1 Fahrer wurde im Laufe der Saison disqualifiziert: Lewis Hamiltons Rennergebnis vom Auftakt-GP in Australien wurde in Folge der Lügenaffäre annulliert. , Foto: Sutton
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1 Fahrer wurde im Laufe der Saison disqualifiziert: Lewis Hamiltons Rennergebnis vom Auftakt-GP in Australien wurde in Folge der Lügenaffäre annulliert.

3 schnellste Rennrunden fuhr jeder der beiden Red Bull Piloten Sebastian Vettel und Mark Webber. Am Ende entschieden die zweitschnellsten Rennrunden über die Vergabe der Fastest Lap Trophy für die meisten schnellsten Rennrunden - klarer Sieger: Vizeweltmeister Vettel., Foto: Red Bull
Foto: Red Bull2 von 25

3 schnellste Rennrunden fuhr jeder der beiden Red Bull Piloten Sebastian Vettel und Mark Webber. Am Ende entschieden die zweitschnellsten Rennrunden über die Vergabe der Fastest Lap Trophy für die meisten schnellsten Rennrunden - klarer Sieger: Vizeweltmeister Vettel.

4 Pole Positions erkämpften sich Lewis Hamilton, Jenson Button und Sebastian Vettel jeweils. Auch bei den Teams herrschte Gleichstand: je 5 Poles stehen für Brawn GP und Red Bull zu Buche., Foto: Sutton
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4 Pole Positions erkämpften sich Lewis Hamilton, Jenson Button und Sebastian Vettel jeweils. Auch bei den Teams herrschte Gleichstand: je 5 Poles stehen für Brawn GP und Red Bull zu Buche.

6 Siege holte Jenson Button - das waren die meisten aller Fahrer. Er hätte also auch nach dem Medaillensystem von Bernie Ecclestone den WM-Titel gewonnen. , Foto: Sutton
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6 Siege holte Jenson Button - das waren die meisten aller Fahrer. Er hätte also auch nach dem Medaillensystem von Bernie Ecclestone den WM-Titel gewonnen.

7 Rennen führten Jenson Button und Sebastian Vettel jeweils an. Brawn GP war im Laufe von 11 Rennen ganz vorne anzutreffen., Foto: Sutton
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7 Rennen führten Jenson Button und Sebastian Vettel jeweils an. Brawn GP war im Laufe von 11 Rennen ganz vorne anzutreffen.

8 Mal startete Sebastian Vettel aus der ersten Startreihe - öfter als jeder andere Fahrer. Auch bei den Teams führt Red Bull: 10 Mal gingen Vettel und Mark Webber aus Reihe 1 ins Rennen., Foto: Sutton
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8 Mal startete Sebastian Vettel aus der ersten Startreihe - öfter als jeder andere Fahrer. Auch bei den Teams führt Red Bull: 10 Mal gingen Vettel und Mark Webber aus Reihe 1 ins Rennen.

8 Siege fuhr Brawn GP als erfolgreichstes Team ein., Foto: Sutton
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8 Siege fuhr Brawn GP als erfolgreichstes Team ein.

9 Podestplätze fuhr Jenson Button ein. Knapp dahinter mit je acht Stockerlplätzen: Mark Webber und Sebastian Vettel., Foto: Sutton
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9 Podestplätze fuhr Jenson Button ein. Knapp dahinter mit je acht Stockerlplätzen: Mark Webber und Sebastian Vettel.

10 Siege holte Mercedes mit seinen Partnerteams McLaren und Brawn GP - mehr als jeder andere Motorenhersteller. Hinzukamen 10 Pole Positions (mit jedem Team McLaren, Brawn GP und Force India mindestens eine) und 5 schnellste Rennrunden., Foto: Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz9 von 25

10 Siege holte Mercedes mit seinen Partnerteams McLaren und Brawn GP - mehr als jeder andere Motorenhersteller. Hinzukamen 10 Pole Positions (mit jedem Team McLaren, Brawn GP und Force India mindestens eine) und 5 schnellste Rennrunden.

16 Mal stand ein Red Bull-Pilot in dieser Saison auf dem Podium. Das Weltmeisterteam Brawn GP holte nur 15 Podestplätze., Foto: Sutton
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16 Mal stand ein Red Bull-Pilot in dieser Saison auf dem Podium. Das Weltmeisterteam Brawn GP holte nur 15 Podestplätze.

