Jenson Button war der glücklichste Mann des Tages. Nach 113 sieglosen Rennen durfte er erstmals in der Formel 1 ganz oben auf dem Podest stehen., Foto: Sutton
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Jenson Button war der glücklichste Mann des Tages. Nach 113 sieglosen Rennen durfte er erstmals in der Formel 1 ganz oben auf dem Podest stehen.

Pedro de la Rosa konnte beim dritten Einsatz als Ersatzfahrer den zweiten Platz einfahren., Foto: Sutton
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Pedro de la Rosa konnte beim dritten Einsatz als Ersatzfahrer den zweiten Platz einfahren.

Wo es einige Unglückliche gibt, gibt es aber auch meist einige Glückliche. So auch in Ungarn. Nick Heidfeld holte den ersten Podestplatz für das BMW Sauber Team., Foto: Sutton
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Wo es einige Unglückliche gibt, gibt es aber auch meist einige Glückliche. So auch in Ungarn. Nick Heidfeld holte den ersten Podestplatz für das BMW Sauber Team.

Das half aber wieder Michael Schumacher, der dadurch trotz vorzeitigem Stopp mit drei Runden Rückstand in der Wertung doch noch auf den achten Platz vorrückte und somit einen Punkt holte., Foto: Sutton
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Das half aber wieder Michael Schumacher, der dadurch trotz vorzeitigem Stopp mit drei Runden Rückstand in der Wertung doch noch auf den achten Platz vorrückte und somit einen Punkt holte.

Robert Kubica kämpfte in seinerm ersten Rennen eisern. Wegen der schwierigen Bedingungen unterliefen ihm zwar ein paar Fehler, doch schließlich kam er als Achter über die Ziellinie. Allerdings wurde er wegen Untergewicht nachträglich disqualifiziert., Foto: Sutton
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Robert Kubica kämpfte in seinerm ersten Rennen eisern. Wegen der schwierigen Bedingungen unterliefen ihm zwar ein paar Fehler, doch schließlich kam er als Achter über die Ziellinie. Allerdings wurde er wegen Untergewicht nachträglich disqualifiziert.

Michael Schumacher wechselte im Gegensatz zu anderen nicht auf Trockenreifen. Auf fast trockener Strecke lösten sich seine Pneus mehr und mehr auf. Ein ums andere Auto ging vorbei, wobei er dagegen hielt, den Ferrari beschädigte und stehen blieb., Foto: Sutton
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Michael Schumacher wechselte im Gegensatz zu anderen nicht auf Trockenreifen. Auf fast trockener Strecke lösten sich seine Pneus mehr und mehr auf. Ein ums andere Auto ging vorbei, wobei er dagegen hielt, den Ferrari beschädigte und stehen blieb.

Nachdem Fernando Alonso auf Trockenreifen gewechselt hatte, flog er von der Strecke. Es war aber kein Fahrfehler, sondern es hatte sich eine Radmutter gelöst. Damit lief wieder alles für Schumacher., Foto: Sutton
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Nachdem Fernando Alonso auf Trockenreifen gewechselt hatte, flog er von der Strecke. Es war aber kein Fahrfehler, sondern es hatte sich eine Radmutter gelöst. Damit lief wieder alles für Schumacher.

Als es trockener wurde kam die Zeit der Bridgesonte Intermediates. Mit einem Mal war Michael Schumacher um bis zu drei Sekunden schneller als die Konkurrenz. Er arbeitete sich wieder nach vorne., Foto: Sutton
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Als es trockener wurde kam die Zeit der Bridgesonte Intermediates. Mit einem Mal war Michael Schumacher um bis zu drei Sekunden schneller als die Konkurrenz. Er arbeitete sich wieder nach vorne.

Auf der nassen Strecke hatten die Michelins klare Vorteile. Fernando Alonso übernahm bald die Führung und Jenson Button fuhr sicher auf Platz zwei., Foto: Sutton
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Auf der nassen Strecke hatten die Michelins klare Vorteile. Fernando Alonso übernahm bald die Führung und Jenson Button fuhr sicher auf Platz zwei.

Der Start erfolgte zu einem der spannendsten Rennen des Jahres erfolgte auf nasser Strecke. Die beiden Zeitsträflinge des Qualifyings kamen gleich einmal auf die Ränge drei und vier nach vorne., Foto: Sutton
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Der Start erfolgte zu einem der spannendsten Rennen des Jahres erfolgte auf nasser Strecke. Die beiden Zeitsträflinge des Qualifyings kamen gleich einmal auf die Ränge drei und vier nach vorne.

In Abwesenheit der WM-Kontrahenten in der letzten Session holte Kimi Räikkönen die Pole Position., Foto: Sutton
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In Abwesenheit der WM-Kontrahenten in der letzten Session holte Kimi Räikkönen die Pole Position.

Mit den Zwei-Sekunden-Strafen, die sie auf ihre Qualifyingzeiten aufgebrummt bekamen, verpassten Schumacher und Alonso den letzten Abschnitt des Qualifyings. Schumacher erreichte Startplatz elf, Alonso Position 15., Foto: Sutton
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Mit den Zwei-Sekunden-Strafen, die sie auf ihre Qualifyingzeiten aufgebrummt bekamen, verpassten Schumacher und Alonso den letzten Abschnitt des Qualifyings. Schumacher erreichte Startplatz elf, Alonso Position 15.

Michael Schumacher hatte Robert Kubica und Alonso unter rot überholt und bekam auch eine Strafe von zwei Sekunden auf seine Qualifying-Zeiten aufgebrummt., Foto: Sutton
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Michael Schumacher hatte Robert Kubica und Alonso unter rot überholt und bekam auch eine Strafe von zwei Sekunden auf seine Qualifying-Zeiten aufgebrummt.

Die WM-Stars waren anscheinend nicht Herren ihrer Sinne. Fernando Alonso wurde bestraft, weil er Robert Doornbos am Freitag unter gelb überholte und dann einen Bremstest mit ihm machte. Ihm wurden zwei Sekunden zu seinen Qualifying-Zeiten addiert., Foto: Sutton
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Die WM-Stars waren anscheinend nicht Herren ihrer Sinne. Fernando Alonso wurde bestraft, weil er Robert Doornbos am Freitag unter gelb überholte und dann einen Bremstest mit ihm machte. Ihm wurden zwei Sekunden zu seinen Qualifying-Zeiten addiert.

Besonders schwierig wurde das Wochenende für die Reifenhersteller. Denn es war viel kälter als erwartet und am Sonntag regnete es zunächst und wurde dann trockener., Foto: Sutton
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Besonders schwierig wurde das Wochenende für die Reifenhersteller. Denn es war viel kälter als erwartet und am Sonntag regnete es zunächst und wurde dann trockener.

Am ersten August-Wochenende fand eines der spannendsten Rennen des Jahres statt. In Ungarn spielten die Nerven den WM-Kontrahenten einen Streich und das Wetter brachte den Fans jede Menge Show., Foto: Sutton
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Am ersten August-Wochenende fand eines der spannendsten Rennen des Jahres statt. In Ungarn spielten die Nerven den WM-Kontrahenten einen Streich und das Wetter brachte den Fans jede Menge Show.