahrer mit den meisten Punkteankünften in Folge. Der Australier fuhr 15 Mal hintereinander unter die Top-10. Die insgesamt meisten Punkteankünfte gehen allerdings auf die Konten von Valtteri Bottas und Fernando Alonso, die je 17 Mal mit Zählbarem von einem Grand Prix abreisten.

Ein Muster an Konstanz war auch Jenson Button, denn er kommt auf die höchste Anzahl gefahrener Runden. Er bestritt 1.120 Runden, was 98,8 Prozent des Saisonpensums ausmacht. Insgesamt kommt McLaren auf 2.231 absolvierte Runden, was 98,4 Prozent der Gesamtdistanz ausmacht., Foto: Sutton
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Ein Muster an Konstanz war auch Jenson Button, denn er kommt auf die höchste Anzahl gefahrener Runden. Er bestritt 1.120 Runden, was 98,8 Prozent des Saisonpensums ausmacht. Insgesamt kommt McLaren auf 2.231 absolvierte Runden, was 98,4 Prozent der Gesamtdistanz ausmacht.

Die wenigsten Runden drehte Pastor Maldonado mit 847, was 74,7 Prozent entspricht. Sauber ist mit 1,790 Runden (78,9 Prozent) das Team mit den wenigsten Runden auf dem Konto. Berücksichtigt wurden allerdings nur diejenigen Teams und Fahrer, die an allen Rennen teilgenommen haben., Foto: Sutton
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Die wenigsten Runden drehte Pastor Maldonado mit 847, was 74,7 Prozent entspricht. Sauber ist mit 1,790 Runden (78,9 Prozent) das Team mit den wenigsten Runden auf dem Konto. Berücksichtigt wurden allerdings nur diejenigen Teams und Fahrer, die an allen Rennen teilgenommen haben.

Die meisten Führungsrunden gehen auf das Konto von Lewis Hamilton. 495 Runden lang hatte er die Spitze inne, Teamkollege Nico Rosberg liegt mit 483 dicht dahinter. Das Gros der Führungsrunden ging demnach an die Silberpfeile, Daniel Ricciardo kommt als Drittplatzierter lediglich auf 72 Runden. Auch Fernando Alonso, Felipe Massa, Sergio Perez, Nico Hülkenberg, Valtteri Bottas, Jenson Button und Sebastian Vettel führten zeitweilig ein Rennen an., Foto: Sutton
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Die meisten Führungsrunden gehen auf das Konto von Lewis Hamilton. 495 Runden lang hatte er die Spitze inne, Teamkollege Nico Rosberg liegt mit 483 dicht dahinter. Das Gros der Führungsrunden ging demnach an die Silberpfeile, Daniel Ricciardo kommt als Drittplatzierter lediglich auf 72 Runden. Auch Fernando Alonso, Felipe Massa, Sergio Perez, Nico Hülkenberg, Valtteri Bottas, Jenson Button und Sebastian Vettel führten zeitweilig ein Rennen an.

Die meisten Positionsgewinne im Verhältnis zur Startposition gelangen Pastor Maldonado mit insgesamt 56. Er liegt allerdings auch in Sachen Strafpunkte gemeinsam mit Marcus Ericsson vorne. Beide kommen auf fünf Strafzähler. , Foto: Sutton
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Die meisten Positionsgewinne im Verhältnis zur Startposition gelangen Pastor Maldonado mit insgesamt 56. Er liegt allerdings auch in Sachen Strafpunkte gemeinsam mit Marcus Ericsson vorne. Beide kommen auf fünf Strafzähler.

Das Durchschnittsalter der Fahrer lag bei 27 Jahren und vier Monaten. Daniil Kvyat ist seit dem Australien GP der jüngste Fahrer, der in die Punkte fuhr. Er erreichte dies im Alter von 19 Jahren und 322 Tagen., Foto: Sutton
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Das Durchschnittsalter der Fahrer lag bei 27 Jahren und vier Monaten. Daniil Kvyat ist seit dem Australien GP der jüngste Fahrer, der in die Punkte fuhr. Er erreichte dies im Alter von 19 Jahren und 322 Tagen.