17 Siege holte Bridgestone - als Einheitsreifenhersteller keine große Überraschung. Trotzdem: Ende 2010 ist Schluss mit der Formel 1. Die Japaner steigen aus., Foto: Sutton
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17 Siege holte Bridgestone - als Einheitsreifenhersteller keine große Überraschung. Trotzdem: Ende 2010 ist Schluss mit der Formel 1. Die Japaner steigen aus.

17 Rennen gab es im Jahr 2009. Neu war das Finale in Abu Dhabi., Foto: Williams
Foto: Williams12 von 25

17 Rennen gab es im Jahr 2009. Neu war das Finale in Abu Dhabi.

25 verschiedene Fahrer kamen in den 17 Saisonrennen zum Einsatz. Mit Sebastian Buemi begann nur ein Rookie die Saison, am Ende gab es vier Neulinge., Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 25

25 verschiedene Fahrer kamen in den 17 Saisonrennen zum Einsatz. Mit Sebastian Buemi begann nur ein Rookie die Saison, am Ende gab es vier Neulinge.

60 Ausfälle hatten die Teams in dieser Saison zu beklagen. Unter den Fahrern schieden Jaime Alguersuari, Sebastien Buemi und Heikki Kovalainen am häufigsten aus (je 5 Ausfälle). Bei den Teams führt Toro Rosso mit 13 Ausfällen die Liste an. Unter den Motorenherstellern hatte Ferrari mit 18 Ausfällen (nicht immer motorenbedingt) zu beklagen., Foto: Sutton
Foto: Sutton14 von 25

60 Ausfälle hatten die Teams in dieser Saison zu beklagen. Unter den Fahrern schieden Jaime Alguersuari, Sebastien Buemi und Heikki Kovalainen am häufigsten aus (je 5 Ausfälle). Bei den Teams führt Toro Rosso mit 13 Ausfällen die Liste an. Unter den Motorenherstellern hatte Ferrari mit 18 Ausfällen (nicht immer motorenbedingt) zu beklagen.

218 Tage lagen zwischen dem Saisonauftakt in Melbourne und dem Saisonfinale in Abu Dhabi., Foto: Sutton
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218 Tage lagen zwischen dem Saisonauftakt in Melbourne und dem Saisonfinale in Abu Dhabi.

280 Führungsrunden und 1.322 Führungskilometer hat Jenson Button in diesem Jahr absolviert. Rang 2 in dieser Disziplin geht an Vizechampion Sebastian Vettel mit 212 Runden und 1.170 Kilometer an der Spitze des Feldes., Foto: Sutton
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280 Führungsrunden und 1.322 Führungskilometer hat Jenson Button in diesem Jahr absolviert. Rang 2 in dieser Disziplin geht an Vizechampion Sebastian Vettel mit 212 Runden und 1.170 Kilometer an der Spitze des Feldes.

643,5 WM-Punkte wurden in der Saison 2009 vergeben. Die meisten holten sich Jenson Button (95) und Brawn GP (172). In Malaysia gab es nur halbe Punkte, weil das Rennen vorzeitig abgebrochen wurde. Alle zehn Rennställe sammelten in dieser Saison WM-Punkte., Foto: Sutton
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643,5 WM-Punkte wurden in der Saison 2009 vergeben. Die meisten holten sich Jenson Button (95) und Brawn GP (172). In Malaysia gab es nur halbe Punkte, weil das Rennen vorzeitig abgebrochen wurde. Alle zehn Rennställe sammelten in dieser Saison WM-Punkte.

977 Rennrunden und 4.987 Rennkilometer absolvierte der zuverlässigste Fahrer der Saison: Rubens Barrichello. Weltmeister Jenson Button kommt mit 944 GP-Runden auf Platz 2, knapp gefolgt von Nico Rosberg (941). Bei den Kilometern dreht sich das Bild übrigens: Rosberg ist mit 4.839 Rennkilometern Zweiter vor Button mit 4.737 Kilometern. Der deutsche führte also auf den Strecken mit den längeren Runden., Foto: Sutton
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977 Rennrunden und 4.987 Rennkilometer absolvierte der zuverlässigste Fahrer der Saison: Rubens Barrichello. Weltmeister Jenson Button kommt mit 944 GP-Runden auf Platz 2, knapp gefolgt von Nico Rosberg (941). Bei den Kilometern dreht sich das Bild übrigens: Rosberg ist mit 4.839 Rennkilometern Zweiter vor Button mit 4.737 Kilometern. Der deutsche führte also auf den Strecken mit den längeren Runden.

1.921 Rennrunden und 9.724 Rennkilometer spulten die beiden Brawn GP-Piloten in den 17 Grand Prix ab. Platz 2 geht an Williams mit 1.819 Runden und 9343 Rennkilometern., Foto: Sutton
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1.921 Rennrunden und 9.724 Rennkilometer spulten die beiden Brawn GP-Piloten in den 17 Grand Prix ab. Platz 2 geht an Williams mit 1.819 Runden und 9343 Rennkilometern.

1.957 Führungskilometer und 405 Führungsrunden gehen auf das Konto des Weltmeisterteams Brawn GP. In beiden Kategorien liegt Red Bull auf Platz 2: Vettel und Webber lagen zusammen für 1.591 Kilometer und 302 Runden in Führung., Foto: Brawn GP
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1.957 Führungskilometer und 405 Führungsrunden gehen auf das Konto des Weltmeisterteams Brawn GP. In beiden Kategorien liegt Red Bull auf Platz 2: Vettel und Webber lagen zusammen für 1.591 Kilometer und 302 Runden in Führung.

2.668 Runden fuhr Nico Rosberg in der gesamten Saison in allen Trainings, Qualifyings und Rennen. Damit ließ er Rubens Barrichello (2.579) und Kimi Räikkönen (2.533) hinter sich., Foto: Sutton
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2.668 Runden fuhr Nico Rosberg in der gesamten Saison in allen Trainings, Qualifyings und Rennen. Damit ließ er Rubens Barrichello (2.579) und Kimi Räikkönen (2.533) hinter sich.

5.186,638 Kilometer Renndistanz und 1013 Runden hätten die 17 Grand Prix 2009 gehabt, wenn das Rennen in Malaysia nicht nach 31 Runden abgebrochen worden wäre., Foto: Brawn GP
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5.186,638 Kilometer Renndistanz und 1013 Runden hätten die 17 Grand Prix 2009 gehabt, wenn das Rennen in Malaysia nicht nach 31 Runden abgebrochen worden wäre.

13.750 Kilometer legte Williams-Pilot Nico Rosberg zwischen dem 1. Freien Training in Melbourne und der Zieldurchfahrt beim Finale in Abu Dhabi zurück - 468 Kilometer mehr als der zweitfleißigste Fahrer des Jahres Rubens Barrichello. , Foto: Sutton
Foto: Sutton23 von 25

13.750 Kilometer legte Williams-Pilot Nico Rosberg zwischen dem 1. Freien Training in Melbourne und der Zieldurchfahrt beim Finale in Abu Dhabi zurück - 468 Kilometer mehr als der zweitfleißigste Fahrer des Jahres Rubens Barrichello.

26.376 Kilometer und 5.127 Runden fuhren die Williams-Piloten in der Saison 2009. Die zweitmeisten Kilometer absolvierte Brawn GP mit 26.191 Kilometern und 5.106 Runden - und das nach gerade einmal sieben Testtagen vor Saisonbeginn., Foto: Sutton
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26.376 Kilometer und 5.127 Runden fuhren die Williams-Piloten in der Saison 2009. Die zweitmeisten Kilometer absolvierte Brawn GP mit 26.191 Kilometern und 5.106 Runden - und das nach gerade einmal sieben Testtagen vor Saisonbeginn.

Die Formel-1-Saison 2009 ist vorbei: Motorsport-Magazin.com fasst die Zahlen des Jahres für Sie zusammen. Von den meisten Runden über die meisten Führungskilometern bis zur einzigen Disqualifikation., Foto: Sutton
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Die Formel-1-Saison 2009 ist vorbei: Motorsport-Magazin.com fasst die Zahlen des Jahres für Sie zusammen. Von den meisten Runden über die meisten Führungskilometern bis zur einzigen Disqualifikation.